Reporter-Aufnahmegeräte

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McCavity schrieb:
Ja, der würde mich auch sehr interessieren - das wäre durchaus ein Ersatz für meinen betagten DA-P1 (ebenfalls Tascam)
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Dir ist aber schon klar, dass Du Deine ganze Arbeitsweise mit so einem kleinen Gerät ändern musst? Keine einhändige Bedienung mehr, solche Geräte musst Du in der Hand halten oder Du hast Sie noch auffälliger am Hals baumeln. Ich finde das alte Zigarrenkisten-Format viel praktischer, trotzd er Größe auch handlicher.
 
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divy schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass Du Deine ganze Arbeitsweise mit so einem kleinen Gerät ändern musst? Keine einhändige Bedienung mehr, solche Geräte musst Du in der Hand halten oder Du hast Sie noch auffälliger am Hals baumeln. Ich finde das alte Zigarrenkisten-Format viel praktischer, trotzd er Größe auch handlicher.
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Nix gegen den guten alten DA-P1, gute Güte! Nein, ich bin mit dem an sich sehr zufrieden und mir ist auch bewußt daß ich da (mal wieder) umlernen muß - aber bei mir steht der Wechsel (auch) deshalb an, weil der DAT-Recorder langsam Zicken macht - zum Beispiel nimmt er nicht mehr auf (reagiert nicht mehr auf die Aufnahmetaste). Reparatur würde laut Kostenvoranschlag auch wieder um die 250 Euro kosten und da stelle ich mir halt die Frage, ob sich dann der Umstieg nicht lohnt - vor allem weil mir das bei der Nachbearbeitung wieder entgegenkäme, da ich nun die .wav-Dateien direkt in den Computer schieben könnte und nicht erst über S/PDIF das ganze ins ProTools spielen müßte. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Aber Qualitätsmäßig bin ich mit dem guten alten DA-P1 wirklich immer zufrieden gewesen, gar keine Frage :)

LG

McCavity
 
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der preis für den tascam dr-100 wird sich wohl im rahmen halten - die ersten onlineshops listen ihn mit einem uvp von 499 €, teilweise auch für 399 €. mal schauen, wie das aussieht, wenn er tatsächlich in den läden liegt.
 
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Was mich ein wenig wundert, ist, dass jetzt wieder laufend neue Geräte auf den Markt kommen, die maximal mit 48 kHz aufnehmen (Kenwood, Yamaha, und nun der Tascam). Haben sich die höheren Raten nicht bewährt?

McCavity schrieb:
Speicher für vorgezogene Aufnahme (2 Sekunden) ermöglicht das Starten der Aufnahme bereits vor dem Drücken der Aufnahmetaste
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McCavity schrieb:
Das haben viele Geräte.
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Viele? Mir fällt da gerade nur der kleine Marantz ein. :rolleyes: Welche gibt´s denn sonst noch, die das können?
 
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Mork02 schrieb:
Viele? Mir fällt da gerade nur der kleine Marantz ein. :rolleyes: Welche gibt´s denn sonst noch, die das können?
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Mein nun fast zehn Jahre alter MD-Recorder, bspw..

Die Dinger sind doch für Atmos und Interviews gebaut. Was willst Du da mit höheren Abtastraten, die höchstens mathematisch eine Verbesserung der Tonqualität ermöglichen, die Du aber in keinem Studio mehr nachvollziehen kannst?
 
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McCavity schrieb:
Nix gegen den guten alten DA-P1, gute Güte! Nein, ich bin mit dem an sich sehr zufrieden und mir ist auch bewußt daß ich da (mal wieder) umlernen muß - aber bei mir steht der Wechsel (auch) deshalb an, weil der DAT-Recorder langsam Zicken macht - zum Beispiel nimmt er nicht mehr auf (reagiert nicht mehr auf die Aufnahmetaste). Reparatur würde laut Kostenvoranschlag auch wieder um die 250 Euro kosten und da stelle ich mir halt die Frage, ob sich dann der Umstieg nicht lohnt - vor allem weil mir das bei der Nachbearbeitung wieder entgegenkäme, da ich nun die .wav-Dateien direkt in den Computer schieben könnte und nicht erst über S/PDIF das ganze ins ProTools spielen müßte. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Aber Qualitätsmäßig bin ich mit dem guten alten DA-P1 wirklich immer zufrieden gewesen, gar keine Frage :)

LG

McCavity
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Nein, da ist sicher eine Neuinvestition angesagt, zumal die Speicherkarten-Rekorder natürlich viele Vorteile haben und Dein DAT-Gerät sicher abgeschrieben ist.

