Neues von Radio Chemnitz/Dresden/Leipzig/Zwickau/Erzgebirge/Lausitz

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Sagt mal, Lars oder Funkpaket (oder einer der anderen halbverdeckten SLP-Undercover-Agenten hier): Wer kam denn auf die beknackte Idee, "20 Prozent mehr Musik" zu versprechen? Habt ihr den Wortanteil gekürzt (was ja kaum noch geht und daher ausscheidet) oder geht die Stunde bei euch jetzt 72 Minuten? Wenn die Hörer schon verarscht werden, dann doch bitte etwas subtiler ...
 
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@AirwaveMHz

Die Songs werden kastriert! So bekommst Du 20% mehr Musik in eine Stunde;)
 
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Das mag ja sein. Aber fragt sich ein "Normaler" nicht vielleicht auch, wie in einer 1 Liter Flasche Wasser auf einmal 20% mehr Wasser drin sein kann? Zudem gibt es ja nicht 20% mehr Musik, sondern 20% mehr Titel. Wenn überhaupt. Mal von dem Verbrechen an der "Kunst", Titel zu schneiden, abgesehen.

Mir erschließt sich nach wie vor nicht, warum sich ein Lokalsender über Musik positionieren will und nicht über das, was den Sender normalerweise von anderen unterscheidet, nämlich der Lokalkompetenz.
Wann nehmen sich die Damen und Herren im fernen Dresden das mal zu Herzen und trimmen die lokalen Nachrichten nicht mehr auf 1:10?
 
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Jede neue Zahnpasta entfernt 50% mehr Plaque und Bakterien, als ihre Vorgänger. Das sagt die Werbung und weil die das sagt, muss das so sein. Seit es Zahnpasten gibt, müssten die heutigen demnach einige 100 % nicht nur Plaque, sondern sämtlicher Zähne entfernen. Gut, dass dem nicht so ist.

Lasst'se redn.
 
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Außerdem hängt das Ostdeutsche Radio stets bis zu 10 Jahren hinter den Wessifunkern hinterher! Und davon mal abgesehen, schaut Euch mal um wer bei welchen Sender die Programmleitung inne hat!
 
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Maltobene: Das ist aber ein riesen Irrtum! Im Gegenteil, die ostdeutschen Radios sind Vorreiter. Die westdeutschen Radios hängen in der Inhaltsentleerung zurück. Der MDR ist Vorbild vieler Anstalten und bei den ostdeutschen Privatradios gab es keine Traditionen, wie es sie etwa bei Antenne Bayern gibt.
Der Westen holt auf. SWR 3, hr 3, NDR 2...
 
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Maltobene schrieb:
Außerdem hängt das Ostdeutsche Radio stets bis zu 10 Jahren hinter den Wessifunkern hinterher! Und davon mal abgesehen, schaut Euch mal um wer bei welchen Sender die Programmleitung inne hat!
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Oftmals jemand aus dem Westen... Ich verstehe nicht so recht, was du uns damit sagen möchtest. :confused:
 
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Mir erschließt sich nach wie vor nicht, warum sich ein Lokalsender über Musik positionieren will und nicht über das, was den Sender normalerweise von anderen unterscheidet, nämlich der Lokalkompetenz.
Wann nehmen sich die Damen und Herren im fernen Dresden das mal zu Herzen und trimmen die lokalen Nachrichten nicht mehr auf 1:10?
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Wie lange reden wir schon hier darüber :(
Ändern wird sich bei diesen "lokalen" Sendern überhaupt nichts.Wenn ich an die sogenannten lokalen Sendungen Fr. & Sa.(Freitag Nacht & Maximal) denke, geht mir nicht nur das Messer in der Tasche auf. Der Eine hatte keine Lust und der Andere wird dieses Format(worüber man sich strteiten kann) nie erreichen.Lasst die Rotation dafür laufen, man kann kein, oder schlecht, Original ersetzen,tut den Ohren viel besser.
Lokalität ist momentan das Einzige was diesen schlechten Dudelfunk; trotz 20 % mehr Musik:wall::wall:; vielleicht noch hilft, um nicht in die Tiefen von unter 100 000 Hören pro Stunde zu versinken.Denn dann rollen Köpfe, aber es werden, wie immer, die falschen sein.:mad:
 
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Nicht alles, was jahrelang gut läuft, ist für die Ewigkeit bestimmt. Manche Programmänderungen müssen auch nicht unbedingt "hausgemacht" sein - es spielen immer mehr Faktoren eine Rolle als der Hörer gemeinhin erkennen kann (Sponsoren, Verträge u.s.w....).

