Reporter-Aufnahmegeräte

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Zoom H2. Ist das passend für Interviews, Pressekonferenzen und auch Atmos?
Interviews und Atmos dürften wohl ganz gut hinhauen, nach dem, was ich hier und in Testberichten so gelesen habe. Hab das Zoom H2 aber selbst nicht getestet. Bei PKs wäre ich allerdings seeeehr skeptisch, ob nicht zuviele Nebengeräusche über die internen Mics hereinkommen.

Allerdings habe ich gelesen (Testbericht audiotranskription.de), dass über den externen Mikrofonanschluss keine rauschfreien Aufnahmen gelingen. Ist das wirklich so schlimm?
Liest man hier auch immer wieder, und auch in diversen Testberichten. Hab leider aber selbst keine Erfahrung damit. Vielleicht kann ja einer der Experten hier noch etwas dazu sagen und ggf. eine bessere Alternative (Rec + Mic) empfehlen. Dazu ist das Forum ja eigentlich da.

Es scheint wohl auch einige wenige Mics zu geben, die mit dem H2 zusammen funzen; ich denke da gerade an den Beitrag 905. Aber das ist dann halt so eine Sache, ob Dein Händler Dich das mal ausprobieren und nachvollziehen läßt, ob das tatsächlich alles so hinhaut, wie Du Dir das vorstellst. Viele Händler machen das, aber nicht alle.

Ich würde das mit dem Kauf vielleicht nicht unbedingt über´s Knie brechen.
 
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Bei PKs wäre ich allerdings seeeehr skeptisch, ob nicht zuviele Nebengeräusche über die internen Mics hereinkommen.
Die Nähe zum Interviewpartner machts, und bei PKs stelle ich mir das in der Tat schwierig vor (wo soll das H2 denn stehen?)

Anbei ein Beispiel aus einem Interview im freien: Der Interviewpartner war so leise, dass ich seine Passagen später verstärken musste (man hört den schnellen, unsauberen Schnitt deutlich). Das zog dann die im Festzelt hinter uns spielende Band mit hoch.

Dennoch empfand ich das als nicht zu präsente Atmo gar nicht mal so unangenehm.

Klickende Kameras bei PKs sind zwar auch eine authentische Atmo, dürfen aber nicht zu dominant werden. Fällt mir bei TV-Berichten immer unangenehm auf, da scheint der Ton auch den Bach runter zu gehen.

Wie das H2 die Aufgabe löst, weiß ich nicht.
Allein auf dem Tisch stehend? Schwer. Dem Interviewpartner als Rasierer ins Gesicht gehalten? Einwandfrei.

Gruß, Uli
 
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Laufen denn die internen Mikros mit, wenn ein externes angeschlossen ist? Das macht ja dann in der Tat wenig Sinn bei einer PK.
Ich wäre wirklich dankbar für eine funktionierende und empfehlenswerte Kombination (Rec+Mic), die auch bezahlbar ist.
Mork, dein Tipp mit dem Händler ist gut - aber hier in Zypern gibt es keinen Fachhandel für diese Geräte. Das ist mein größtes Problem dabei. Auslandskorrespondenten, die fürs Radio arbeiten, sind rar. Die BBC-Kollegin benutzt noch MD-Recorder, und die hiesigen Radioleute haben nicht wirklich Ahnung (Tatsächlich! Als ich das Studio im staatlichen Sender nutzte, um mein Feature zu produzieren, stand die Technikerin vor einer großen Herausforderung: Sie hatte noch nie so ein Stück geschnitten! Hier gibts offenbar nur Musik, Straßeninterviews und Studiogespräche.)
Wie auch immer - kann mir jemand eine wirklich gute Empfehlung geben? Ich bin darauf angewiesen, die Geräte online zu kaufen und sollte vorher wissen, ob alles zusammen funktioniert.
Danke, Christiane
 
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Laufen denn die internen Mikros mit, wenn ein externes angeschlossen ist? Das macht ja dann in der Tat wenig Sinn bei einer PK.
Hallo Christiane,

autsch, erwischt. Soweit ich weiß: Nein.

