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RayShapes schrieb:Du brauchst ja gar nicht mal bis nach Belgien zu schauen, das ist ja das Schlimme!
Beobachter schrieb:ein Programm pro Anstalt, das sich an anspruchsvollere Musikklientel
richtet, wäre nicht verkehrt.
Besten Dank für eure Aufklärung!
RayShapes schrieb:Ich meine vor allem, dass der RBB keine Dudelwelle veranstaltet. Und wer hat den größeren Etat und mehr Mitarbeiter?? Außerdem, wenn wir bei echten Jugendsendern sind, dann würde ich noch Fritz nennen.
Wieso, da haste doch einenRadiokult schrieb:@studer
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Zitat:
Ich denke, es sind die 10 - 20jährigen.
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Zeige mir mal die 10 - 20jährigen, die Jump geil finden
Radio Eins ist sicher kein Beispiel dafür, was man bereits dem Claim "Nur für Erwachsene" deutlicher entnehmen kann, als es manchem lieb ist. Eine sozusagen amtliche Zielgruppendefinition finde ich gerade nicht (kann sein, daß es sie auch wirklich nicht gibt), aber zumindest die Angabe, daß die Hälfte der Hörer zur Altersgruppe 30-49 Jahre gehört.Radiokult schrieb:----------
Zitat:
Auch die Versorgung der Jugendlichen gehört wohl zum Auftrag der ÖR, oder etwa nicht?
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Sehr richtig, Beispiele dafür sind Radio Fritz, 1live, Radio EINS aber bestimmt nicht Jump !!!
Solange diese Mittel zu einem flüssigen, anprechenden Programm führen, hat da sicher niemand was dagegen. Einige dieser Mittel haben aber einzig den Zweck, den Wert in der Medienanalyse hochzutreiben. Ein Programm, dass voll und ganz die Ziele und auch die Mittel des rein kommerziellen Hörfunks besitzt, sollte gar nicht im öffentlich-rechtlichen Kontext veranstaltet werden. Im Grunde ist das Wettbewerbsverzerrung mit öffentlichen Geldern.Steinberg schrieb:Und dann erklär mir doch bitte beizeiten mal jemand, wieso bestimmte Merkmale des modernen Radiomachens nur von privaten.... ach, vergesst es..
Bin ich wirklich so schlümm? Guuuut, meine Weltbilder sind ja auch brutal ver- und sogar zerstört worden!Radiokult schrieb:Oh Gott, ich gehöre zu den alten Säcken .... is mir bis jetzt noch gar nich aufgefallen, das du Weltbilder aber auch immer so brutal verstören mußt, K6
Im Falle Fritz ist das angesichts eines Durchschnittsalters der Hörer von 29 Jahren (oder hat sich in den jüngsten Erhebungen ein deutlich anderer Wert ergeben?) natürlich ausgesprochen apart. Man wird wohl die "ich habe schon immer Fritz gehört" wegknüppeln müssen.RayShapes schrieb:Eben, das sagt ja keiner, nicht wahr? Die Zielgruppe war mal mit ab 25 jahre bis 49 Jahre angegeben. Die Zielgruppe für Fritz mit 14 bis 25.
Frohen Feiertag allerseits!
Tom2000 schrieb:Und es gibt sogar einen nennenswerten Wortanteil. Am Abend, ich glaube gegen 17.45 Uhr unserer Zeit habe ich das gehört, kam sogar eine 10-15 minütige Zusammenfasung des Tagesgeschehens mit O-Tönen.
Tom2000 schrieb:Stimmt, heute mittag lief wieder ein "Newsbeat".
Interessant, welch hohen Stellenwert die Information auch auf den Musikwellen geniesst.
Ist zwar offtopic, aber wer mal die "Six O´Clock News" auf BBC 1 (TV) mit "Tagesschau" und "Heute" vergleicht und sieht, wie engagiert (im Sinne von Inhalte vermitteln wollen), anschaulich (viele Grafiken und Schaltungen) und ausführlich die Briten das Tagesgeschehen aufbereiten, kann nur neidisch werden.
Da braucht die "Tagesschau" bis 20.00 Uhr, um überhaupt die von der Dauer her erste nennenswerte Übersicht des Tagesgeschehens anzubieten. In lächerlichen 12-13 Minuten werden die wichtigsten Meldungen monoton und ausdruckslos verlesen. Erst um 22.30 Uhr tritt dann Missionar Wickert auf den Plan, der seine eigene Meinung wichtiger nimmt als die Berichterstattung selber.
Von der farblichen und in Teilen inhaltlichen Kopie von "RTL Aktuell" durch das ZDF mal ganz zu schweigen.