=> "Mir erschließt sich nach wie vor nicht, warum sich ein Lokalsender über Musik positionieren will und nicht über das, was den Sender normalerweise von anderen unterscheidet, nämlich der Lokalkompetenz."

Das eine schließt doch das andere nicht aus, oder?
 
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Nicht? Wie wird denn bei auch Radio gemacht? Dudelt die Automatik ununterbrochen den größten Shit für die 70-, 80- und 90jährigen und die Beiträge zu lokalen Geschehnissen werden einfach draufgeblendet?

Wenn ich als Radio versuchen will, Viva oder MTV ohne Bild zu mimen, was einigen Hitdudlern perfekt gelingt, muss ich den Informationsgehalt des Gesamtprogramms minimieren, anders wirds wohl nichts werden. Nur Klingelton- und Handygame-Werbung fehlt noch...
 
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Der Vergleich mit MTV und VIVA ist ganz gut. Allerdings geht es bei mir in eine andere Richtung. MTV versteht sich per Name als "Music Television". Nur ich bekomme da sehr selten Musik, statt dessen Trickfilme und America's next top model. Radio Lausitz versteht sich als Lokalradio, nur bekomme ich da sehr selten auch "lokales".

Warum sich Musikpositionierung und Lokales ausschließt? Nun, bei radio NRW vielleicht nicht zwangsläufig. Denn die positionieren sich über einen Musikclaim UND einen Claim "100 % von hier". Das stimmt sogar, denn "hier" muss ja nicht unbedingt die Kreisstadt sein, in der der Sender seinen Sitz hat.
Wer aber mit dem abstrusen Claim "20% mehr Musik" wirbt, der wirbt eben nicht mit Lokalkompetenz. Wie auch!? Wer als Moderator das Gefühl vermittelt, nach dem lästigen Kurzinterview mit einer Lotto-Tante über den 30 Mio €-Jackpot endlich durch zu sein und endlich wieder Musik spielen zu dürfen, der bringt entweder exakt die Meinung der PD rüber oder hat selbst ein falsches Verständnis von Lokalradio und von Wort und schließlich von seinem eigenen Job. Aber damit hatte Herr Pavel schon immer ein Problem.
 
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Sachsenradio2 schrieb:
..., der bringt entweder exakt die Meinung der PD rüber ...
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Hat er denn eine andere Wahl? Entweder du machst den Job (weil du jung bist und das Geld brauchst) oder du kannst dir ein Bein herausreißen, irgendwo unterzukommen, wo Radio gemacht wird. Bei dem Markt gegenwärtig wird das echt ein Reißen.

Sachsenradio2 schrieb:
... oder hat selbst ein falsches Verständnis von Lokalradio und von Wort und schließlich von seinem eigenen Job.
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Das mag davon abhängig sein, wann er wo (beruflich) "groß geworden" ist. Wer unbedarft bei sHITradio XY als Volontär eingestiegen ist, hat möglicherweise tatsächlich einen Schaden fürs Leben. Grundsätzlich sollte man jedoch davon ausgehen, dass das Auftreten eines Moderators on air keine verbildete Persönlichkeit wiedergibt, sondern die Maske einer klassischen 'Radionutte', die einfach nur für Geld macht, was von ihr verlangt wird.
 
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Ist schon sehr geil zu beobachten, wie konsequent hier alles niedergemacht wird. Ohne wirklich konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen, wird zum Teil mit subtilsten niveaulosen Begrifflichkeiten fast schon vorpubertär beleidigt und draufgekloppt - das ist ja auch immer am einfachsten. Und wer Programme hört, die er einfach nur "Shit" findet, ist zu bemitleiden. Über die Motive dafür kann man nur spekulieren. Am Ende sollte man jedem Menschen, egal wo er arbeitet, zunächsteinmal unterstellen, daß er seinen Job gerne und mit Leidenschaft macht. Daß er damit auch Geld verdienen muß, sollte ja wohl auch nachvollziehbar sein - oder etwa nicht? Und daß es in jedem Job Vorgesetzte und Richtlinien gibt, also nicht jeder das machen kann, was er selbst für möglicherweise sinnvoller hält, dürfte auch ein Berufsübergreifendes Phänomen sein...
 