Da ich selber das H4 besitze, kann ich dir dazu nur folgendes sagen: "Ent oder weder". Man muss in der Konfiguration umschalten zwischen intern oder extern, mono oder stereo. Intern und extern zugleich geht gar nicht.

Beim H2 dürfte das nicht anders sein.
Beantworten könnte dir das der timmeyy, dessen H2 ich mal nach einer Kurzeinweisung im Einsatz hatte, aber nicht alle Features ausprobieren konnte.

Einen Hinweis kann ich noch geben: Durch das einstecken des externen Mikrofons schaltet das H4 (und das H2 vermutlich auch) nicht automatisch um. Entscheidend ist das, was man in der Konfiguration einstellt. Das geht zwar flott, kann in der Hektik aber Fehler verursachen:
Extern verkabelt, nimmt aber trotzdem intern auf.

Gruß, Uli
 
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Die Nähe zum Interviewpartner machts, und bei PKs stelle ich mir das in der Tat schwierig vor (wo soll das H2 denn stehen?)

Anbei ein Beispiel aus einem Interview im freien: Der Interviewpartner war so leise, dass ich seine Passagen später verstärken musste (man hört den schnellen, unsauberen Schnitt deutlich). Das zog dann die im Festzelt hinter uns spielende Band mit hoch.

Dennoch empfand ich das als nicht zu präsente Atmo gar nicht mal so unangenehm.

Klickende Kameras bei PKs sind zwar auch eine authentische Atmo, dürfen aber nicht zu dominant werden. Fällt mir bei TV-Berichten immer unangenehm auf, da scheint der Ton auch den Bach runter zu gehen.

Wie das H2 die Aufgabe löst, weiß ich nicht.
Allein auf dem Tisch stehend? Schwer. Dem Interviewpartner als Rasierer ins Gesicht gehalten? Einwandfrei.

Gruß, Uli

Ist doch ne tolle Aufnahme, der Hintergrund ist schon sehr dezent. Das war jetzt ein h2 oder h4, mit externem oder mit internem Mikro?
 
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Hallo Christiane,

ich habe gerade mal in einigen Testberichten geluschert, und demnach dürfte "entweder oder" korrekt sein. ;)

Wenn man sich die Polardiagramme anschaut (die Bedienungsanleitung gibbet da auch), wird verständlich, warum die große Stärke des Zoom H2 in Musikaufnahmen im Proberaum, Atmo- und Naturaufnahmen liegt. Es gibt 2 Stereomodi, einen 2-Channel-Sourround-Mode, in dem vorderes und hinteres Stereo-Signal zu einem Stereo-File überlagert werden, und einen echten 4-Kanal-Mode, in dem 2 getrennte Stereo-Files aufgezeichnet werden. Der Zoom H2 ist ganz offenbar auf omnidirektionale Aufnahmen spezialisiert, aber ich sehe keine Möglichkeit, mittels der internen Mikros eine Richtcharakteristik für das Gerät einzustellen, wie sie für nebengeräuschfreie Aufnahmen einer Quelle aus größerer Entfernung wünschenswert wäre. Das Feldpost-Interview von Studio Rebstock zeigt das ja auch sehr eindrucksvoll.

Allerdings bin ich positiv überrascht, wie gut die räumliche Auflösung in dem Interview ist. Man denkt ja, man ist mittendrin, hat keine Probleme, den Interview-Partner zu verstehen, und meint sogar, die Entfernung zur Bühne abschätzen zu können. :)

Wenn alle unerwünschten Nebengeräusche auf jeden Fall unterdrückt werden sollen, könnte bei PKs, Vorträgen oder Belagerungszuständen des Interview-Partners also ein externes Mikro erforderlich werden. Music&PC beispielsweise attestiert dem Mikrofoneingang in Ausgabe 02/2008 ein etwas stärkeres Rauschen als bei der Konkurrenz, hat ihn aber mit dem AKG C1000S getestet und für "völlig ausreichend" befunden, was auch immer das genau heißen mag. :rolleyes:
 
