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Musikquiz

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Bevor das Handtäschchen auf die Idee eines neuen Rätsels unter dem Motto
So leicht wird's so schnell nicht wieder!
kommt und uns wieder ein Rätsel präsentiert, welches für den sich hier tummelnde "nur Hörer" nahezu unlösbar ist, möchte ich einmal ein ganz einfaches Rätsel einstellen und es wie folgt beginnen:

Diesmal dürften Hörer und Macher der 4er Wellen klar im Vorteil sein, wobei ich die Person auf NDR 1 Niedersachsen noch nicht bewusst wahrgenommen habe.

Die gesuchte Person kennt das Publikum neben Bühne und Schallplatte auch aus Film und Fernsehen, und das in einem Zeitrahmen von fast 65 Jahren.
Vor dem Krieg feierte die Person Erfolge bei Gastspiele in London, Stockholm, Paris, Wien und Budapest.
Ende der 50er Jahre wurde es ruhiger um die Person; Mitte der 70er ging es aber wieder aufwärts, so dass es in den 90ern fast ein „drittes“ Comeback gab.
Laut IMDb spielte und/oder sang die Person innerhalb von 60 Jahren in 45 Filmen (Kino und Fernsehen), wobei es eine 10jährige „Nichtpräsenz“ gab. Der letzte Film vor der Pause lief nicht in den Kinos Westdeutschlands, wenn der IMDb, dem Kabel 1-Filmlexikon oder dem Filmportal Glauben schenken darf.
In den deutschen Single-Charts war die gesuchte Person genau einmal mit einer Cover-Version unter den ersten zehn zu finden; ebenso nahm sie einmal am Vorentscheid zum „Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne“ teil (mit welchem Titel fand ich nicht in den weiten des WWW; auch meine CD mit dwen größten Erfolgen schweigt darüber).

Der bekannteste Titel der Person ist weit über 65 Jahre alt

Nun die Fragen:
  1. Wen suchen wir?
  2. Mit welchem Titel (aus dem Filmdebüt) ist die Person untrennbar verbunden?
  3. Welcher Titel schaffte es in die deutschen Single-Charts?

Bei Bedarf: Ich habe noch einige Hinweise.
 
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Um noch mal auf die letzte Frage bzw. deren Lösung zurück zu kommen: Beim Dinosaurier zuckte mir auch T.Rex durch den Kopf, habe es aber auf Grund der weiteren (für mich verwirrenden) Fragen und Anhängen nicht weiter verfolgt. (Die tanzenden Kampflurche haben die Angewohnheit, derart verquast ihre Fragen zu stellen, daß man den berühmten Wald vor lauter Bäumen nur mit viel viel Glück erkennen kann).

Die frühen Songs von Mark Feld aka Marc Bolan als TOBY TYLER (benannt übrigens nach einer damals beliebten Serienfigur, war aber ein erfolgloses Ansinnen...) gibt es auf einer CD, die spät 1993 veröffentlicht wurde. Sie enthält genau ZWEI Songs.... So den Nicht-Dylan-Song "The road I'm on (Gloria)" von Dion diMucci....und "Blowin' in the wind" von Dylan, das im selben Jahr dann nochmal als "Marc Bolan as Toby Tyler: Blowin' in the wind" als CD-Single veröffentlicht wurde (mit dem full mix als A-Seite und einer jener Versuchtracks als B-Seite).
Was wiederum bedeutet, daß sich Bolan nicht nur an Dylan-Songs gehalten hat: Es war tatsächlich Betty Everett's damaliger Hit aus 1963, den sich Bolan vornahm und nicht der opening-track von Dylans erster LP... Leider gibt es im Gegensatz zu seiner allerallerersten Single (Mrs. Jones:Mark Feld, 1963) davon (offensichtlich) keine Aufnahme mehr

Es gibt aus den frühen Tagen noch einiges Wissenswerte rund um Bolan zu notieren:
"Hippy Gumbo", das Marc Bolan während seiner dreieinhalb Monate mit John's Children schrieb und gewissen Anklang fand. Es wurde als "themetune" des späteren Radio Geronimo benutzt, als sie noch (1968-1969) abends erste Sendeversuche über Radio Andorra machten (u.a. als "Radio Gumbo").
Eine andere seiner Kompositionen aus dieser Zeit war "Perfumed gardens of Gloria Smith", und dieses "Perfumed gardens" wurde vom leider verstorbenen DJ John Peel als Name für sein Programm nachts auf Radio London Big L genommen. Peel unterstützte Marc Bolan in der Folgezeit durch Einsätze beim Piratenersatz BBC Radio One.