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Ach, Drivetimer. Wenn du genau lesen würdest, würdest du konstruktive Vorschläge hier erkennen können. Einer wäre schon mal, die Lokalnachrichten zeitmäßig zu verdoppeln, mindestens, und auch mal innerhalb einer Sendung etwas Lokales zu machen, das mehr ist als Stickerpicker zu suchen.
Ferner geht es mir darum, nicht nur die Tatsache an sich zu kritisieren, dass selbst das kürzeste Wort an sich für den angesprochenen Mod zu lang ist und er es in der Moderation sogar noch erkennen lässt!!! Aufgewachsen ist er übrigens bei NRJ Chemnitz.
Da dieses Programm keinen Inhalt hat, gibt es da auch nix zu loben.

Ohne wirklich konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen, wird zum Teil mit subtilsten niveaulosen Begrifflichkeiten fast schon vorpubertär beleidigt und draufgekloppt - das ist ja auch immer am einfachsten. Und wer Programme hört, die er einfach nur "Shit" findet, ist zu bemitleiden. Über die Motive dafür kann man nur spekulieren. Am Ende sollte man jedem Menschen, egal wo er arbeitet, zunächsteinmal unterstellen, daß er seinen Job gerne und mit Leidenschaft macht. Daß er damit auch Geld verdienen muß, sollte ja wohl auch nachvollziehbar sein - oder etwa nicht?
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Ich höre diese Programme nur sporadisch, um mal wieder zu hören, ob es einen neuen Claim gibt oder RTL immer noch die volle Nachrichtenkompetenz auffährt und uns volle Informationen zur vollen Stunde garantiert. Zu bemitleiden sind die, die mangels Alternativen das kleinste Übel hören. Und das ist offenbar selten RTL.
Weiterhin wirst du hoffentlich bemerkt haben, dass hier eher selten die Mitarbeiter sondern eher die Köpfe kritisiert werden.
Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß beim aufmerksamen und sinnerfassenden Lesen.
 
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Der Hörer muss einschalten, weil die Musik und der Moderator gut sind! Ein Moderator darf nicht austauschbar sein! Erst dann ist er ein Guter! Wenn ein Radiosender anfängt Marktforschung zu betreiben und 2000 Menschen auf der Straße fragt, ist dies der Untergang! Und die ganzen Radioberater...Würg! Aber, im Vordergrund sollte nie die Musik stehen! Dann noch fetzige Jingles und kurze knackige News und alles ist gut!
 
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Maltobene schrieb:
Der Hörer muss einschalten, weil die Musik und der Moderator gut sind! Ein Moderator darf nicht austauschbar sein! Erst dann ist er ein Guter! Wenn ein Radiosender anfängt Marktforschung zu betreiben und 2000 Menschen auf der Straße fragt, ist dies der Untergang! Und die ganzen Radioberater...Würg! Aber, im Vordergrund sollte nie die Musik stehen! Dann noch fetzige Jingles und kurze knackige News und alles ist gut!
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Absolut korrekt !!! Dem kann ich nur zustimmen. Genau das ist meine Ambition, genau das ist der Grund, Radio zu machen. Und wer sich auch mal die Mühe macht, diverse MA-Zahlen (die aufgrund technisch eingeschränkter Reichweiten mit den "Großen" geringer ausfallen) hochzurechnen und dann mit den landesweit funkenden Mitbewerbern abzugleichen, kann die Lokalfunkkette nicht grundlegend alles prinzipiell falsch machen - es sei denn man stempelt alle Radionutzer durchgehend als dumm und inkompetent ab... Es muß bei Privatradios prinzipiell ein Spagat gemacht werden zwischen Rentabilität und qualitativ gutem Programm. Privatfunker mit öffentlich-rechtlichen Programmen zu vergleichen, ist in dieser Hinsicht etwas unfair!
 
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Falsch. Ein Moderator MUSS austauschbar sein, damit der nächste, der seinen Platz einnimmt, sich durch nichts unterscheidet. Ein Hörer DARF einen Moderator nicht mögen, weil er diese oder jene Eigenschaften oder eine besondere Stimme hat, denn dann wird der Hörer dazu neigen, sich woanders "Ersatz" zu suchen, wenn sein Liebling gerade keine oder niemehr Sendung bei sHITRadio XY hat.

