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Wo hast Du denn den Sch...dr... her? Es bleibt dabei: Wer gendern will, der darf; wens stört, der lässts hält. Frei mit Frau Kling: "Wenns scheee macht..."So darf man „Muttermilch“ auch nicht mehr sagen, sondern soll statt dessen „Elternmilch“ verwenden.
IM PRINZIP: "Ja!" ... "ABER ..!"Wer gendern will, der darf; wens stört, der lässts hält.
Der ist nicht nur sehr interessant, sondern zeigt eigentlich auch, wo der wahre Kern des Problems ist.Ein sehr interessanter Beitrag (auch mit Radiobezug)
Der ist nicht nur sehr interessant, sondern zeigt eigentlich auch, wo der wahre Kern des Problems ist.
Wie gerade auch aktuell die Diskussion um: "Wer wird next CDU/CSU-Kanzlerkandidat?" - Bildlich: DA fahren zwei Züge auf gleichem Gleis aufeinander zu. ...Ein sehr interessanter Beitrag (auch mit Radiobezug)
Die komplette Sendung sollte man sich anschauen, v.a. wenn man zur Gruppe der "militanten" Genderer gehört.Abermals SWR1 Baden-Württemberg, hier die Sendung "Leute" am 30.03. mit der Journalistin und Autorin Judith Sevinç Basad.
Während des Gesprächs kommt auch die Gender-Situation beim Deutschlandfunk zur Sprache (im Podcast bei 05:51 und 06:59 min).
Das ist jetzt nur eine Behauptung.Leider wird genau diese Denke und der damit einhergehenden Freiheit für jeden, in letzter Zeit zu sehr in die Ecke getrieben. „Du bist nicht der aktuell vermeintl. trendigen Meinung gefolgt, dann bis Du Aussenseite, Aluhut, Nazi, Terrorist, Frauenfeindlich etc“
Ich gehe stark davon aus, dass Sie selbst nicht in der Lage sind sich ein Urteil über die Qualität besagter Promotion zu bilden. Ihre Unterstellungen finde ich daher wirklich sehr amüsant, da kann ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen.Welches Licht solche Bemerkungen und das Verhalten hier im Forum auf die zu vermutende "Qualität" der Promotion werfen, erschließt sich sogar wenig aufmerksamen Lesern unmittelbar.
Danke, Sie sind einer der wenigen Nutzer:innen, die anscheinend tatsächlich an einer Diskussion über das Thema interessiert ist und nicht daran gegen mich persönlich zu hetzen. Ja, natürlich könnte es diese Programme geben und es existieren diese auch bereits. Allerdings sehe ich in der Sprache selbst schon die Problematik verwurzelt.Statt sich ewig damit aufzuhalten gekünstelt an der Deutschen Sprache herumzuwerkeln, könnte man einfach in der Schule und im Kindergarten noch besser betonen, dass auch Mädchen wunderbare Programmierer werden können und Jungs tolle Erzieher etc.
Dieses Argument höre ich sehr häufig, aber ist das auch wirklich so wie beschrieben? Ist es besser nicht über offensichtliche Probleme zu reden? Sie hören dadurch nicht auf zu existieren.Gender-Mainstreaming ist kein Freund der Vielfalt. Hinter Diversitätsplattitüden versteckt sich in Wahrheit nur eine andere Form der Ausgrenzung. Das sieht man doch in den Medien: Unterschiede gibt es da hauptsächlich nur noch in der Hautfarbe der Protagonisten. Ganz viel oberflächliche Diversity und trotzdem wird der Inhalt immer flacher und eindimensionaler.
Finde ich gut, eine generische Form wäre wirklich hilfreich. Daher finde ich das genderneutrale y nach Phettberg auch so schön: "die Arztys". Das benutzt leider nur sehr wenige Leute.Angenommen also, man würde das unzureichende generische Maskulinum durch ein generisches Neutrum ersetzen, wäre doch erst mal allen geholfen.
