Kleinere Musikrotation bei WDR 2?

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Neben bildungsnahen und bildungsfernen Schichten möchte ich noch einen anderen Aspekt ins Spiel bringen. Letzten Sonntag wurde in den Classics live zu einem Außenreporter auf dem Michael Bublé Konzert geschaltet. Moderator Steinmetz interessierte sich dafür, ob auf diesen Konzert nicht überwiegend Frauen anwesend seien, was der Reporter nur bestätigen konnte. Genau dieser Umstand ist symptomatisch für die Musikauswahl bei WDR 2: Diese ganze schleimige Blunt / Bublé / Last Christmas - Grütze ist Musik, die nahezu ausschließlich Frauen anspricht. Ich bin keine, deshalb ist es mir absolut rätselhaft, wie es zu solch einer großflächigen Geschmacksverirrung kommen kann. Früher hieß der Slogan mal WDR 2 - Der Sender. Heute müsste es eigentlich heißen: WDR 2 - Der Frauensender.
Und WDR 4 war früher einmal der Hausfrauensender.
 
Ja, ja mit Deutschland geht es bergab. Schwuler Ex-Fussballnationalspieler, Männer - die sich Frauenradioprogramme samt der zugehörigen Musik anhören müssen, im Stehen darf Mann auch nicht xxx und dann muss Mann auch noch alles aufessen was Frau ihm im Supermarkt gekauft hat. Das wusste ich gar nicht: Folglich sind Homosexuelle die letzte echte Männerbastion? Da kauft Mann für Mann ein und sucht Mann für Mann den Radiosender/Musik aus. In einer Männerbeziehung darf da etwas auch noch im Stehen?? Oder sind Homosexuelle etwas doppelt tumb, weil die ja immer doppelt immer das gleiche kaufen?? Was machen eigentlich männliche Singles ohne Beziehung? Stehen die ratlos im Supermarkt rum und fragen wildfremde Weiber: Entschuldigung bitte, ich hab Hunger, was soll ich mir zum Essen kaufen? Ich habe gerade in die MA-Tabellen geschaut, männliche Singles hören kaum noch Radio, sie wissen ja nicht welches Programm sie aussuchen sollen.

Vielleicht sollten hier einige Foristen nicht unbedingt von ihren Befindlichkeiten auf die Allgemeinheit schliessen? Und wenn es so ist, überprüft einfach mal ganz kritisch eure Beziehungen oder wechselt die sexuelle Orientierung.

Mäßige Dich bitte, ansonsten rufst Du noch XXL-Funk auf den Plan. Oder ist die Jean d'Arc der schwulen Lebenskünste hier mittlerweile gesperrt? :)
Ich denke, zwei schwule Männer ohne irgendwelche femininen Tendenzen unter einem Dach schlagen sich nicht nur bei der Wahl des Radioprogramms eher die Köpfe ein. ;) In meinem Stamm-Edeka hier in Düsseldorf sehe ich des Öfteren ein schwules Paar, denen man, wären sie alleine unterwegs, es absolut nicht anmerkte. Wenn die beiden sich auch wegen des Radioprogramms so fetzen wie bei der Einigung auf die Zutaten für das Abendessen, .... :)
Jede Wette, die beiden stehen beim Pinkeln.
 
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Was definitiv nicht stimmt. Ich war selber live vor Ort und konnte vom Oberrang die Halle gut überblicken. Ich denke das Verhältnis war 50:50, aber natürlich haben die Frauen sich mehr in den Vordergrund gespielt. Von daher hatten sie sicherlich die akustische und sicherlich auch optische Oberhand. ;)

Zugegeben, ich hatte es etwas verkürzt wiedergegeben. Wenn die Langfassung interessiert, reiche ich sie hiermit nach:
Steinmetz fragte, ob bei dem Konzert nicht überwiegend Frauen anwesend seien. Der Reporter antwortete, dass der Anteil an Frauen zwar schon überwiege, man aber nicht behaupten könnte, dass ausschließlich Frauen dort seien. Allerdings, wie viele der Männer von ihren Frauen dorthin geschleift wurden, konnte er auch nur spekulieren.

Das kennt man ja. Ausserdem sind die Frauen wohl weniger wegen der Musik gekommen, sondern weil Buble zugegebenermassen wirklich gut aussieht. Ich glaube nämlich nicht, dass sich 18 Jährige Mädels sonderlich für Swing und die Musik von Sinatra und Co. interessieren.

