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Geschichte vom Rems-Murr-Bürgerradio

Supergoof

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Wie hier in einem anderen, breits geschlossenen Thread wurde schon erwähnt, dass es im Rems-Murr-Kreis einst einen privaten Rundfunksender gab, das Rems-Murr-Bürgerradio mit Sitz in Waiblingen.

2004 verkauften die damaligen Eigentümer, Mitglieder der Familie Weng, aus gesundheitlchen Gründen ihre Anteile an Energy Stuttgart. Soweit bekannt.

Nun aber zu den Anfängen des Senders:

Am Dienstag, 6. Dezember 1988 ging das Rems-Murr-Bürgerradio auf Sendung, musste aber wegen eines Formfehlers seitens der LfK (Landesanstalt für Kommunikation), also unverschuldet, nach wenigen Stunden seinen Sendebetrieb wieder einstellen. Kennt jemand den Fehler, was da passierte? wieso der Sender dann für den Fehler der LfK büßen musste?

Als Waiblinger fand ich es damals interessant, dass wir einen eigenen Sender im Landkreis hatten. Gesendet wurde auf der Frequenz 104,9 MHz.
Ab Frühsommer 1989 gab es dann immer wieder eine "Bandansage",: "Sie hören eine technische Versuchssendung der Deutschen Bundespost des Lokalsendes Waiblingen auf der Frequenz 104,9 MHz".. Ich fand die instrumentale Begleitmusik (es gab 2 Instrumentalstücke, ich meinte das spätere) interessant. Ob das allerdings eine Komposition des Lokalsenders, der DBP für die Versuchssendungen oder eines unbekannten Komponisten war, weiß ich nicht.

Dann so Ende Juni, Anfang Juli 1989 nahm der Sender dann den Probebetrieb wieder auf. Es wurde auch interesante Musiik gespielt. Bis dahin wusste nicht, dass es z.B. von Gazebos "I like Chopin" eine über 7 Minuten lange Version gab. Die hörte ich beim RMB zum ersten Male.

Dannm am Montag, 21. August 1989, dem ersten Schultag nach den Sommerferien, startete der Sender durch. Es gab ein Preisrätsel,, an diesem Tag gab es einen Zeppelinflug über dem Landkreis und man musste raten, wie lange der Zeppelin war. Während die Anrufe ins Studio kamen,, wurde im Hintergrund "Magic Fly" von Space gespielt. Was der Hauptpreis damals war, weiß ich allerdings nicht mehr.
Am Ende wurde das Rätsel gelöst, der Zeppelin war 63 Meter lang.

Eine zeitlang wurden die Jingles vom Bürgerradio Stuttgart (BRS) übernommen, welches fast zur gleichen Zeit an den Start ging.

Am Anfang sendete der Sender aus einem Keller eines Wohnhauses in der Waiblinger Dammstraße, später bezog der Sender dann als erster privater Radiosender in Baden-Württemberg ein eigenes Funkaus im Industriegebiet Eisental.

Nach nur 15 Jahren endete dann 2004 die Geschichte des Radiosenders.

Wer also mehr zum RMB weiß, bitte hier rein. Insbesondere die Geschichte mit dem Formfehler 1988 würde mich interessieren.
 
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Fand der Verkauf an Energy nicht schon vorher statt? Meine Ausbildungszeit in Karlsruhe ging bis 2002, und auf Fahrten in Richtung Stuttgart war der Sender da schon unter dem Namen zu hören.
 
Dann stimmt vielleicht der Eintrag bei Wikipedia nicht, dass die Eigentümer vom RMB ihre Anteile erst 2004 an Energy Stuttgart verkauft haben
 
Ob das allerdings eine Komposition des Lokalsenders, der DBP für die Versuchssendungen oder eines unbekannten Komponisten war, weiß ich nicht.
Dazu kann ich sagen, dass es diese Ansagen mit der legendären Ölf-74 oder Null-Ölf-74 im gesamten Bundesgebiet gab, in den 80ern und bis in die frühen 90er. Diese Schleifen waren stets nach dem selben Muster aufgebaut: "Dies ist eine technische Versuchssendung des Lokalsenders XXX der Deutschen Bundespost-Telekom, Frequenz XXX MHz, Strahlungsleistung 100 Watt. Der Sender strahlt vom Fernmeldeturm in XXX aus. Bei Störungen wählen Sie bitte die Rufnummer Ölf-74 oder Null-Ölf-74."

