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Das sind keine Geistgeher, das ist Körperverletzung.
Da ist was Wahres dran... . Aber wie im sonstigen Leben: Es gibt gute Moderatoren und schlechte Moderatoren. Es gibt gute Berater und schlechte Berater. Und es gibt immer wieder Leute, die das berühmte goldene Händchen haben...von terence hill: Wenn es keine "Berater" mehr gäbe, hätten all die gescheiterten Ex-Programmchefs oder Ex-Top(?)Moderatoren keine Jobmöglichkeit mehr. Das ist doch eine Art hochbezahlte Ich-AG.
Das Ergebnis all dieser "Beratungen" hätte ein denkender Mensch relativ problemlos alleine hinbekommen. Man müsste sich nur ein bißchen für Radio im Allgemeinen interessieren und nicht nur für die eigene Urlaubs- und Feierabendplanung.
Genau dieser Wortanteil ist es aber, der laut Lizenz von Nöten ist. Und bevor man diesen mit Inhalt füllt, rasselt man lieber 10 mal den entsprechenden Claim runter. Das ist kostengünstiger. Soviel zur Sache mit der Katze und ihrem eigenen Schwanz...Der wichtigste Grund aber: Sie zählen zum Wortanteil.... und der hat in fast allen privaten Sendern mit claims zur Musik, claims zum Sender, trailer für eigene Veranstaltungen und takes aus dem gelaufenem Programm ("und heute morgen hat Maria Dubelhorn bei uns die 1000 Euro abgeräumt... Hören Sie, wie sich sich gefreut hat") einfach summasummarum überhand genommen.
Und den Wortanteil sollte man nicht unnötig aufblähen..
musicflowRadio-Unworte – Begriffe, die auf den Geist gehen
Dieser Wortanteil wird nicht mit der Stoppuhr gemessen und vielerorts weit überschritten.Genau dieser Wortanteil ist es aber, der laut Lizenz von Nöten ist. Und bevor man diesen mit Inhalt füllt, rasselt man lieber 10 mal den entsprechenden Claim runter. Das ist kostengünstiger. Soviel zur Sache mit der Katze und ihrem eigenen Schwanz...
Du bist mir vielleicht ein Held. Der Begriff musicflow kommt ursprünglich aus der Meditation und artverwandtem Krempel und meint nichts weiter als harmonisch ineinander greifende Musiken, ohne Ausreißer und ohne jede Überraschung. Und genau das gibt es im dt. Radio zur Genüge. Radio muß mich aber überraschen, auch musikalisch (!), es muß mich fesseln und interessieren für das, was die da im Studio treiben und spielen. Alles andere ist der Feldzug der Belanglosigkeit. Und wenn ich tatsächlich mal einen musicflow brauche, lege ich eine CD meiner Wahl ein oder schmeiße meinen MP3-Player an. Mein Radio, das zudem auch noch mit ständigem "Dazwischen-Geclaime" nervt, brauche ich dafür definitiv nicht.In Deutschland würde ich es eher als Fremdwort einordnen!
Du meinst aber hoffentlich keine Identcoverversionen ?Die alten Aufnahmen werden geliftet bzw. "remastered", und schon sind sie "frisch" und "neu
von radiokult: Du bist mir vielleicht ein Held. Der Begriff musicflow kommt ursprünglich aus der Meditation und artverwandtem Krempel und meint nichts weiter als harmonisch ineinander greifende Musiken, ohne Ausreißer und ohne jede Überraschung
Was sind "Identcoverversionen"?
Und zwar ab hier.Und Gruppen, von denen diese Identcover-Hitsampler in Umlauf sind, sind zahlreich (hatten wir in einem anderen thread schon mal): Dave Dee & Co, Herman's Hermits, Fortunes...
Einspruch! Mir würde mindestens ein Sender einfallen, der das nach deiner Definition ganztägig genau so macht. Davon ab gibt es eine ganze Reihe von Sendungen, vornehmlich im ÖR-Bereich, die inhaltlich genau das umsetzen, übrigens in den unterschiedlichsten Programmen, also vom vermeintlichen Jugendprogramm bis zur sogenannten Seniorenwelle.In Deutschland gibt es keinen einzigen Sender, der dies umsetzt!
Richtig.Davon unabhängig: Musik hat immer etwas mit Emotionen und Geschmack zu tun, ganz gleich welchem Genre sie angehört
AbgelehntEinspruch!
Tja, wer eingefleischter DLF-Fan ist.... ich tue mir nur ungern Programme an, bei denen brutalst mögliche und holprige Musikzusammenstellungen laufen. Von AC/DC rüber nach Lady Gaga, von Atlantis (Donovan) in nullkommanix (nächster Titel) zehn Tempostufen rauf zum Gutiar king von Hank the knife & The Jets.Wer sagt denn dass der von dir zusammengestellte, vermeintliche musicflow auch für mich einer ist?
So leid es mir tut, aber das bin ich nie gewesen. Und in diesem Leben werde ich das wohl auch nicht mehr...Tja, wer eingefleischter DLF-Fan ist...
Und genau deshalb sind zeitlich begrenzte, abgesteckte Musik(Genre)schienen sinnvoller als ein sich durchs gesamte Tagesprogramm ziehender Musikteppich. Mit ersterem ziehst du ganz konkret Leute, die zudem auch noch tatsächlich zuhören, mit letzterem langweilt man eher, eben weil nicht alles allen gefällt.Und man kann anbieten, was man will: Miniladungen, Dauerdudler, Hickhack vor und zurück...usw. Recht machen wird man es nie allen, man erreicht immer nur einen gewissen Prozentsatz.
Gähn.... Den von dir so bezeichneten Monopolmieffunk hat es belegbar nie gegeben. Aber das wäre dann wirklich eine völlig andere Baustelle.Erwartest Du von mir einen Rückfall in die Steinzeit bundesdeutschen Monopolmieffunks
ich tue mir nur ungern Programme an, bei denen brutalst mögliche und holprige Musikzusammenstellungen laufen. Von AC/DC rüber nach Lady Gaga, von Atlantis (Donovan) in nullkommanix (nächster Titel) zehn Tempostufen rauf zum Gutiar king von Hank the knife & The Jets.