Wenn das so ist, sollten Buble und Blunt vielleicht besser Pornos drehen und uns mit ihrer Musik (oder was sie dafür halten) verschonen. ;) Vor allem, was hat man im Radio davon, wenn die Fans sie hauptsächlich wegen ihres Aussehens vergöttern?

Und WDR 4 war früher einmal der Hausfrauensender.

Dabei hätte man ruhig bleiben sollen. Kann man Blunt und Buble nicht zu WDR 4 abschieben und uns bei WDR 2 davon weitgehend verschonen?
 
Oder weil das damals noch allmächtige Radio lang genug dafür getrommelt hat? Die rollenden Steine waren ja bestimmt keine Schönheiten und der radiointern umjubelte Chris Norman ist gewiss kein Adonis...
 
Neben bildungsnahen und bildungsfernen Schichten möchte ich noch einen anderen Aspekt ins Spiel bringen. Letzten Sonntag wurde in den Classics live zu einem Außenreporter auf dem Michael Bublé Konzert geschaltet. Moderator Steinmetz interessierte sich dafür, ob auf diesen Konzert nicht überwiegend Frauen anwesend seien, was der Reporter nur bestätigen konnte. Genau dieser Umstand ist symptomatisch für die Musikauswahl bei WDR 2: Diese ganze schleimige Blunt / Bublé / Last Christmas - Grütze ist Musik, die nahezu ausschließlich Frauen anspricht. Ich bin keine, deshalb ist es mir absolut rätselhaft, wie es zu solch einer großflächigen Geschmacksverirrung kommen kann. Früher hieß der Slogan mal WDR 2 - Der Sender. Heute müsste es eigentlich heißen: WDR 2 - Der Frauensender.

Dumm nur, dass das WDR 2 es nicht ist.
Anteile Mann zu Frau in der MA 2013 II:
  • Gesamt alle Sender: 49,1% zu 50,9%
  • 1 Live: 54,6% zu 45,4%
  • WDR 2 59,2% zu 40,8%
  • WDR 4 43,3% zu 56,7%
  • Radio NRW
Betrachtet man alle Radiosender ist der Anteil ausgeglichen. Bei 1 Live überwiegen Männer sehr deutlich und WDR 2 immer noch deutlich. Aber nichts gegen über subjektive Urteile. Bestimmt hören so viele Männer WDR 2, weil sie wissen wollen, was ihre Frauen hören, oder???
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben bildungsnahen und bildungsfernen Schichten möchte ich noch einen anderen Aspekt ins Spiel bringen. Letzten Sonntag wurde in den Classics live zu einem Außenreporter auf dem Michael Bublé Konzert geschaltet. Moderator Steinmetz interessierte sich dafür, ob auf diesen Konzert nicht überwiegend Frauen anwesend seien, was der Reporter nur bestätigen konnte. Genau dieser Umstand ist symptomatisch für die Musikauswahl bei WDR 2: Diese ganze schleimige Blunt / Bublé / Last Christmas - Grütze ist Musik, die nahezu ausschließlich Frauen anspricht. Ich bin keine, deshalb ist es mir absolut rätselhaft, wie es zu solch einer großflächigen Geschmacksverirrung kommen kann. Früher hieß der Slogan mal WDR 2 - Der Sender. Heute müsste es eigentlich heißen: WDR 2 - Der Frauensender.

Dumm nur, dass das WDR 2 es nicht ist.
Anteile Mann zu Frau in der MA 2013 II:
  • Gesamt alle Sender: 49,1% zu 50,9%
  • 1 Live: 54,6% zu 45,4%
  • WDR 2 59,2% zu 40,8%
  • WDR 4 43,3% zu 56,7%
  • Radio NRW 48,1% zu 51,9%
Betrachtet man alle Radiosender ist der Anteil ausgeglichen. Bei 1 Live überwiegen Männer sehr deutlich und WDR 2 immer noch deutlich. Aber nichts gegen über subjektive Urteile. Bestimmt hören so viele Männer WDR 2, weil sie wissen wollen, was ihre Frauen hören, oder???

Ausgesprochene Männersender (60%plus Männeranteil) sind: Sunshine Live, Radio Paloma, Alster Radio, Radio 21, harmony fm, Radio Bob, hr info, Rockland, b5, ENERGY München, Fritz, Star FM.
 
56,7 % der WDR 4-Hörer sind Frauen... Äh, also dann doch noch Hausfrauensender, oder nicht? Ich glaube nicht, dass die gebildete Uniprofessorin WDR 4 hört (es sei denn im Auto, das habe ich schon mal von einer gehört...)
 