Und damit zurück zu Ammerlaenders aktueller Steinzeit-Frage...
 
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Da sich nichts tut, hier noch zwei Hinweise:

Der Vater der gesuchten Person, die mit 14 Jahren Mitglied der Berliner Staatsoper war, ist auch nicht ganz unbekannt.
 
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Nein, Margot Hielscher ist es nicht; die gesuchte Künstlerin ist jünger, würde erst nächstes Jahr 90 werden, wenn sie nicht der Krebs hinweg gerafft hätte. Die schaffte es auch nur, am deutschen Vorentscheid zum Grand Prix teilzunehmen. - Noch drei Hinweise:
  1. Von der Presse wurde sie einstmals als "beste Stepptänzerin Europas" gefeiert. (Was ich nicht wusste)
  2. Ihr Vater nannte sie "Mondäna Zitterschenkel".
  3. Der damalige Künstlernamen (unter dem sie aber nicht bekannt ist) erinnert an eine SWR-Moderatorin (FS, ob auch HF weiß ich nicht)m wenn man deren Namen übersetzt.
 
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Eigentlich wollte ich gar nicht so schnell wieder - aber der bekannte Vater und die Stepptänzerin führen zu Evelyn Künneke. Sing, Nachtigall, sing und - laut Wikipedia - Hernando's hideaway wären wohl die beiden anderen Lösungen.
Wenn es denn stimmt - ich verzichte erst einmal auf eine neue Frage!
 
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Gratulation ans Krokodil!

Gesucht war tatsächlich Evelyn Künneke, deren Vater der Komponist Eduard Künneke war. "Ihr" Lied war "Sing, Nachtigall, sing" aus dem Film "Auf Wiedersehen, Franziska" (D 1940/41, R: H. Käutner; D: Marianne Hoppe) übrigens mit Margot Hielscher als Reporterin Helen Philips. Das Lied aus den Charts hat das Krokodil genannt; am Vorentscheid zum Grand-Prix nahm sie 1958 teil.

Der Film, der laut diverser Datenbanken nie in den westdeutschen Kinos lief, war "Meine Frau macht Musik" (hier ein kurzer Ausschnitt - Übrigens, wie ich finde unterscheiden sich da Ost- und Westfilme dieses Genres nur marginal).
Letzte Erfolge feierte sie als eine der "Drei Alten Schachteln" mit Helen Vita und Brigitte Mira.

In den dreißiger Jahren nannte sie sich Evelyn King, was ja übersetzt Evelyn König heißt, womit der Bogen zum heutigen SWR gespannt ist.
 
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...wobei mich Evelyn King eher an diese Dame erinnert.

Ich hatte bei ammerlaenders Frage bei anderen Damen "herumgestochert".
Who's next?
 
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Gut, da es draußen ungemütlich wird, ein Wochenend-Quickie.
Zwar bin ich nicht dran - oder fast noch nicht - aber etwas ist von früher noch offen:

Gesucht wird ein Musiker aus Deutschland.

1. Bereits im zarten Alter unter den 20 wurde er gesehen, gehört und einige Jahre später von der Band verpflichtet, die ihn Jahre vorher gesehen und gehört hatte.

2. Diese Band hatte den Gesuchten in einer „Vorband“ in einem, so würde man heute sagen, Warm-Upper gesehen und gehört.

3. Die Band, die den Gesuchten verpflichtete, hatte ursprünglich einen Namen, der im weitesten Sinne mit Zauberei zu tun hat.

4. Diese Gruppe nannte sich Ende der 60er um, obwohl sie vorher bereits nicht nur in Insiderkreisen einen hervorragenden Ruf hatte.
5. In der damaligen Szene waren lange Haare, Jeans, Waschbrettbauch und ein wenig bekleideter Oberkörper in dieser Musikszene „normal“ – bei den Männern, das trifft auch auf den Gesuchten zu.
6. Ein Fauxpas des ursprünglichen Mitglieds der Gruppe, die den Gesuchten dann verpflichtete, sorgte erst dafür, dass der Gesuchte engagiert wurde.
7. Als Hilfestellung zum WE-Quickie:der Gesuchte hat einen sehr prominenten Bruder.

Viel Vergnügen, weitere Hilfestellungen können folgen, da die Suche im Internet mit meinen Angaben schwierig sein wird (habe gelernt).

2Stain
 
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Kurz noch hinten dran, morgen ab ca. 8:00 Uhr bin ich wieder da, heute habe ich genug gearbeitet und gehe Richtung Schlafzimmer, ich bin einfach hundemüde.