Also "das Bundeskanzler", "das Student", "das Arzt". Mehrzahl bliebe "die Bundeskanzler", "die Studenten" oder "die Ärzte".
Vielleicht würde auch einfach "die Arzt" statt "die Ärztin" reichen. Klingt sehr bescheuert, würde es aber noch weiter vereinfachen.
Nur mal so als Idee für einen Kompromiss.
Stimme ich zum Teil zu. Aber ist das so ok? Warum können sich Menschen nicht aufgrund anderer EIgenschaften als dem Geschlecht (eigentlich Gender), Nationalität und "Klasse" gruppieren? Im Prinzip könnten sich die Menschen auch nach Haarfarbe und Augenfarbe gruppieren - das wäre ähnlich sinnvoll. Worauf ich hinaus will: Die Eigenschaften, die genutzt werden, um Gemeinsamkeiten durch den Ausschluss von Unetrschieden zu gruppieren, sind eigentlich zufällig, werden aber mit einem Wertesystem unterlegt und gefestigt. Und das halte ich für falsch. Denn dadurch werden Personen EIgenschaften zugeschrieben, nur weil sie sich in einer bestimmten Gruppe bewegen - so werden Vorurteile aufrecht erhalten.Rein biologisch betrachtet, ist ein Mensch an seine Geschlechzsorgane klassifizierbar. Was hier aber passiert ist, dass sexuelle Vorlieben als Geschlecht definiert werden.
Mal wieder eine falsche Definition von "Neusprech": Das hat mit Gendern nichts zu tun, da Gendern inklusiv ist und "Neusprech" im Gegensatz dazu genutzt wurde die sprachlichen Äußerungen einzuschränken, um Gedankendelikte zu vermeiden.Vielen Medienschaffenden*Innen ist Neusprech in Form von Gendern ein ganz wichtiges Anliegen. Gut, ich zahle mal wieder für etwas, was ich so nicht will, aber ich verhelfe auch Jungspunden zu Millionengagen im Fussi, via Sportrechte. Wer sich darüber aufregt, kann auch Wind um die Ecke schaufeln...
Ja, genau das dachte ich auch.Das ist jetzt nur eine Behauptung.
Kannst Du das vielleicht hier mit dem Verlauf der Diskussion in diesem Thread abgleichen und überprüfen, ob Du das hier wiederfindest? Es ist ja hier doch teils sehr kontrovers diskutiert worden.
So wie ich das sehe, hat hier im Forum niemand behauptet, dass Gendern ein Muss ist. Zumindest in den letzten Wochen nicht."ICH!" gehöre zu den: "DU-MUSST-GENDERN!"-Kritikern.
QuelleSiezt man, kann das als Ausdruck von Distanz verstanden werden.
Das wäre der Beleg, wie sinnlos das Ganze ist. Weder sollten Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Neigungen, noch Haarfarben, Augenfarben oder sonstige äußeren Merkmale irgendeine Rolle spielen. Mensch ist Mensch. Wichtig ist, was er macht, was er sagt, was er denkt und wie er mit den anderen Menschen umgeht (und übrigens auch mit den Tieren). Daran scheidet sich die Spreu vom Weizen.Im Prinzip könnten sich die Menschen auch nach Haarfarbe und Augenfarbe gruppieren - das wäre ähnlich sinnvoll.
Es ist immer besser über offensichtliche Probleme zu sprechen. Aber genau daran hapert es gerade bei den Menschen aus dem links-grünen Identitätspolitikbefürworter-Milieu ganz gewaltig. Da werden Kritiker der eigenen Weltsicht meist ganz schnell knallhart in Schubladen gesteckt.Dieses Argument höre ich sehr häufig, aber ist das auch wirklich so wie beschrieben? Ist es besser nicht über offensichtliche Probleme zu reden?
"Noch Fragen?"Das wäre der Beleg, wie sinnlos das Ganze ist. Weder sollten Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Neigungen, noch Haarfarben, Augenfarben oder sonstige äußeren Merkmale irgendeine Rolle spielen. Mensch ist Mensch.
Sahra!!!Sarah Wagenknecht