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Christiane, wenn Du guten Hörfunkjournalismus machen möchtest, empfehle ich Dir ein Gerät mit XLR-Anschlüssen. Du ärgerst Dich hinterher ständig wegen des Krachs in den Aufnahmen, die die billigen Minijack-Anschlüsse verursachen. Ich bin oft im Ausland unterwegs, da machst Du wenig PKs oder Interviews von Leuten im Sessel aber viel Aufnahmen von Menschen in Aktion, dabei wären XLR-Anschlusse sehr wirklich zu empfehlen. Ich selbst hatte lange die kleinen Consumer-MDs verwendet, das ging mir höllisch auf die Nerven. Abgesehen davon muss es natürlich nix teures sein.
 
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Das war jetzt ein h2 oder h4, mit externem oder mit internem Mikro?
H2, interne Mics, Standardeinstellung.

Christiane, wenn Du guten Hörfunkjournalismus machen möchtest, empfehle ich Dir ein Gerät mit XLR-Anschlüssen.
Volle Zustimmung meinerseits. Aus diesem Grunde habe ich ja auch ein H4. Zum einen kannst du darüber Kondensatormikrofone mit 24 oder 48 Volt Phantomspeisung versorgen, zum anderen hat es gleich zwei XLR/Klinke Combo-Buchsen, so dass auch angenehme Interviewsituationen mit zwei Mikrofonen (im Mehrspur-Modus) möglich sind.

Gruß, Uli
 
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Über den Marantz PMD 661:

http://www.soundonsound.com/news?NewsID=10885

- 30% kleiner :)
- bis 24-bit/96kHz :)
- 1 Paar XLR-Anschlüsse
- a stereo line-level mini-jack port
- 32GB SDHC :)
- built-in condenser mics
- digital coaxial connection
- OLED-Display
- regelbarer Kopfhörerausgang
- Line-Ausgang (RCA phono ports)
- USB 2 :)
- Kabelfernbedienung :)
- nine-step LED meter

Jetzt muß eigentlich nur noch der Preis stimmen ... :rolleyes:
 
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Schade, ein Schritt zurück, das letzte der kleineren Geräte für Profis wird vom Markt genommen. Jetzt gibt es offenbar keine Pegelanzeige mehr auf der oberen Gehäusekante, das macht die Ein-Hand-Bedienung in der Tasche unmöglich. Entweder man hält es in einer Hand und sieht die Pegelanzeige - in der anderen das Mikro. Wie soll man da aber aussteuern? Oder man legt es auf den Tisch. Damit ist dieses Gerät eigentlich nicht reportagetauglich, es sei denn, man portraitiert einen Sesselhocker.
 
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Das muss sich erstmal zeigen, schliesslich sind die Pegel nicht waagerecht sondern in einem Winkel von 30 Grad geneigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Taschenpegeln zum totalen Blindflug wird.
 
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Ich denke auch, mal abwarten ... Die Skalenbezeichnung kann man immerhin von oben sehen - und hoffentlich auch lesen :rolleyes: - also sollte es mit den LEDs eigentlich auch gehen.

Maße laut dieser Seite:

165 x 93 x 36 mm (6.5" x 3.7" x 1.4")

Nicht wirklich klein, aber man soll ja auch Bediensicherheit haben. (Wenn´s unbedingt klein sein soll, gibt´s ja auch noch den kleinen Bruder, den PMD620.)

Die Angaben für die Batterielebensdauer (AA Alkaline / Ni-MH) variieren auf den genannten Seiten zwischen 5 und 8 Stunden.

Über den Preis wird auch schon mächtig gemunkelt. :D Dort ist er gerade für 595,00 Teuronen im Angebot. Mal schaun, wann er auch hierzulande angeboten wird.
 
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Ich habe übrigens so gut wie noch nie während einer Aufnahme ausgesteuert. Entweder bitte ich den Gesprächspartner zu Beginn um ein kurzes Test-Statement, um die Lautstärke einzustellen. Oder (im Pulk) benutze ich den Pegel, der erfahrungsgemäß am besten ist. Ist der Sprecher zu leise, gehe ich halt näher ran.
Aber während der Aufnahme pegeln mache ich fast nie, denn das hört man dann ja später auch, oder nicht? Und das geht nicht, wie ich finde. Oder habe ich den Zusammenhang gerade nicht richtig verstanden?

