hr schiebt hr2 weitgehend auf DAB+ ab

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Okay, Stationsvorsteher, da haben wir dann einen, der hr2 gehört hat und jetzt nicht mehr über die alternativen Frequenzen empfangen kann und auf Grund seiner Wohnlage nicht in der Lage ist den hr über die alternative Verbreitung zu empfangen.
Klar, ich verstehe, dass der ein oder andere verärgert ist, aber auf der anderen Seite kann mans nie allen recht machen. Vielleicht kannst du ja in deiner Ecke Bayern 2 oder durch die Änderungen hr-info empfangen. Alternativen wird es immer geben.
Sicherlich sind nicht wenige Hörer über den verbesserten Empfang von you fm nicht unglücklich.

In Hessen hat der HR die gotverdammte Pflicht, ein Programm, in dem kulturelle Themen seriös und hinreichend behandelt werden, via UKW anzubieten! Ansonsten kommt als nächstes der BR und strahlt BR II möglichweise nur noch über Mittelwelle aus. Un der SWR praktiziert am Ende ebenfalls so eine üble Frequenzrochade zum Nachteil von SWF II. Denkbar wäre auch, daß z.B. SWF II vollständig auf DAB+ abgeschoben wird und über die so freigewordene UKW-Kette ein weiterer, werbegespickter Hitdudler die Radiolandschaft verpestet. Die Intendanten wollen Kohle sehen um ihre Luxusprivilegien abzusichern. Der Kulturauftrag dürfte ihnen dabei scheißegal sein. Es sind nicht mehr die integren Vollblutjournalisten, die die Geschicke des ö.R. Rundfunks lenken, sondern immer öfter Journalisten, die in ihrem Herzen bessere Manager sind und aufgrund harter Fakten des (Medien-)Marktes Entscheidungen treffen.
Im Moment schauen doch alle ö.R. Programmverantwortlichen nach Frankfurt und sind gespannt, wie sich die Situation entwickelt. Sie haben doch alle ein Interesse daran, auf Kosten der teuren Kulturwellen, "einnahmeoptimierte" Massenwellen weit über die Landesgrenzen hinaus zu verbreiten.
Wenn der Frankfurter Präzedenzfall Schule macht, dann werden die Anhänger des gepflegten und vielfältigen Kulturfunks demnächst immer öfter die Arschkarte ziehen.
 
Der SWR hatte SWR2 doch schon längst kastriert - am Ende der 90er-Jahre, als SWR 4 (damals noch SWF4) startete, wurden einige High Power-Sender in Rheinland-Pfalz, etwa in Linz oder der Eifel, ersatzlos abgeschaltet.
 
Ich habe die Pflicht dieses Programm ausschließlich flächendeckend über UKW anbieten zu müssen nirgends verankert gefunden. Und selbst wenn ichs übersehen habe, wie definiert man "flächendeckend". Ich finde keinen Punkt auf der Landkarte an dem hr2 nicht über UKW zu empfangen wäre. Okay, sicherlich nicht an jedem Punkt mit dem Küchenradio / Autoradio, aber ist das laut Definition bindend?
 
Ich habe die Pflicht dieses Programm ausschließlich flächendeckend über UKW anbieten zu müssen nirgends verankert gefunden. Und selbst wenn ichs übersehen habe, wie definiert man "flächendeckend". Ich finde keinen Punkt auf der Landkarte an dem hr2 nicht über UKW zu empfangen wäre. Okay, sicherlich nicht an jedem Punkt mit dem Küchenradio / Autoradio, aber ist das laut definition bindend?

Einige Medien sollen schon Richtigstellungen vom hr bekommen haben: hr2 sei nach wie vor flächendeckend in ganz Hessen auf UKW zu empfangen. Mit 16-Elemente-Richtantennen und akzeptierter Mono-Qualität könnte das sogar klappen.
 