Meist waren diese Ansagen trocken gesprochen. Die später dort zu sendenden Hörfunkprogramme existierten beim Start dieser Testschleifen meist noch gar nicht. RMB Radio sendete sogar kurzzeitig noch über DAB.

RMB-Radio.jpg

Hier das allerletzte Sendeschema vor der Übernahme durch Energy:
 
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@Sprollywood: 1988/89 hhieß die Bundespost nur Bundespost, die Aufteilung kam erst 1990. Und wenn ich mich richtig erinnere, gabs bei der Ansage beim RMB zwischen Dezember 1988 und Juli 1989 zwei Versionen, eine von einem Mann gesprochen, und eine von einer Frau. Es gab dazu aucb zwei verchiedene Musikstücke.
 
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Dann stimmt vielleicht der Eintrag bei Wikipedia nicht, dass die Eigentümer vom RMB ihre Anteile erst 2004 an Energy Stuttgart verkauft haben
Wenn ich mich recht erinnere, stimmt das schon. Das Programm hieß schon Energy als es noch Familie Weng gehörte. Nach ein paar Jahren sind die Alt-Eigentümer dann ausgestiegen und haben an die Franzosen verkauft.
 
Energy Region Stuttgart gibt es seit Juli 2001.
Dann stimmt vielleicht der Eintrag bei Wikipedia nicht, dass die Eigentümer vom RMB ihre Anteile erst 2004 an Energy Stuttgart verkauft haben
Um das mal aufzulösen:

RMB war um die Jahrtausendwende defizitär, Werner Weng suchte daher einen Investor. 2001 ist NRJ bei RMB eingestiegen, der Relaunch wurde im Juli 2001 durchgeführt.
NRJ hatte aber zunächst nur einen Minianteil am Sender, da die LfK alle Privatfunklizenzen zum 1.1.2003 neu ausgeschrieben hatte. Mit dem schwäbischen Familienunternehmen Weng als Haupteingtümer erhoffte man sich größere Chancen bei der Neulizenzierung.
Nachdem dieses Thema durch war, konnte NRJ dann 2004 auch die restlichen Anteile von Weng übernehmen.
 
Habe noch viele Jingles von RMB im Archiv. Wer Interesse daran hat schickt einfach eine Nachricht. Suche außerdem Jingles vom Bürgerradio Stuttgart.
 
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Radio Ton hatte bis 2016 drei separate Lizenzgebiete. Einmal das Hauptgebiet um Heilbronn. Dass das Gebiet Ostalb, dass man vom früheren Lizenzinhaber Radio Komma Eins bekommen hatte (Hauptgrund für den Lizenzwechsel waren die Verschränkungen auf Gesellschafterseite von Komma Eins und Radio 7). Und drittens das Gebiet Neckaralb, wo man den zuvor eigenständigen Sender Neckar-Alb-Radio aufkaufte. Als dann für die Lizenzperiode ab 2016 Schwäbisch Media sich mit dem Versprechen bewarb, wieder ein eigenständiges Programm für Neckaralb zu produzieren, bekam das natürlich den Vorzug vor dem Bewerber Radio Ton, der nur ein externes Programm durchschleifen wollte.

Energy Stuttgart ging aus RMS-Radio hervor, dessen Lizenzgebiet aus den Kreisen Rems-Murr und Ludwigsburg bestand. Dieses wurde von Energy gekauft und umformatiert; praktisch zur gleichen Zeit bekam man die starke 100,7 dazu, die ordentlich Overspill nach Stuttgart/Heilbronn/Böblingen brachte, obwohl man hierfür formal nicht zuständig war.