2Stain
 
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Wollte nicht den Eindruck erwecken, daß ich mich nicht mehr am Musikquiz-thread beteilige. Dem ist nicht so. Aber mir fällt nichts ein, habe keine Eingebung, stochere in zig Krautrockbiographien herum, meine Zwirbeldrüse gibt nichts her und überhaupt.... :rolleyes:
Mehr Tipps, wenn Du wach bist. Anscheinend wird ein german boy gesucht, der ggf. mal einer britischen (?) Band untergekommen ist, warum auch immer? In der Gegenrichtung würden mir einige Namen einfallen, aber hier..... GRÜBEL.
 
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Anscheinend wird ein german boy gesucht, der ggf. mal einer britischen (?) Band untergekommen ist, warum auch immer? In der Gegenrichtung würden mir einige Namen einfallen, aber hier..... GRÜBEL.

Richtig, ein Musiker aus Deutschland wird gesucht, Krautrock wäre eine sehr gewagte Klassifizierung, da die Band aus Deutschland immer nur auf Englisch gesungen hat (so ist es mir zumindest bekannt).
Weitere Tipps:
Der Gesuchte verließ wegen privater Probleme und wegen Alkoholproblemen die britische Gruppe Ende der 70er.
Er kam aber Anfang der 90er zur britischen Gruppe zurück.
Anfang des neuen Jahrtausends verließ er die Gruppe erneut.

2Stain
 
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Wenn der Gesuchte einen prominenten Bruder hat, dann könnte es sich um Michael Schenker handeln, der eine Zeitlang bei UFO spielte. Der prominente Bruder wäre dann Rudolf Schenker von den Scorpions.
 
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Congrats, Croco.
Auf die Frage bin ich gekommen, als ich kürzlich von der Abschiedstournee der Scorpions gehört/gesehen hatte.

Hier die Infos zu Michael Schenker:
UFO wurde 1969 in London unter dem anfänglichen Namen Hocus Pocus gegründet.

Dieser Text bezieht sich auf die Gitarristen bei UFO:
...Dann folgte Bernie Marsden, dem vor einer Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland wegen eines vergessenen Reisepasses die Einreise verweigert wurde. Vorband von UFO bei diesen Konzerten waren die Hannoverschen Scorpions. Bei dieser Tournee wurde die Band auf den erst 17 Jahre alten Michael Schenker aufmerksam, der in der Folge als Gitarrist bei UFO auftrat. Anschließend wurde er Ende 1973 wegen seines spielerischen Könnens als neues Mitglied anstelle von Marsden in die Band geholt.

Noch eine Anmerkung:
Michael Schenker war der erste deutsche Gitarrist, der aufgrund seiner Spieltechnik sogar bei den Briten akzeptiert wurde.

2Stain
 
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Dann probiere ich mal wieder was:
Im letzten Jahr erschien eine schon jahrzehntealte Platte einer britischen Band. Die Aufnahmen gab es bisher nur auf einer (ziemlich unsauber produzierten) Bootleg-CD.
Das Besondere an dieser Platte ist, dass sich hiermit ein reicher Mann einen Wunschtraum erfüllt hat, nämlich selbst als Sänger seiner Lieblingsband eine Platte aufzunehmen. Ein französischer Playboy lud also die zwei wichtigsten Mitglieder dieser Band in seine Villa nach Südfrankreich ein, ließ sie dort einige Tage im Luxus schwelgen und vereinbarte mit ihnen dabei, in London auf seine Kosten ein Album mit der Gruppe aufzunehmen. Die recht bekannte, aber nicht sehr erfolgreiche und deshalb chronisch klamme Band willigte ein, also flog man nach London und nahm ein ganzes Album mit zumeist neuen Songs auf. Allerdings wurde diese Platte bis zum letzten Jahr nie offiziell auf den Markt gebracht.
Unser Playboy singt übrigens für einen absoluten Anfänger recht passabel, zudem mit erstaunlich wenig französischem Akzent. Der etatmäßige Sänger der Band beschränkte sich auf die backing vocals.
Sollte diese Geschichte hier nicht bekannt sein, gebe ich noch einige Hinweise zur Band.
Ansonsten: Wie heißt die Band, wie der Playboy?
 
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Dann doch noch ein paar Ergänzungen:
1. Die Gruppe gibt es bis heute - also weit über 40 Jahre!
2. Sie hatte in England in den Sixties ein paar Titel in den Charts - allerdings nicht unter den Top 5.
3. Sie machte mehr durch ihr Auftreten Furore - man könnte sie als eine Art Punk-Vorläufer bezeichnen.
4. Mehrere ihrer Titel wurden von Radioanstalten nicht gespielt, entweder wegen sexueller Anzüglichkeiten oder Hinweisen auf Drogengebrauch.
 