Ich kenne mich da nicht aus, aber ich glaube, um Werbegeld geht es bei sowas nun wirklich nicht in erster Linie. Schließlich wird ja immer mal wieder ein komplettes Werbeverbot für ARD und ZDF diskutiert, und dann wäre dann wären die Werbe-Einnahmen eh futsch. Ich glaube, es geht einfach darum, die Menschen in Hessen besser zu erreichen. Beide Programme, You-FM und erst recht hr-info, krankten doch die ganze Zeit an zerrissenen Empfangsmöglichkeiten. Gleichzeitig sendete das kaum messbar genutzte hr2 Luxusfrequenzen. Dass der hr einem Info-Radio wie hr-info bessere Frequenzen gibt und damit die Empfangbarkeit erhöht, kann doch wirklich niemand aufregen!
 
Der SWR hatte SWR2 doch schon längst kastriert - am Ende der 90er-Jahre, als SWR 4 (damals noch SWF4) startete, wurden einige High Power-Sender in Rheinland-Pfalz, etwa in Linz oder der Eifel, ersatzlos abgeschaltet.

Stimmt! Das alte SWF II konnte man bis in die 90er Jahre aus Linz auf der starken 97,4 MHz bis an den unteren Niederrhein empfangen. Irgendwann in den 90ern war dann Schluß damit. Ich hatte angenommen, irgend ein Lokoldudler aus NRW blockiere die Frequenz.
Mein Vater hörte auf "Südwest zwei" gerne die "Jazzplatte der Woche". Ich glaube, die Sendung wurde immer Montag oder Dienstag abends ausgestrahlt.

Ich habe die Pflicht dieses Programm ausschließlich flächendeckend über UKW anbieten zu müssen nirgends verankert gefunden. Und selbst wenn ichs übersehen habe, wie definiert man "flächendeckend". Ich finde keinen Punkt auf der Landkarte an dem hr2 nicht über UKW zu empfangen wäre.

Bemühe doch einfach mal eine topographische Karte! Ich gehe mal davon aus, Daß Du wenigsten weißt was das ist. :)
 
Bin ich froh, nicht der einzig Betroffene von der Umstellung zu sein. Sehr gerne höre ich schon jahrelang am Morgen zum Tagesstart "Mikado", eine unaufdringliche, abwechslungsreiche und nicht alltägliche Themen und Randnotizen aufgreifende Sendung. Da ich in Heidelberg am südlichsten Ende des Odenwalds wohne, hörte ich hr2 über 95,3 MHz. Seit dem Wegfall dieser Frequenz musste ich auf 96,7 MHz ausweichen, was allerdings mit Rauschen und Feldstärkeschwankungen einhergeht, für mich den Hörgenuss bedeutend schmälert und daher werde ich auf eine Alternative (SWR2) ausweichen MÜSSEN.

Nun gehört Heidelberg sicherlich nicht zum Kernsendegebiet des hr, aber ich frage mich, wie sollen Hörer beispielsweise im Neckartal (Hirschhorn im tiefsten Neckartal gehört zu Hessen) damit umgehen. Obwohl sich die Zahl der hr2-Hörer dort in Grenzen halten dürfte, möchte ich mir die Frage erlauben, ob es Auftrag einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt ist, Hörer, die - nebenbei bemerkt - dafür ihre Gebühren entrichten MÜSSEN, von einem Rundfunkprogramm abzuhängen. Und die Zahl der betroffenen Hörer darf bei der Frage keine Rolle spielen.

Ich find es eine beachtenswerte Entwicklung, wenn Sendeanstalten, die gute Gebühren einstreichen, ihren Gebührenzahlern so etwas zumuten dürfen. Die Art und Weise, mit der diese Nacht-und-Nebel-Aktion durchgezogen wurde, spricht Bände. Recht so, liebe hr-"Größen"! Immer schön ein paar Minderheiten-Trottel im Radioland vor vollendete Tatsachen stellen, das ist inzwischen ebenso modern wie gang und gäbe. Informationspolitik sah früher anders aus und vor allem: Sie fand statt.
 