Ich denke aber bei einem Wechsel immer noch lieber an den großen Marantz, als an die kleinen Dinger die sich nicht blind bedienen lassen.
 
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Mork02 schrieb:
Speicher für vorgezogene Aufnahme (2 Sekunden) ermöglicht das Starten der Aufnahme bereits vor dem Drücken der Aufnahmetaste
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Mir fällt da gerade nur der kleine Marantz ein. :rolleyes: Welche gibt´s denn sonst noch, die das können?
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der Zoom H2 beispielsweise, der H4n, beim H4 glaub ich nach Firmware-Update, und sonst: der kleine Yamaha, Sony, die Flashmics, etcetc ... welche können das eigentlich nicht?
 
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Studio Rebstock schrieb:
Fakemenü?
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es gibt einfach nur eine Aussteuerungsmöglichkeit des Eingangssignals [sowohl beim H2 als auch beim H4] - das sind die Schalter an der Seite - das Menü tut nix anderes als den Level des aufgenommenen digitalen Signals rauf- oder runterzustellen. Der Ausdruck "Record Level" im menü ist schlichtweg fake :wall: Wenn mans weiß, kommt man aber gut zurecht mit den DIP-Schaltern, mich ärgert nur, dass sie versuchen, die Anwender für blöd zu verkaufen. [Es gibt übrigens ein Zoom-Forum, wo das schon breit getreten ist u Zoom hat das auch bestätigt].
 
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bots schrieb:
Bin ja neugierig, ob sie beim neuen H4 diesmal die Aussteuerung richtig hinkriegen oder wieder nur ein Fakemenü :wall: einbauen :eek:
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Ja super,
jetzt hab ich mir diese Ergonomiegurke gekauft und nun gibts genau das Gerät, was ich von denen immer haben wollte. :mad:

Ich versteh die Firma wirklich nicht. Alle Kritikpunkte am alten H4 wären auch für Laien vorhersehbar und gleichzeitig mit geringsten konstruktiven Änderungen behebbar gewesen.
Es ist ja nicht so, als wenn erst seit zwei Jahren Leute mit einem Aufnahmegerät durch die Stadt laufen und man das alles nicht hatte wissen können.


Jens
 
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Hi Allerseits,

eine gute freundin von mir (eher der Technik-Dau) hat ein, zwei Aufträge für Radio-Beiträge an Land gezogen. Ich habe ihr als Ausrütung folgendes empfohlen:
als Gerät
- Marantz PMD 660 (es scheint hier lt. US-Site mit dem 661er schon einen Nachfolger zu geben)
als Mikro:
- SENNHEISER MD46 MIKROFON
als Kopfhörer:
Sennheiser HD 25-1 II

Nun meine Fragen an euch:
- Hat hier jemand mit dieser Kombi schon Erfahrungen gesammelt?
- Weiß jemand hier in Berlin einen Laden wo man sich die Sachen vor dem Kauf evtl. ausleihen kann? Damit man nicht "blind" bei Thoman kaufen muss?

In Hamburg wüsste ich da z.B. www.digitalaudioservice.de , die haben einen tollen service!

Danke!

:) jcm
 
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Wäre es bei den ersten zwei Aufträgen nicht sinnvoller, sich zunächst mal an der Geräte-Ausgabe Rekorder, Mikro und Ohrwaschel auszuleihen?
 
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bots schrieb:
Mork02 schrieb:
McCavity schrieb:
Speicher für vorgezogene Aufnahme (2 Sekunden) ermöglicht das Starten der Aufnahme bereits vor dem Drücken der Aufnahmetaste
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Mir fällt da gerade nur der kleine Marantz ein. :rolleyes: Welche gibt´s denn sonst noch, die das können?
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der Zoom H2 beispielsweise, der H4n, beim H4 glaub ich nach Firmware-Update, und sonst: der kleine Yamaha, Sony, die Flashmics, etcetc ... welche können das eigentlich nicht?
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Kann der Mikrotrack II das auch schon? Und wie sieht´s mit dem neuen Marantz PMD 661 aus?


divy schrieb:
Was mich ein wenig wundert, ist, dass jetzt wieder laufend neue Geräte auf den Markt kommen, die maximal mit 48 kHz aufnehmen (Kenwood, Yamaha, und nun der Tascam). Haben sich die höheren Raten nicht bewährt?
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Die Dinger sind doch für Atmos und Interviews gebaut. Was willst Du da mit höheren Abtastraten, die höchstens mathematisch eine Verbesserung der Tonqualität ermöglichen, die Du aber in keinem Studio mehr nachvollziehen kannst?
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Dahin ging meine Frage, ob tatsächlich jemand im Alltag die Oberwellen vermißt, wie z.B. Korg das ja sogar noch hinsichtlich der 96 und 192 kHz behauptet.


marie7 schrieb:
wo gibt es denn einen seriösen Gebrauchtmarkt/Anzeigen für solche und ähnliche Geräte [Digitalaudiorekorder]?
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Das würde mich auch mal interessieren. Gibt´s da etwas außer den E-Bayern?
 