Zunächst unabhängig davon gab es in Böblingen den Regionalsender Radio BB, der ein unspektakuläres Lokalradio für Böblingen, Calw und Freudenstadt veranstaltete. 2003 verlor Radio BB die Lizenz an RTV-Radio (Ableger vom lokalen RTV-Fernsehen, heute RegioTV im Besitz von Schwäbisch Media), welches versprach, die lokale Berichterstattung zu stärken, mit regelmäßigen Auseinanderschaltungen zwischen den drei Landkreisen. RTV kam aber schnell in die Krise, der Fernsehsender wurde an Schwäbisch Media, der Radiosender an Energy verkauft. Energy stellte das Programm dann ein und stellte das Waiblinger Programm auf den RTV-Frequenzen durch, und betrieb nur noch Alibi-Lokalberichterstattung. Das war der Grund für die LfK, bei der nächsten Lizenzvergabe das RTV-Lizenzgebiet aufzulösen und Böblingen direkt Waiblingen/Ludwigsburg, Calw und Freundenstadt dem Karlsruher Lizenzgebiet zuzuschlagen. So verlor Energy Calw und Freudenstadt, konnte aber Böblingen behalten.
 
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Energy Stuttgart ging aus RMS-Radio hervor
RMB (Rems-Murr-Bürgerradio).
Energy Stuttgart ging aus RMS-Radio hervor, dessen Lizenzgebiet aus den Kreisen Rems-Murr und Ludwigsburg bestand. Dieses wurde von Energy gekauft und umformatiert; praktisch zur gleichen Zeit bekam man die starke 100,7 dazu
Nicht ganz. Der RMB-Eigentümer Werner Weng hat seinen Sender Anfang 2001 an NRJ verkauft. Die 100,7 mit dem Overspill nach Stuttgart kam erst zum Beginn der neuen Lizenzperiode am 1.1.2003 dazu.
Nach dem Einstieg von NRJ nannte sich das Programm zunächst "Energy Region Stuttgart", später dann nur noch Energy Stuttgart.
 
2003 verlor Radio BB die Lizenz an RTV-Radio (Ableger vom lokalen RTV-Fernsehen, heute RegioTV im Besitz von Schwäbisch Media), welches versprach, die lokale Berichterstattung zu stärken, mit regelmäßigen Auseinanderschaltungen zwischen den drei Landkreisen. RTV kam aber schnell in die Krise, der Fernsehsender wurde an Schwäbisch Media, der Radiosender an Energy verkauft.
Eigentlich hatte die LfK mit ihren Lizenzvergaben nie ein gutes Händchen.
Anderes gutes Beispiel dafür ist das Ende der erfolreichen Welle (Fidelitas) und die Lizenzvergabae an RTL Karslruhe-Baden-Baden, die nie was Gescheites auf die Reihe bekommen haben.
 
Zunächst unabhängig davon gab es in Böblingen den Regionalsender Radio BB, der ein unspektakuläres Lokalradio für Böblingen, Calw und Freudenstadt veranstaltete. 2003 verlor Radio BB die Lizenz an RTV-Radio (Ableger vom lokalen RTV-Fernsehen, heute RegioTV im Besitz von
Bin mir nicht sicher, aber würde CW und FDS nicht erst mit RTV überhaupt "erschlossen"?
Radio BB hätte sein Lizenzgebiet doch nur in eben diesem Kreis.
Und RMB war nur für den Rems-Murr-Kreis zuständig.
LB kam erst mit der verlagerten 100,7 dazu. Als NRJ. Davor gab es in LB keinen "eigenen" Lokalsender.
Aber nicht 100 % sicher.
 
Bin mir nicht sicher, aber würde CW und FDS nicht erst mit RTV überhaupt "erschlossen"?
Radio BB hätte sein Lizenzgebiet doch nur in eben diesem Kreis.
Und RMB war nur für den Rems-Murr-Kreis zuständig.
LB kam erst mit der verlagerten 100,7 dazu. Als NRJ. Davor gab es in LB keinen "eigenen" Lokalsender.
Aber nicht 100 % sicher.