Wenn man als Gebührenzahler das Recht hat, hr2 auf 3-4 Frequenzen parallel zu empfangen, wieso dann nicht auch YOU FM und hr-info? Was mir bei dieser "Frequenztausch"-Geschichte fehlt ist halt der Tausch. Um Korbach herrum ist ein leicht weißer Fleck für hr2, aber hr-info hat dort einen 1kW-Sender und ist nun auch vom Biedenkopf parallel empfangbar. Habichtswald, dessen Sendegebiet eine Teilmenge vom Hohen Meißner ist, gibt es 20kW-Austrahlungen von hr3 und hr4, auch dort könnte man den 5. und 6. Programmen eine Chnace geben.
In Nord-Rheinland-Pfalz ist ist es in der Tat schwer SWR2 reinzubekommen, seitdem der Südwesten die 4. Kette hat. Ich nehme an, dass man das in Kauf genommen hat, weil dort größtenteils WDR3 empfangbar ist. Ebenso hat WDR3 an zwei Standorten in Südwestfalen weniger als die anderen Ketten. Dort ist allerdings jetzt auch Schluß mit hr2 vom Biedenkopf. WDR3 sendet zwar auch vom Biedenkopf, aber mit geringerer Leistung als die hr-Programme.
In Westniedersachsen gibt es wiederum Versorgungslücken von NDR4 (Info), dort sind also über weite Strecken nur 3 ÖR-Programme gut empfangbar.
Wenn es also danach ginge, könnten die ÖR-Stationen ihre Versorgung nur über 3 flächendeckenden Ketten abdecken.

Achja, und dass das den privaten nicht gefällt ist klar, schliesslich sind 6 flächendeckende hr-Programme mehr Konkurrenz als 4 ;)
 
Sollte es wirklich so etwas wie eine Zerobase geben, bedeutete das sicherlich das praktische Aus für die ARD-Kulturwellen. Die Landesanstalten zögen sich wahrscheinlich aus der klassischen Kulturberichterstattung zurück und würden auf das DRadio verweisen.
Zumindest nutzen viele ARD-Anstalten den dann notwendig werdenden neuen Staatsvertrag dafür aus, die gehaltvollen Vollprogramme mit Kultur, Musik, Features und Hörspielen, soweit sie in dieser Form überhaupt noch existieren (NDR Kultur!), die ungeliebten Kostentreiber im eigenen Hause auf eine Qualitätsminimum zu reduzieren.
 
@notorious: Was willst du uns mit den Links zu den traurigen Resten eines Kulturprogramms sagen?

Vergessen hast du noch die Lesungen, bei denen sämtliche Texte rigoros auf nicht mehr als 10 Folgen zusammengestümmelt werden. Aber das ist wahrscheinlich auch nur "Service". Man möchte den Hörern möglichst viele komplette Lesungen anbieten und bei mehr als zwei Wochen stirbt einfach ein Großteil des Publikums zwischendurch weg.
Die Zeiten der Lesung kompletter Romane von Meistern wie Westphal sind im NDR schon lange vorbei. hr2 ist in der Beziehung aber in der gleichen Richtung unterwegs.
 