Nein. Gerade sogenannte "Kopfarbeiter" gleichen ihren intellektuellen Stress gerne mal mit völlig sinnfreier Musik aus. So hört eine gute Bekannte - Kriminalkommissarin - in ihrer Freizeit gerne - Punk Rock.
 
Dieser Hausfrauenpop ist doch erst letztes Jahr so richtig von WDR2 per Dauerschleife forciert worden.
Ein signifikanter Ausschlag in einer 2013er MA, so die denn nur ein wenig mit der Realität zu tun hat, hätte mich gewundert.
Spannend wird es, ob in der nächsten MA ein Unterschied in die hier auch von mir erwartete Richung feststellbar ist.

Auch wenn mich keiner befragt, mit mir haben sie einen männlichen Hörer verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Musikgeschmack hat nicht unbedingt etwas mit der Bildung zu tun.
Nee, aber wenn man irgendwie "alle" mit seinem Musikmatsch erreichen möchte kommt so etwas wie der WDR dabei raus!
Mangelnde Bildung äußert sich eher in fehlender Diskussionskultur und der Tatsache generell allem zu widersprechen was den WDR auch nur ansatzweise kritisieren könnte, AUS Bello!
 
So hört eine gute Bekannte - Kriminalkommissarin - in ihrer Freizeit gerne - Punk Rock.
Punk-Rock in seiner Urform ist keine sinnfreie Musik, sondern übermittelt in einfacher Form und emotional aufgeladen politische Botschaften.

Abgesehen davon glaube ich schon, dass Intelligenz und Komplexität der gehörten Musik bis zu einem gewissen Maße korrelieren. Vielleicht muss auch ein gewisses Interesse an Musik und damit ein Bildungsgrad vorhanden sein, um Musik als mehr als nur Berieselung anzusehen.
 
Sind Schlagerfans von Haus aus doof,
sind Klassikfreunde von Haus aus besser gebildet?

So generell läßt sich das natürlich nicht bewerten. Die meisten Studenten werden mit E-Musik wohl nicht besonders viel anfangen können.
Auf der anderen Seite ist bei Berufen mit viel Kopfarbeit E-Musik ideal, um sich abends von angestauten Gedanken diese betreffend zu befreien. Ich meine, bei keiner anderen Musikform enstehen so viele Bildnisse und Assoziationen unterhalb der Bewußtseinsschwelle wie bei Klassik. Dies merkt man nach einem gutem Konzert oder einer in aller Ruhe genossenen LP, wenn im hinterher im Bett liegt. Erst dann entstehen die Bilder vor dem geistigen Auge.
 
Dass auf WDR 2 immer mehr aktuelle Musik dudelt und zugleich immer weniger Klassiker laufen, wird wohl den meisten von euch schon aufgefallen sein. Da ein subjektiver Eindruck aber manchmal täuscht, habe ich gerade die Playlist von gestern (23.01.2014) zwischen 6 und 18 Uhr danach ausgewertet, aus welchen Jahrzehnten wie viel Musik lief:

Jahr 2010 - 2014 = Aktuell
Jahr 2000 - 2009 = 00er
Jahr 1990 - 1999 = 90er
Jahr 1980 - 1989 = 80er
Jahr 1970 - 1979 = 70er



06.52 Uhr Nik Kershaw The riddle 80er
06.49 Uhr Natasha Bedingfield Soulmate 00er
06.43 Uhr Alexandra Stan Mr. Saxobeat Aktuell
06.37 Uhr Bruce Springsteen Hungry heart 80er
06.34 Uhr James Blunt Bonfire heart Aktuell
06.23 Uhr Andreas Bourani Nur in meinem Kopf Aktuell
06.19 Uhr Texas Black eyed boy 90er
06.16 Uhr The Lumineers Ho hey Aktuell
06.09 Uhr Joe Cocker You can leave your hat on 80er
06.05 Uhr Duffy Mercy 00er
6 - 7 Uhr
4 x Aktuell
2 x 00er
1 x 90er
3 x 80er


07.54 Uhr Gabriella Cilmi Sweet about me 00er
07.47 Uhr Tears for Fears Shout 80er
07.43 Uhr Lykke Li I follow rivers Aktuell
07.38 Uhr Status Quo Whatever you want 70er
07.34 Uhr Bastille Pompeii Aktuell
07.22 Uhr Phil Collins I wish it would rain down 90er
07.17 Uhr Taio Cruz / Kylie Minogue Higher Aktuell
07.14 Uhr Patti Smith Because the night 70er
07.06 Uhr Sunrise Avenue Lifesaver Aktuell
7 - 8 Uhr
4 x Aktuell
1 x 90er
1 x 80er
2 x 70er