Bei RMB stieg NRJ 2001 mit 20,1% ein, die Familie Weng behielt 79,9%. Im Rahmen der neuen Periode ging es um die neue Lizenz und der Vorstand wollte das Gebiet dem Zeitungsverlag Ungeheuer+Ulmer (Radio Favorite) zuschustern nur der Medienrat war dagegen. Ei was für ein Zufall oder war zu wenig Geld im Spiel...
Die 100,7 gab es erst 1.1.2003 für NRJ und so richtig stieg NRJ erst 2004 ein.
Die neue Lizenz und die 100,7 dürften den Preis für die 79,8% merklich gesteigert haben,

Der korrupte Vorstand hatte schon Powerstation (Stuttgart), Welle (Karlsruhe) und Radio BB auf dem Gewissen.

Nach einigem hin-und-her bekam dann Weng die Lizenz und verkaufte dann den Sender 2004 allerdings mit der faden Begründung aus gesundheitlichen Gründen.... ja ein schwerer Geldsack kann auch gesundheitliche Probleme verursachen...

Radio BB hatte FDS und war engagiert, man war schon dabei intensiv mit Neckar-Alb Radio zusammenarbeiten (Arbeitsname Topradio). Das Projekt wurde begraben....
Die 91,4 ist mit Aufwand auch im Raum S/RT/TÜ zu empfangen. Die Reichweite ist erstaunlich gut:-)

RTV bekam dann die Lizenz und auch Frank Dohmen hatte irgendwie gesundheitliche Probleme und verkaufte an NRJ.

Die Lfk griff dann durch, gab FDS an die Welle und verdonnerte NRJ das Studio ins Lizenzgebiet zu verlagern und keine 0711 Nummer als Studionummer zu verwenden.

Inzwischen ist man wohl froh, wenn es kein Fall die RSA Radio hier in BaWü geben sollte..
 
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Wie kam man eigentlich auf die Idee, dass sich so kleinteilige Sendegebiete wirtschaftlich tragen können?
Radio BB und Welle Fidelitas haben nicht aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen, sondern weil ihnen die Lizenz, die sie gerne behalten hätten, nicht verlängert wurde.

Ursprünglich waren die Sendegebiete sogar noch kleiner, und es gab an einigen Orten sogar Zeitpartigierungen.

Privatfunk wurde eingeführt, damit viele Leute senden können; nicht, damit ein paar wenige Konzerne große Profite machen.
 
Wie kam man eigentlich auf die Idee, dass sich so kleinteilige Sendegebiete wirtschaftlich tragen können?
Zu Beginn der ersten Lizenzperiode in BaWü (1987-1994) wurden alle UKW-Frequenzen einzeln ausgeschrieben.
Die Vorstellung der CDU/FDP-Landesregierung war es, auf diese Weise wirkliche Pluralität im Äther zu schaffen. Den Rest sollte der Markt regeln. Hat er dann auch.
Bereits vor Ende der ersten Lizenzperiode haben viele kleine Lokalradios auf schwachen Frequenzen das Handtuch geworfen, haben mit anderen Sendern fusioniert oder wurden von den kapitalstarken Sendern der großen Zeitungsverleger (Bspw. Regenbogen, Antenne1, Radio7, Radio Ton) geschluckt.
 
Wie kam man eigentlich auf die Idee, dass sich so kleinteilige Sendegebiete wirtschaftlich tragen können?

Die Idee war wir machen viele kleine Sendegebiete und dann noch verschiedene Anbieter...

RMB musst die Lizenz damals nicht teilen, dito Radio BB.
Die Gebiete waren viel kleiner, die Sendeleistungen auch deutlich geringer als heute.

Andere Gebiete hatten kuriose Aufteilungen... selbst der Regionalsender Stuttgart mit Radio ResoNANZ (Lebensmittelkette NANZ) und Radio Plus.