Einige Medien sollen schon Richtigstellungen vom hr bekommen haben: hr2 sei nach wie vor flächendeckend in ganz Hessen auf UKW zu empfangen.
Sie treten wohl eher die Flucht nach vorn an und geben laut Darmstädter Echo nun offen zu, daß es mit UKW in den Randlagen vorbei sei:
Was derzeit über Internetforen und andere Kommunikationswegen von Radiohörern heiß diskutiert wird, trifft im besonderen Maße die auf terrestrische Ausstrahlung angewiesenen Rundfunkhörer des südlichen Odenwalds. … führt die Belegung der UKW-Frequenz 95,3 mit You FM dazu, dass der Kulturfunk HR 2 nicht mehr empfangen werden kann. … Wie Pressesprecher Tobias Häuser dem ECHO bestätigte, geht dieser Wechsel auf eine bewusste Entscheidung der Sendeleitung des Hessischen Rundfunks zurück. … Freilich könne das Zurückfahren auf einen Platz dort dazu führen, „dass in Randbereichen Empfangslücken entstehen“ … Als Alternativen für Kulturfreunde benennt der Hessische Rundfunk dem Empfang über Kabel oder Satellit; die im Vergleich zur Terrestrik höhere Qualität bewege ohnehin gerade die Hörer anspruchsvoller Sendungen, sich dieser Technik zu bedienen. Kritische Hörer indes sehen in der Rochade einen weiteren Schritt zur Verdrängung des klassischen Qualitätsradios auf Randplätze … Für HR-Sprecher Häuser hingegen belegt gerade die Neuvergabe der Frequenzen die Wahrnehmung des gesetzlichen Auftrags. Denn der verlange eben auch die entsprechend sichere Verbreitung der Programme des Hessischen Rundfunks in all ihrer Vielfalt.
 
Die Zeiten der Lesung kompletter Romane von Meistern wie Westphal sind im NDR schon lange vorbei. hr2 ist in der Beziehung aber in der gleichen Richtung unterwegs.
hr2 produziert Hörbücher, die vollständig gesendet werden. Es gibt einen festen Termin am Morgen und einen am Nachmittag für Lesungen, zu dem auch längere Produktionen über viele Wochen laufen.
 
...die dann aber trotzdem nur wild gekürzte Texte enthalten.
Meistens mache ich mir den Spaß und habe das Buch zur entsprechenden Lesung aufgeschlagen daneben liegen.
 
Warten wir mal ab was da noch an Umwidmungen kommen mag. Die ARD-Anstalten scheinen ja unantatstbar zu sein. Wenn ein Programm gerade nicht genehm ist wird es halt für einen Großteil der Öffentlichkeit unzugänglich gemacht. Und die hat das dann gefälligst zu schlucken und weiter die Gebühren zu.zahlen.
Es scheint ja gerade Mode zu sein, dass die ARD-Anstalten sich wie die Axt im Walde benehmen.
 
Der Drops ist gelutscht, wie man so schön sagt.

Die mediale Empörung ist, ganz anders als noch vor Jahren beim hr1 Relaunch, weitgehend ausgeblieben. Der Einspruch von Hillmoth wird eine Randnotiz, am Ende wird und darf er mit seinen Frequenzen auch machen, was er will.

Damit wird für hr2 wirklich der Status als Kulturfeigenblatt und -Mülleimer festgeschrieben. Es läuft ja immerhin noch auf zwei Grundnetzsendern, ob es da irgendwo in Ost- oder Nordhessen Empfangsprobleme gibt, ist doch egal. Hauptsache, die Dudelflotte knallt überall voll rein. Der auch von anderen hier befürchtete Präzedenzfall ist damit geschaffen, die Überfallstrategie ist aufgegangen. Wundert euch also nicht in anderen Bundesländern, wenn morgens auf einmal Katy Perry oder Pink aus dem Radio quäkt, wo gestern noch Beiträge oder Jazz und Klassik zu hören waren.

Grenzwelle war übrigens vor vielen Jahren mal glühender Öffi-Verfechter, man mag es kaum glauben. Er selber glaubt allerdings auch nicht mehr.
 
Es verschlaegt einem wirklich die Sprache! Noch nicht einmal die FAZ hat sich (bisher) ueber diesen ungeheuerlichen Vorgang aufgeregt. Und wo sind denn HR II Hoerer sonst zu finden, als bei diesem Blatt. In bin echt entsetzt!
 