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Von unterwegs und im vorbeigehen:
Hinsichtlich 2stains Frage könnte ich mich kasteien: Die Antwort hatte ich auch im Kalkül,kam aber mit dem "Zauber"-Hinweis nicht weiter.

Hinsichtlich der PRETTY THINGS um Phil May, die immer als "dreckige Antwort"auf die Stones galten....ja, selbst bei Caroline und Radio London kamen sie nicht unter die Top5.
CHILDREN, S.F. Sorrow is born und DEFECTING GREY waren ihre schönsten Titel.
Philipp DeBarge war der französische Playboy, habe fast alle Titel dieser "Zusammenarbeit"

Mit "LSD" handelten sie sich beispielsweise keine Begeisterung ein, besonders bei der BBC nicht...

Jetzt sind es drei "Tickets"bei mir, dafür gibt es heute nacht eine neue Frage!
 
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Herzlichen Glückwunsch an rv01, irgendwie hätte ich fast drauf wetten können, dass du das weißt.
Die Pretty Things gehören für mich zu den Gruppen, denen etwas unverdienterweise der ganz große Wurf versagt blieb. Die frühen "Don't bring me down", "LSD" oder "Midnight to six" sind richtig fetziger Rock. Aber auch "Defecting grey" und die Aufnahmen des Ablegers "Electric Banana" sind mit das Beste, was die britische Psychedelic-Szene hervorgebracht hat.
Hier einige Ausschnitte aus der CD:
http://www.youtube.com/watch?v=byc4...608056650&playnext_from=PL&playnext=1&index=4
Die Geschichte mit Philippe DeBarge ist schon ziemlich ungewöhnlich. Interessant sind die Infos, die ein AldousLeary hier bei Youtube mit reingestellt hat.
Übrigens hatte ich mir vor Jahren mal die Bootleg-CD besorgt.

rv01, hast du eigentlich die neu veröffentlichte CD, wenn ja, lohnt die sich?
 
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Von unterwegs und im vorbeigehen:
Hinsichtlich 2stains Frage könnte ich mich kasteien: Die Antwort hatte ich auch im Kalkül,kam aber mit dem "Zauber"-Hinweis nicht weiter.

Tja, Abracadabra oder Hocus Pocus (fidibus) oder Bibi-Bloxberg-mäßig "hexhex", all das hat im weitesten Sinne mit Zauberei zu tun.
Übrigens sagen manche "hocus pocus" hätte den sprachlichen Ursprung im Mittelhochenglischen, andere wiederum schreiben diesen "Ausdruck", diese Lautmalerei dem Lateinischen zu.
Zurück zu der kommenden Frage von radiovictoria.

2Stain
 
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Genau.

Die ersten Hinweise (müssten dicke reichen):

Eine meiner absoluten Lieblingsband (:D) (Müsste bei Kennern der Szene schon Hinweis genug sein...)
Ihr größter Singlehit fand sich auf keiner ihrer LPs/CDs (von denen sie vier in Folge auf Platz 1 in ihrem Heimatland platzerien konnten!).
Dieser größte Hit wurde zwei anderen sehr bekannten Sängern der damaligen Zeit & Musikszene angeboten, die den Song ablehnten.
Was wiederum bedeutet, daß ausgerechnet der größte (heute noch oft und fast als einziger Titel dieser Band gespielte Song) Hit nicht aus der Feder der Band stammt.
U.a. war ein Mitglied einer deutschen Formation daran beteiligt...

Band? Song?

(Zu DeBarge lasse ich mich noch aus, später)
 
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Na, keiner eine Idee? Bis zum morgigen Frühstücksbrötchen müsste es aber jemand herausbekommen haben...
Das war ein Hinweis. Und die Band gibt es heute noch. Zweiter Hinweis.

(deBarge saubere Qualität, nach Abhören)
 
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Das scheint ja doch nicht so leicht zu sein.
Ich habe schon einiges ausprobiert, aber keine Lösung passt zu 100 Prozent.
Kann es sein, dass die Band nicht aus England kommt?
 
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Wenn man es GANZ GENAU nimmt: Nein, nicht aus England :D
(Auch das war ein Hinweis)...
Die Lösung ist ultraeinfach und ich behaupte mal, JEDER hier in diesem thread kennt sowohl die Band als auch den Song...
 
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ahem....

crocodile hat die Lösung, hält sich aber vornehm zurück (er lernt.... :D). Entnahm es einer PN.
Wie sieht es beim Rest der foren-User aus, braucht ihr noch einen Tipp oder schweigt ihr weiter vor euch hin?
 
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