08.54 Uhr Toto Hold the line 70er
08.51 Uhr Peter Fox Haus am See 00er
08.44 Uhr Heart These dreams 80er
08.38 Uhr Midnight Oil Beds are burning 80er
08.34 Uhr Avicii Wake me up Aktuell
08.24 Uhr Lenny Kravitz Fly away 90er
08.18 Uhr Imagine Dragons On top of the world Aktuell
08.15 Uhr Travis Closer 00er
08.07 Uhr Fun We are young Aktuell
8 - 9 Uhr
3 x Aktuell
2 x 00er
1 x 90er
2 x 80er
1 x 70er


09.55 Uhr Hurts Wonderful life Aktuell
09.51 Uhr Ace Of Base The sign 90er
09.45 Uhr One Direction Story of my life Aktuell
09.37 Uhr Paul Young Come back and stay 80er
09.34 Uhr Frida Gold Wovon sollen wir träumen Aktuell
09.23 Uhr Boy George King of everything Aktuell
09.19 Uhr Chris Rea I can hear your heart beat 80er
09.14 Uhr Capital Cities Safe and sound Aktuell
09.07 Uhr Anastacia Paid my dues 00er
9 - 10 Uhr
5 x Aktuell
1 x 00er
1 x 90er
2 x 80er


10.53 Uhr Womack & Womack Teardrops 80er
10.50 Uhr Faul & Wad Ad vs Pnau Changes 00er
10.45 Uhr Duran Duran Wild boys 80er
10.40 Uhr Mads Langer You're not alone 00er
10.35 Uhr Mike & The Mechanics All I need is a miracle 80er
10.32 Uhr Carly Rae Jepsen Call me maybe Aktuell
10.25 Uhr Rihanna / Mikky Ekko Stay Aktuell
10.19 Uhr Manfred Mann's Earth Band Davy's on the road again 70er
10.15 Uhr Jupiter Jones Zuckerwasser Aktuell
10.09 Uhr Hootie & The Blowfish Only wanna be with you 90er
10.06 Uhr Gossip Perfect world Aktuell
10 - 11 Uhr
4 x Aktuell
2 x 00er
1 x 90er
3 x 80er
1 x 70er


11.53 Uhr Madonna Who's that girl 80er
11.50 Uhr Robbie Williams Go gentle Aktuell
11.45 Uhr Pointer Sisters Jump 80er
11.41 Uhr Adel Tawil Lieder Aktuell
11.35 Uhr Donna Lewis I love you always forever 90er
11.31 Uhr The Script Hall of Fame Aktuell
11.24 Uhr Revolverheld Das kann uns keiner nehmen Aktuell
11.20 Uhr Soulsister The way to your heart 80er
11.13 Uhr The Killers Human 00er
11.09 Uhr Queen Heaven for everyone 80er
11.06 Uhr Olly Murs Dear darlin' Aktuell
11 - 12 Uhr
5 x Aktuell
1 x 00er
1 x 90er
4 x 80er


12.53 Uhr All Saints Pure shores 00er
12.50 Uhr Paul Simon You can call me Al 80er
12.45 Uhr Lipps Inc. Funky town 80er
12.42 Uhr The Lumineers Ho hey Aktuell
12.35 Uhr Simple Minds Don't you 80er
12.31 Uhr Nelly Furtado Powerless (Say what you want) 00er
12.24 Uhr Sportfreunde Stiller New York, Rio, Rosenheim Aktuell
12.21 Uhr Tina Turner I can't stand the rain 80er
12.16 Uhr James Blunt Bonfire heart Aktuell
12.09 Uhr ZZ Top Gimme all your lovin' 80er
12.06 Uhr Ellie Goulding Lights Aktuell
12 - 13 Uhr
4 x Aktuell
2 x 00er
4 x 80er


13.53 Uhr Alicia Keys Girl on fire Aktuell
13.49 Uhr Bryan Adams Summer of '69 80er
13.43 Uhr Kid Rock All summer long 00er
13.37 Uhr Roxette The look 80er
13.32 Uhr OneRepublic Counting stars Aktuell
13.23 Uhr Seal Love's divine 00er
13.20 Uhr Héroes Del Silencio Entre dos tierras 90er
13.16 Uhr James Arthur Impossible Aktuell
13.09 Uhr Lutricia McNeal Ain't that just the way 90er
13.05 Uhr Sunrise Avenue Lifesaver Aktuell
13 - 14 Uhr
4 x Aktuell
2 x 00er
2 x 90er
2 x 80er