Liebe Grüße
Eure
Sandra
 
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Ich habe übrigens so gut wie noch nie während einer Aufnahme ausgesteuert. Entweder bitte ich den Gesprächspartner zu Beginn um ein kurzes Test-Statement, um die Lautstärke einzustellen. Oder (im Pulk) benutze ich den Pegel, der erfahrungsgemäß am besten ist. Ist der Sprecher zu leise, gehe ich halt näher ran.
Aber während der Aufnahme pegeln mache ich fast nie, denn das hört man dann ja später auch, oder nicht? Und das geht nicht, wie ich finde. Oder habe ich den Zusammenhang gerade nicht richtig verstanden?

Liebe Grüße
Eure
Sandra

Ich habe immer eine Hand am Regler.

Wenn Du nicht gerade ständig den Pegel hoch und runtergerissen hast, gleichst Du Deine Pegelkorrekturen natürlich im Studio beim Normalisieren aus. Es kommt doch sicher öfters mal vor, dass bei einem Gespräch in Aktion, Landwirt auf dem Mähdräscher o.ä., plötzlich irgendwas lautes reinrauscht. Oder auch Gesprächspartner nach und nach immer leiser werden. Da muss man schon hin- und wieder mal auf die Kiste schauen. Manche können auch nur per Gehör pegeln, das ist mir aber zu unsicher.

Da hat vielleicht auch jeder so seine Macken. Wenn die pres und das Mikro in Ordnung sind, muss und sollte man mit den digitalen Aufnahmegeräten ja auch gar nicht mehr so hoch pegeln. Vielleicht kann man inzwischen sogar der AGC und Limitern vertrauen, mache ich aber trotzdem nicht. Ich bilde mir immer noch ein, das hört man.

Aber es ist auch ganz egal, eine auch von oben sichtbare Pegelanzeige sollten auch die handlichen Geräte haben, ob man jetzt stärker nachkorrigiert oder alles der Rechenkunst der Programmierer überlasst.
 
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Die AGC des alten PMD 660 hat bei uns immer leicht zu hoch als zu niedrig ausgesteuert (immer kurz im roten Bereich, laut Marantz aber normal), besser arbeitet der Limiter. Einmal richtig eingestellt gibt es keine Übersteuerungen. Nachregeln während der Aufnahme würde ich nur im Extremfall (Gesprächspartner wendet sich überraschend ab, redet in andere Richtung usw.).
 
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Eine sichtbare Pegelanzeige ist wichtig, da stimme ich Dir zu, divy.
Auch wenn mein PMD 671 mir meist um den Hals hängt, so schaue ich trotzdem ab und an mal drauf, klar.
Im Studio (dann aber nicht Radio, sondern andere Einsatzzwecke) habe ich ihn vor mir liegen, so dass ich immer einen Blick drauf werfen kann.

Bei Berichten vor Ort brauche ich meist nur 20 Sekunden O-Töne. Und die wiederholt der O-Ton-Geber bitte solange, bis sie von der Lautstärke her passen. Ich verändere da nichts am Pegel. Soll der andere doch einfach vernünftig sprechen ;)
Da ich meist mit Politikern und Entscheidern aus der Wirtschaft zu tun habe, klappt das meist ganz gut. Daher sind Wiederholungen zumeist unnötig :):D

Liebe Grüße
Sandra
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Wenn ich mal kurz Deinen O-Ton stark zusammenfassen darf...

Auch wenn mein PMD 671 mir meist um den Hals hängt, (...) Bei Berichten vor Ort brauche ich meist nur 20 Sekunden O-Töne. (...) Da ich meist mit Politikern und Entscheidern aus der Wirtschaft zu tun habe, klappt das meist ganz gut. Daher sind Wiederholungen zumeist unnötig :):D

Da fährst Du für 20 sec. Töne mit dem PMD 671 aber schon starkes Geschütz auf. Allerdings geht es Dir wohl wie mir, ich halte das immer noch für den besten aller Rekorder und für Reportageeinsätze auf der Straße ist das für mich immer noch das einzige Gerät bei dem ich kein "aber" habe. Übrigens, ist er Dir nicht zu schwer in der Tasche?