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So weit ich weiß, werden diese sehr hohen Raten eher bei aufwändiger späterer Postproduktion im Rechner sinnvoll. Ein Techniker hat mir gegenüber mal das Bild eines Messers benutzt. Je höhrer die Abtastrate, um so schärfer das Messer. Außer Schneiden und Volumenanpassungen, in ausschließlich besonderen Fällen auch mal eine leichte Kompression wird bei mir aber nichts mehr rumgerechnet. Bin kein Ingenieur, insofern kann ich nicht beurteilen, ob dieses Bild den Sachverhalt trifft.

Früher habe ich mal mit diesen hohen Abtastraten gearbeitet, was sich vor allem in der längeren Rechenzeit im Computer bemerkbar gemacht hat, aber nicht im Ergebnis.
 
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Hallo,

ich benutze seit ein paar Monaten einen Marantz PMD 620 und bin eigentlich sehr zufrieden, super zu handhaben usw. ABER, sehr großes aber, leider ist die Qualität von Aufnahmen mit externem Mikro nicht so doll, ziemlich verrauscht, liegt offensichtlich am schwachbrüstigen Vorverstärker. Dabei benutze ich extra schon kein dynamisches, sondern ein Kondensatormikro (AKG C 1000). Daher meine Fragen:

1) benutzt jemand den pmd 620 mit externem Mikro und hat kein Problem? Wenn ja, um welches Mikro handelt es sich?
2) angeblich liefert der olympus ls-10 ja auch mit externen Mikros gute Aufnahmen ab. Hat jemand das Gerät schon mal mit einem dynamischen Mikro benutzt (z.B. Sennheiser MD 421 oder MD 46) und wie waren die Erfahrungen da?

Danke für Hinweise!
 
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divy schrieb:
So weit ich weiß, werden diese sehr hohen Raten eher bei aufwändiger späterer Postproduktion im Rechner sinnvoll. Ein Techniker hat mir gegenüber mal das Bild eines Messers benutzt.
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Klingt doch ganz plausibel, was er so sagt, von wg. Nyquist und nicht idealer Rekonstruktion und so.

Für mich ist aber jenseits aller Theorie mal interessant zu hören, was Praktiker wie Du dazu sagen, ob überhaupt mit mehr als 48 kHz gearbeitet wird.
 
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RainerK schrieb:
Damit drehen wir uns im Kreis. Wenn ich nicht allzusehr gepennt habe, ging es um ein Mikro,
daß auch bei suboptimalen VV im Recorder möglichst rauscharm arbeitet.
Da ist ein dyn. Mikro wie das MD421 um 10-20dB im Nachteil, weil dann das VV-Rauschen hörbar wird (schlimm :mad:)
und/oder die Verstärkung nicht reicht und man beim Bearbeiten digital verstärken muß (noch schlimmer :mad::mad:).

Es grüßt RainerK
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Ich habe bisher den Sony Profi Kassettenrecorder mit dem Sennheiser MD 421, mit dem ich sehr zufrieden bin benutzt, aber will jetzt auf Flashrecorder umsteigen. Das Marantz PMD 660 hat aber das preamp Problem. Weiss jemand, ob das bei dem Marantz PMD 661 auch noch der Fall ist. Würde mir ungern auch noch ein neues Mikro kaufen müssen. Und Sandra benützt Du beim Marantz PMD 670 das Sennheiser MD 421 ?

Danke!

Deborah
 
Mobiles Aufnahmegerät für Atmos

Hallo,

ich bräuchte ein Aufnahmegerät für Atmos und eventuell für Interviews. Ich bin Fotograf und würde gerne bei manchen Reportagen die Hintergrundgeräusche, Atmo aufnehmen, um sie dann in eine Präsentation, fürs Internet, einzusetzen.


Nach sehr langem Suchen hier gefällt mir der PMD620 von der Bedienung und Bauweise am Besten.

Wie würdet ihr denn dieses Gerät für den Einsatzzweck einschätzen?

Grüße
Max
 
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