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Leute,
natürlich war das Musikprogramm früher abwechslungsreicher in Eurem Sinne. Aber seitdem hat ein Generationenwechsel im Personal stattgefunden. Und da spielt die Musik, die Ihr erwartet, einfach keine Rolle mehr, weil sie die zuständigen jungen Redakteure nich mehr präsent haben. Finde ich auch schade, aber die Zeiten haben sich geändert und ich kann noch Plattenspieler und MP3 Spieler bedienen, wenn mir nach meiner Musik zumute ist.
Ah ja. Wie soll die Ihrer Meinung nach aussehen? Jedem Hörer eine Woche lang persönlich frische Brötchen an die Haustür bringen? Eine Wünsch-Dir-einen-Hit-Abstimmungskasten auf jeder öffentlichen Toilette?Langfristige Strategie zur Hörerbindung:
Da bin ich völlig deiner Meinung. Das Forum ist ein Treffen der Meckerer und Unzufriedenen. Die wissen alles besser.Rumfaseln läßt sich leicht. Oder?
Rumfaseln läßt sich leicht. Oder?
Und zum anderen die eingesetzte Musik. Letztere ist Geschmacksache.
Ah ja. Wie soll die Ihrer Meinung nach aussehen? Jedem Hörer eine Woche lang persönlich frische Brötchen an die Haustür bringen? Eine Wünsch-Dir-einen-Hit-Abstimmungskasten auf jeder öffentlichen Toilette?
Rumfaseln läßt sich leicht. Oder?
Sonst läuft der gute Johnny nämlich nie bei WDR 2, was auch gut so ist. Wenn ich mir vorstell eingebettet zwischen Lady Gaga und Tim Bendzko..... um Gottes willen.
Dann fehlte wohl kurzfristig wer im MoMa, denn Steffi Neu hat auf ihrer Seite die Westzeit für morgen eingetragen.Weniger Musikrotation, als vielmehr Moderatorenrotation: Morgen laut wdr2.de im Morgenmagazin Steffi Neu und in der Westzeit Sven Pistor....hat es so wohl auch noch nicht gegeben.
Diese Analyse ist zur Abwechslung mal richtig.ricochet schrieb:In den USA gab es je nach Standort 15-30 musikalisch völlig anders ausgerichtete Musikwellen, die ganztägig an ihrer klar umrissenen Musikfarbe festhielten, aber - und das ist der springende Punkt - in Summe ein Bouquet an verschiedenartigen, einander ergänzenden Angeboten mit klarer Zielgruppenansprache ergaben. In Deutschland aber verengte sich das Musikspektrum binnen weniger Jahre auf Hot-AC und Oldies, überall wurde radikal verjüngt, kopiert und aussortiert, Musiksender mit Schlageranteil wurden mit statistischen Tricks künstlich alt gerechnet und einer verqueren Ideologie folgend vom Strom der Werbegelder abgeschnitten.
Man denke nur an Charivari:Gong. Früher spinnefeind, heute unter einem Dach.von Konkurrenten besonders heftig umkämpften bayerischen Äther einen besonders fruchtbaren Boden vorfanden (man denke nur an "Bayern 1", Arabella oder Gong).
Welche Mehrheiten wenden sich ab? Irgendeine Untersuchung die ich nicht kenne? Oh Mann. Eben war es noch richtig, jetzt kommt wieder dieser Aufguss.Es ist ja schon schlimm genug, dass sich Mehrheiten ablehnend und despektierlich übers Radio äußern, Sender Hörer mit Geldversprechen zum Einschalten motivieren müssen
Welche Mehrheiten wenden sich ab? Irgendeine Untersuchung die ich nicht kenne?
Das sehe ich nicht so. Auch im Internet oder auf einem ipod höre ich letztendlich Radio. Es gibt kein Medium das ich sowohl im Auto, auf dem Campingplatz, der Toilette oder zuhause gleichermaßen nutzen kann und einen ähnlichen Unterhaltungswert hat.Zugleich ist aber ein immenser Bedeutungsverlust des Unterhaltungsrundfunks festzustellen, da hat Ricochet ganz recht.
Das sehe ich nicht so. Auch im Internet oder auf einem ipod höre ich letztendlich Radio. Es gibt kein Medium das ich sowohl im Auto, auf dem Campingplatz, der Toilette oder zuhause gleichermaßen nutzen kann und einen ähnlichen Unterhaltungswert hat.
Diese Woche im MoMA: Rehmsen (Montag !), Steinhauer (zuvor lange nicht), Schmick, Neu (morgen). Schmick kränkelnd, daher wohl die Umstellungen. Und wo ist Uwe Schulz? Hat sich vor einigen Tagen (oder waren es schon Wochen?) aus dem Urlaub zurückgemeldet, MoMa moderiert und einmal samstags und war danach wieder verschwunden.
Dennoch bräuchten die Westzeit und Rhein+Weser dringendst neue Moderatoren von Format, die mal wieder etwas mehr Schwung in die Sendungen bringen.