14.53 Uhr Passenger Let her go Aktuell
14.49 Uhr Kim Carnes Bette Davis eyes 80er
14.42 Uhr Coldplay Talk 00er
14.38 Uhr Sting Fields of gold 90er
14.34 Uhr Pink Bad influence 00er
14.24 Uhr Avril Lavigne / Chad Kroeger Let me go Aktuell
14.19 Uhr Michael Jackson Don't stop 'til you get enough 70er
14.16 Uhr Amy Macdonald Poison prince 00er
14.10 Uhr Phil Collins Against all odds 80er
14.06 Uhr Avicii Hey brother Aktuell
14 - 15 Uhr
3 x Aktuell
3 x 00er
1 x 90er
2 x 80er
1 x 70er


15.53 Uhr Billy Idol Rebel yell 80er
15.49 Uhr Pharrell Williams Happy Aktuell
15.44 Uhr Of Monsters And Men Little talks Aktuell
15.40 Uhr Dire Straits So far away 80er
15.34 Uhr Capital Cities Safe and sound Aktuell
15.24 Uhr Juli Dieses Leben 00er
15.21 Uhr Mr. Big To be with you 90er
15.15 Uhr Adele Rolling in the deep Aktuell
15.10 Uhr Kenny Loggins Welcome to heartlight 80er
15.06 Uhr Katy Perry The one that got away Aktuell
15 - 16 Uhr
5 x Aktuell
1 x 00er
1 x 90er
3 x 80er


16.54 Uhr Lana Del Rey Summertime sadness Aktuell
16.47 Uhr Omc How bizarre 90er
16.43 Uhr Rea Garvey Can't stand the silence Aktuell
16.39 Uhr Status Quo What you're proposing 80er
16.35 Uhr Anastacia Left outside alone 00er
16.24 Uhr Talk Talk It's my life 80er
16.17 Uhr Rihanna / Mikky Ekko Stay Aktuell
16.14 Uhr ABC The look of love 80er
16.06 Uhr Bruno Mars Marry you Aktuell
16 - 17 Uhr
4 x Aktuell
1 x 00er
1 x 90er
3 x 80er


17.52 Uhr Nik Kershaw Wouldn't it be good 80er
17.47 Uhr Emeli Sandé Read all about it Aktuell
17.39 Uhr Ultravox Dancing with tears in my eyes 80er
17.34 Uhr Lady Antebellum Need you now 00er
17.22 Uhr Plain White T's Hey there Delilah 00er
17.19 Uhr Ce Ce Peniston Finally 90er
17.16 Uhr Family Of The Year Hero Aktuell
17.10 Uhr Fleetwood Mac Go your own way 70er
17.06 Uhr Olly Murs Dear darlin' Aktuell
17 - 18 Uhr
3 x Aktuell
2 x 00er
1 x 90er
2 x 80er
1 x 70er



Gesamtauswertung 6 - 18 Uhr

In zwölf Stunden wurden 116 Titel gespielt. Und zwar aus folgenden Jahrzehnten:

48 x Aktuell = 42 %
19 x 00er = 16 %
12 x 90er = 10 %
31 x 80er = 27 %
6 x 70er = 5 %



Wie bei den meisten Hit-Dudlern haben die 90er Jahre auch bei WDR 2 nur einen sehr kleinen Anteil, die 80er dafür einen umso höheren. Den Anteil an aktuellen Charts-Hits finde ich persönlich viel zu hoch, dafür gibt es doch eigentlich 1LIVE. Oldies aus den 70ern scheinen wohl kurz davor zu sein, endgültig aus dem Programm verbannt zu werden, im Schnitt nur noch alle zwei Stunden ein Titel ist ja schon jetzt ein verschwindend geringer Anteil.

Warum nicht aus jedem Jahrzehnt etwa 20 % spielen? Das wäre doch mal eine schön ausgewogene, abwechslungsreiche Mischung.
 
...Warum nicht aus jedem Jahrzehnt etwa 20 % spielen? Das wäre doch mal eine schön ausgewogene, abwechslungsreiche Mischung.
DAS sollte man auf KEINEN Fall tun, denn dann wird Musik wieder einmal nicht nach Qualität sondern lediglich nach dem Erscheinungsjahr selektiert werden! Gute Musik ist zeitlos und vielmehr sollte man endlich wieder Leute an die Musikplanung lassen welche sich damit auskennen.
 
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