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FAZ am 14.08.2012 schrieb:"Entspannung im Fernsehsessel ist eine stets bedrohte Gemütsverfassung ..."
Bin mal skeptisch gespannt wie das funktionieren wird!
Wünschenswert wär' das ja...Es wird sicher noch eine Weile geben, (..) Dann entstehen endlich wieder transparente und wirklich dynamische Mischungen,
"Viel Spass damit".Um 20:15 wird eine weitere Folge "Münchner Geschichten" vom Regisseur Helmut Dietl aus dem Jahre 1974 wiederholt. Mit einer angenehm guten Vertonung. (über DVB-S jedenfalls)
Danach folgt die komprimierte Eigenwerbung in entsprechender Lautstärke.
Also mein subjektiver Eindruck ist, dass sich gar nichts verbessert hat. Wenn ich gewohnheitsmäßig spätabends während eines Spielfilms selig eingeschlafen bin, werde ich nach wie vor brutal durch den nachfolgenden Werbetrailer aus meinen Träumen gerissen.Genauere, senderspezifische Erhebungen habe ich allerdings nicht gemacht.
war von vorn herein zu erwarten. Die Ausgeburt zentraleuropäischen Regulierungswahns namens EBU R-128 ist genauso sinnvoll wie einen Tumor mit Opiaten behandeln zu wollen. Das ist Palliativ-Medizin, und keine Therapie.dass sich gar nichts verbessert
Nein, das funktioniert doch nicht, weil dann vieles zu leise werden würde. Man muss während der Mischung immer die Messung im Auge haben, um dynamische Möglichkeiten auszunutzen. Daher gibt es ja die drei verschiedenen Messwerte.Man hätte einfach eine R128 target normalisierung der Summe einführen sollen und fertig.
Nein, das funktioniert doch nicht, weil dann vieles zu leise werden würde. Man muss während der Mischung immer die Messung im Auge haben, um dynamische Möglichkeiten auszunutzen. Daher gibt es ja die drei verschiedenen Messwerte.
Matthias
Das Grundübel, nämlich der dynamikbefreite Output nahezu jeden Funkhauses und selbstverständlich auch der platte, billige und dennoch überteuerte Audioschrott, den die Musikindustrie in die CD-Regale schwemmt, wird gar nicht berührt.
1) Fehlt einigen ganz offensichtlich funktionelles Gehör, wodurch sie nicht in der Lage sind, sich mit Hörphysiologie, speziell ihrer ganz eigenen auseinanderzusetzen.
2) Fehlen einigen ganz offensichtlich fundamentales Wissen und Verständnis zu Digital Audio und damit die Möglichkeit, das, was ihnen entsprechende virtuelle Meßgeräte anzeigen, im Sinne des Mediums korrekt zu werten.
4) Gibt es ganz offensichtlich User, die in ihrer Hilflosigkeit unreflektiert und geradezu fanatisch einer aufgedrückten Norm nachlaufen, sich teure Meßmittel hinstellen und dann tropfen, wenn es flackert. War dies bis vor nicht allzu langer Zeit noch die ominöse -9-dB-Schallgrenze, weil sie ja im Pflichtenheft steht, so sind es jetzt die nicht minder ominösen minusdreiundzwanzigoderwasweißichwieviele dBLUfs. Fragt man sie nach Grund und Praxisbezug, kommt keine Antwort.
Ansonsten stelle ich in die Runde mal die Frage, ob das im Fernsehen denn nun funktioniert oder nicht. Persönliche Meinungen würden mich echt interessieren, denn es gibt durchaus noch Beispiele, wo definitiv etwas falsch gemacht wird.
Viele Grüße, Björn