Das ist die Realität - alles andere ist Geschichte.
Für Musik gilt das gleiche.
 
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dea schrieb:
Falsch. Ein Moderator MUSS austauschbar sein, damit der nächste, der seinen Platz einnimmt, sich durch nichts unterscheidet. Ein Hörer DARF einen Moderator nicht mögen, weil er diese oder jene Eigenschaften oder eine besondere Stimme hat, denn dann wird der Hörer dazu neigen, sich woanders "Ersatz" zu suchen, wenn sein Liebling gerade keine oder niemehr Sendung bei sHITRadio XY hat.

Das ist die Realität - alles andere ist Geschichte.
Für Musik gilt das gleiche.
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Super Polemik ! Weiter so ! :wall:
 
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Drivetimer: Das kann man nicht ganz auseinander halten, zumal sich bestimmtes Personal wohl auch täglich fragen wird, in welche Studiotür sie gerade müssen. Oder nicht?

Zudem gibt es ja gewisse "Ähnlichkeiten" in den Programmen, um nicht zu sagen, es wird daselbe auf 2 Sendern gesendet, was den kargen Inhalt angeht.
Was Dea beschreibt, lieber Drivetimer, ist keine Polemik, sondern Tatsache und Alltag.

Aber anscheinend lebst du in einer komplett anderen Welt.

Es muß bei Privatradios prinzipiell ein Spagat gemacht werden zwischen Rentabilität und qualitativ gutem Programm. Privatfunker mit öffentlich-rechtlichen Programmen zu vergleichen, ist in dieser Hinsicht etwas unfair!
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Zunächst: Ich kann keinen Spagat erkennen, weder bei RTL I noch bei RTL II. Privatfunker mit ÖR zu vergleichen ist überhaupt nicht unfair, da das größte Konkurenzprogramm der ÖR kaum anders arbeitet und zudem gibt es kein ÖR-Lokalradio.
Ich kann auch dein Gejammer hier nicht nachvollziehen.
Absolut korrekt !!! Dem kann ich nur zustimmen. Genau das ist meine Ambition, genau das ist der Grund, Radio zu machen.
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Wo machst du denn bitteschön Radio?

Erkläre uns doch bitte mal, was ein Lokalradio an sich ausmacht? Und was die SLP als Lokalradiokette ausmacht, außer einem in 1:10 das Wichtigste aus der Stadt um die Ohren zu knallen?
 
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Drivetimer schrieb:
Ach nochwas.. gehts HIER jetzt um RTL oder die Lokalfunker?
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Wo ist der Unterschied? Richtig! Es gibt keinen (mehr).
Die letzten Lokalfunker, die den Namen für ihr Radio verdienten, waren die aus Plauen. Leider mussten sie mit einem erheblichen Reichweitenproblem leben, um nicht zu sagen: vegetieren. Aber das hat sich ja nun auch erledigt.
 
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dea schrieb:
Falsch. Ein Moderator MUSS austauschbar sein, damit der nächste, der seinen Platz einnimmt, sich durch nichts unterscheidet. Ein Hörer DARF einen Moderator nicht mögen, weil er diese oder jene Eigenschaften oder eine besondere Stimme hat, denn dann wird der Hörer dazu neigen, sich woanders "Ersatz" zu suchen, wenn sein Liebling gerade keine oder niemehr Sendung bei sHITRadio XY hat.

Das ist die Realität - alles andere ist Geschichte.
Für Musik gilt das gleiche.
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Diese Aussage bestätigt mich!
Das Ostdeutsche Radio hinkt hinterher!
 
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Erkläre mir, welcher Sender im Sendegebiet besser lokal aufgestellt ist und schneller auf aktuelle lokale Ereignisse reagieren kann... Nichts und niemand ist perfekt - aber zu unterstellen, daß alle Lokalfunker nur wegen Geldgier und offensichtlich geistiger Umnachtung ihre Sendungen runtermoderieren, ist unter der Gürtellinie. Und allen Hörern der Programme völlige Dummheit zu unterstellen - auch gut. Schön wer so weit oben sitzt und das so beurteilen kann.
 
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