Die Überfallstrategie sehe ich dabei auch primär auf Hans-Dieter und Schatzi bezogen. Wie gut oder schlecht das Feigenblatt noch im Autoradio zu hören ist, interessiert offensichtlich ja wirklich niemanden mehr. (Sieht das jemand anders? Rede er/sie jetzt oder schweige er/sie für immer.)

Was vielleicht auch mit einem Umstand zu tun hat, zu dem gerade diese Bemerkungen aus dem Fernschreiber liefen:

„Man merkt dem Programm die in den Foren gefallene abfällige Bezeichnung des Restmüllbehälters leider auch zu sehr an, um länger Freude am Hören zu haben. Was der WDR auf 3, 5 und FHE verteilt, wird beim hr auf hr2 zusammengepresst. Nichts gegen Hottentotten- und Einschaltprogramme, aber bei hr2 hört man in den letzten Jahren die Verzweiflung und den Spardruck immer stärker heraus.“

Und dann war da noch die Bemerkung von jemandem, der hier aus grundsätzlichen Erwägungen nichts mehr schreibt:

„Denkt nur mal zurück an den September 1990, als DT64 abgewürgt wurde und der Deutschlandsender, also die Kultur-Kollegen, mit ihren Frequenzen eingesprungen sind. Heute, so behaupte ich mal, wird nicht mal mehr geduckt, sondern einfach so weitergemacht.“

Wahrlich eindrucksvoll ist in diesem Zusammenhang, welche Nutzung das Facebook-Profil von „Der Tag“ so findet. Siehe anbei, auch als fast schon vollständige Netzschau zu diesem Thema. Wenn ich mir anschaue, wie da mitnichten die Redaktion in den Dialog mit dem Hörer tritt, sondern eine Hilfskraft in ranschmeißerischer Manier (nur mit Vornamen unterzeichnend) den verordneten PR-Text reinklebt, dann kann ich nur noch eins sagen: Da ist jetzt ein schöner Kratzer im Lack. Was soll man denn noch von dieser Redaktion erwarten, wenn es mal wirklich kritisch wird?

hr2dertag zu frequenzverlust.png

Bliebe noch festzuhalten, wie dünn der Zivilisation genannte Firnis in Radiotenkreisen ist. Wenige Atomschichten, wurde in der schon angeführten Korrespondenz konstatiert. Jetzt zieht die Meute auch schon wieder weiter und amüsiert sich mit den allseits beliebten sinnlosen Planspielchen.

Wenn man das alles beobachtet, fühlt man sich wie Herodes. Ja, genau, Richard Strauss.

Schöne Zeit noch.
 
Wenn ich mir anschaue, wie da mitnichten die Redaktion in den Dialog mit dem Hörer tritt, sondern eine Hilfskraft in ranschmeißerischer Manier (nur mit Vornamen unterzeichnend) den verordneten PR-Text reinklebt, dann kann ich nur noch eins sagen: Da ist jetzt ein schöner Kratzer im Lack. Was soll man denn noch von dieser Redaktion erwarten, wenn es mal wirklich kritisch wird?
Tja, wir denken noch zurück an den Protest der ORF-Journalisten vom Januar 2012:
Ganz anders bei uns: Auf meine Beschwerdemail an hr2 bekam ich bis heute keine Antwort. In meinem Blog meldete sich ein hr-Mitarbeiter unter privater URL und verteidigte die Entscheidung seines Arbeitgebers. Er hat auch in diesem Sinne gegen seinen Kollegen beim Journal Frankfurt angetwittert. Die FR und das Darmstädter Echo brachten je einen kurzen kritischen Beitrag. Und das wars dann. Schwarz-gelb macht im Wahljahr das Kulturprogramm in Hessen platt, und es ist Totenstille in den übrigen Massenmedien. #RIP
 
Ich bin nach wie vor der Meinung, es gibt keine Proteste, weil das Programm einfach keiner hört.


siehe mein posting nr. 15
 
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