Die Zeitungsverleger haben sich die großen Brocken gekrallt (Radio Regenbogen, Radio7, Antenne1) und die Lokalsender waren fremde (Radio Achalm RT: Auto Sauer, RMB: Familie Weng, Stadtradio: Reinigungsfirma, Bürgerradio: Lebensmittel (Kriegbaum, Nanz...)..

Das erste Radio (Schwäbisch Hall) gab nach 6 Monaten auf, andere rettete das Rahmenprogramm von Radio Media (Holzbrinck) bzw. RTL. Gegen Werbeminuten gab es das neutrale Programm umsonst.

In der 2. Periode wurde das Splittung aufgehoben und viele Sender schlossen sich zusammen, heute sind es dann doch die Verlage welche die Sender betrieben.

Aber das große Geld wird damit nicht gemacht und wie man an RSA Radio sieht zieht man auch den Stecker, hat einen Mantel wie NRJ oder nur noch wenig moderierte Sendungen (wie NeckarAlb Live).

RMB hat quasi der NRJ Deal gerettet, Weng hat Kasse gemacht und NRJ kam durch die Hintertüre 100,7 zum Großraum Stuttgart.

Der Gebiet von RMB war lange umkämpft, die Ludwigsbuger Kreiszeitung wollte unbedingt diese Lizenz und kam die zweimal vom Vorstand der LfK aber der Medienrat hat nicht zugestimmt.

RMB hat auch früh mit der Gleichwelle experimentiert da dies ein Weg war mehr Sender im Remstal in Berieb zu nehmen. Ich glaube das war die 101,8 (kann mich aber irren).

Im Prinzip ist dieser Sender (wie auf 102,1 ex Sunshine-Live, jetzt Rock.fm) viel zu groß für einen Lokalsender dimensioniert.
Für der Gebiet Ludwigsburg braucht man den Sender nicht.

Mit den vorhandenen Frequenzen (LB: primär 101,8; BB: 104,3) wird viel abgedeckt. Die 100,7 ist viel zu groß dimensioniert, davor gehörte die zu RTL),

Senderkarte-NRJ-Stuttgart.png


Neben den 3 Regionalsendern gibt es noch 3 Sender mit größerem Sendegebiet (rock.fm, NRJ und Radio Ton).

Die lokalen Inhalte bei rock.fm und NRJ sind naja abzählbar, Radio Ton hat eben ein sehr großes Sendegebiet weil man Radio 7 seitens der LfK nicht noch größer machen wollte.
 
Die Karte ist, wie nahezu alle Senderkarten von denen, absolut unrealistisch. Wie um aller Welt soll eine 99,2 noch in Teilen Stuttgarts empfangbar sein? Und wie in aller Welt soll eine 104,3 noch in WN empfangbar sein?
Stadtradio: Reinigungsfirma,
Bei Stadtradio 107,7 gab es anfangs auch noch Hithouse (auch in HN und KA), Feuerbach und den Rundfunk aus Gablenberg.
Und bei 101,3 gab es anfangs eine nachmittagliche Sendepause.

Bürgerradio: Lebensmittel (Kriegbaum, Nanz...)..
Kriegbaum war 100,7 Mühlacker (anfangs Splitting mit SDR Badenradio und in mono). Bürgerradio 100,3 aus Geislingen war m. W. nicht Nanz. Auch Bürgerradio in RT 104,8 nicht.
 
Radio BB und Welle Fidelitas haben nicht aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen, sondern weil ihnen die Lizenz, die sie gerne behalten hätten, nicht verlängert wurde.
Das war doch glaube ich generell ein Merkmal der zweiten Lizenzierungsperiode in BaWü, dass oft nicht der erfolgreichere, beliebtere Sender das Rennen machte.
Bürgerradio 100,3 aus Geislingen war m. W. nicht Nanz.
In der Tat.
Anhang anzeigen Bürgerradio.mp3
 
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