Am liebsten wäre mir was kleines handliches für Tischgespräche und PKs, am liebsten das kleine Gerät von Nagra oder diesen etwas günstigeren Nachbau - und der PMD 671 für die großen Feature und Reportagen.

Aber da kann die nächste Honorarrunde wohl noch so üppig ausfallen, das ist leider nicht drin.

Liebe Grüße zurück!
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte Zoom H2 vs. H4

Moin,

ich Laie möchte (nach erfolgloser Forensuche) folgendes Fragen: für Interviews und Außenaufnahmen habe ich ein Sony MS907 Mikrofon. Das lief bisher an einem Sony MD-RH1 richtig prima.

Nun stellt sich die Frage, ob das Zoom H2 oder H4 ein passender Ersatz ist. Beide Geräte habe ich (Super-Sonderangebot) "fast" preisgleich gefunden.

Im Forum ist man sich wohl einig, das das H2 mit einem externen Mikro (eben dem MS907) eine Top-Lösung für diese Preiskategorie ist. Aber macht es Sinn, eher das H4 zu nehmen? Kann ich an ein solches Gerät mit Phantomspeisung (24 oder 48) dieses Mikro überhaupt anschließen. Oder ist im H4 das interne Mikro so gut, das man gar kein externes mehr benötigt?

Dank+Gruß,
Michael.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo Michael,

soweit ich weiß, kann nur das H4 kann eine Phantomspeisung liefern. Wird sie nicht benötigt, kannst du das auch abstellen.

Das H2 ist etwas kompakter und vermutlich auch nicht so anfällig für Windgeräusche wie das H4 (der mitgelieferte Popschutz reicht da meiner Meinung nach nicht aus).

Mikrofonanschlüsse:
  • H4: XLR / 6,3er Klinke (Combo), 2 Buchsen = 2 Mikrofone

  • H2: 3,5er Miniklinke, 1 Buchse = 1 Mikrofon
Gruß, Uli ;)
 
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Nein, der PMD 671 ist mir nicht zu schwer. Ich finde ihn gar nicht schwer.

Zusätzlich ein Maycom Handheld für die Westen-/ Jackentasche als "immer dabei" wäre die nächste Anschaffung bei mir.
Kommt ja schon mal vor: Man ist irgendwo privat und dann passiert etwas, wozu man einen Beitrag machen möchte.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Danke für die Antworten!

Ja, is schon klar, dass ich beim MS907 keine Phantomspeisungspeisung brauche. Die Frage war, ob dieses beim H4 vorhandenes Feature dem MS907 geschadet hätte? Aber dank dem Hinweis (= abschaltbar!!) besteht wohl keine Gefahr. Und beim Preis von 249 Euro für das H4 konnte ich einfach nicht länger widerstehen - der Lagerbestand reduzierte sich merklich schnell. Bin mal gespannt und werde berichten...

Gruß,
Micha.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte LS-10

Hallo,
ich habe mir gerade ein "LS-10" von Olympus gekauft. Bin eigentlich sehr zufrieden. Nur lässt sich das Gerät nicht manuell pegeln, da das REC-LEV-Rad so schwergängig ist, dass es während der Aufnahme weder stufenlos regelbar ist, und zudem für Geräusche auf der Aufnahme mit den internen Mikros sorgt. (Mit meinem externen Mikro gibt es keine Geräusche, trotzdem ist das REC-LEV-Rad für ein stufenloses Regulieren des Aufnahmepegels schwierig zu handhaben) Im Laden, wo ich das Gerät gekauft hab, erklärte man mir: ohne Limiter - also manuell gepegelt - würde ohnehin niemand aufnehmen. Und auch nachdem das Gerät zurück an Olympus zur Reparatur ging, hat sich nichts geändert.
Nun meine Frage, ist das normal bei den LS-10 Geräten, dass das REC-LEV- Rädchen schwergängig ist?
 
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