RTL wird 60 - Was nun?

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Ich weiß nur, dass Bertelsmann bereits mehrfach versucht hat, ihr Aktienpaket komplett zu verkaufen

Bertelsmann wollte sein Aktienpaket niemals komplett verkaufen. Wäre auch totaler Schwachsinn, die RTL Group leistet den mit Abstand größten Beitrag zum Konzernergebnis von Bertelsmann.
Die Gütersloher haben 2013 ihren Anteil von rund 90% auf 75,1% reduziert und damit 1,4 Mrd. eingenommen. Das Geld haben sie damals für ihre Expansionspläne gebraucht, insoweit ein völlig normaler Vorgang.
Von einem Komplettverkauf war nie die Rede.
 
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Vorausgesetzt, Ihr wärt Chef von RTL Radio Deutschland und hättet die fette RTL Group im Rücken, was würdet Ihr tun, um dem dahinsiechenden Programm wieder Leben einzuhauchen?
Das bundesweite RTL-Radio sah damals seine Chance mit einem Oldieprogramm. So etwas gab es nicht in dieser Kompaktheit, weder im privaten, noch im öffentlich-rechtlichen Radio. Inzwischen dudeln in Deutschland die Oldies ohne Pause. Logische Konsequenz für das bundesdeutsche RTl-Radio wäre der Schwenk zum - schlagt mich! - Schlagerprogramm. Clever gemischt wie seinerzeit WDR4 aber zeitgemäß auch mit aktuellen Veröffentlichungen. Ich verstehe nicht, weshalb Luxemburg nicht den Markt und die Zeichen der Zeit zu erkennen scheint. Gibt es eigentlich noch die alten UKW-Frequenzen, auf denen man seiner Kultzeit Radio Luxemburg bis ins Sauerland empfangen konnte?
 
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Was ist denn hier los???

Der Erfolg von 104.6 basiert nahezu ausschließlich auf der Personality von Arno. Den mag man persönlich mögen oder vielleicht auch nicht sympathisch empfinden, aber auf der Antenne ist er genau der Typ, mit dem man abends ein Bier trinken gehen möchte und Spaß haben will. Oder einen Plausch halten möchte. Authentisch, sagt was er und viele Berliner denken. Dazu eine präsente, sympathische Stimme, alles auf den Punkt (gut, dass wird organisiert :D). Und immer eine gute Hand für Einfälle und vor allem gute Leute, die es in dem Laden auch aushalten. Genau die Persnality, die den Wettbewerbern rs2 und BB fehlen; der BRF hat es manchmal versucht und ganz gut hinbekommen. Arno Müller und John Ment sind letztlich die beiden echten Morgenpersonalities die dieses Land hat. Punkt.

Eine andere Frage ist in der Tat, was RTL mit dem Radiobereich in Deutschland will. Ich vermute mal nicht viel. Solange es läuft und keinen Verlust macht, wird man in Köln und schon garnicht in Gütersloh sich um den Radio**** kümmern. Wie schrieb Guido Schneider in seinem Kress-Artikel vor rund einem Jahr: Das Jahresergebnis der Radioholding ist ein "Fliegenschiss" in der Bilanz von RTL - oder so ähnlich. Recht hat er. Mit geschätzten 6-8 (vielleicht auch mal 10) Millionen, die die "Radioholding" in die Kölner Zentrale überweist, können die auch keine großen Sprünge machen. Und die Gerüchte kommen immer wieder hoch, dass das - Achtung - Radiopaket zur Disposition stünde. Und zwar nur das.
 
@count down

Ja, die beiden UKW-Frequenzen (97.0 Richtung NRW und 93.3 Richtung Saarland) senden mit unverminderter Leistung.


@Wanderdüne


Von mir aus ist Arno der Einäuige unter den Blinden - geschenkt. Für mich spielt er eine einstudierte Rolle, und das merkt man auch; Spontanität Fehlanzeige. Authentizität vermittelt er mir so in keinster Weise.

Und: Natürlich wird Radio nie Umsätze wie Fernsehen generieren. Aber es macht schon einen Unterschied, ob ich wie In Frankreich landesweit mit bis zu drei Programmen präsent bin, oder ob ich, wie in Deutschland, kaum in Erscheinung trete.
 
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Von mir aus ist Arno der Einäuige unter den Blinden - geschenkt. Für mich spielt er eine einstudierte Rolle, und das merkt man auch; Spontanität Fehlanzeige. Authentizität vermittelt er mir so in keinster Weise.


Na ja, so wie 104.6 produziert ist das mit der Spontanität so ne Sache...:p. Spaß beiseite, es funktioniert und Arno funktioniert auch. Marktforschung bei sich und im eigenen Umfeld ist immer tödlich. Nur so als Tipp nebenbei ;).


Und: Natürlich wird Radio nie Umsätze wie Fernsehen generieren. Aber es macht schon einen Unterschied, ob ich wie In Frankreich landesweit mit bis zu drei Programmen präsent bin, oder ob ich, wie in Deutschland, kaum in Erscheinung trete.

Unternehmen sind auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Insofern muss ich mir überlegen, ob ich durch Wachstum relevante Umsätze und vor allen Dingen Ergebnisse erzielen kann oder ob ich mir - was Sinn machen kann - strategische Beteiligungen halte. Bertelsmann macht nicht Radio, weil sie wie wir Idioten hier an dem Medium Spaß haben, sondern weil sie, platt ausgedrückt, Kohle verdienen wollen. Wenn ein Geschäftsbereich helfen kann, den Kernbereich zu stärken , dann muss es nicht unbedingt Geld verdienen, sondern das wird dann im Kerngeschäft generiert. Durch die Zusammenlegung von TV und Radio verspricht man sich in Frankreich Synergieeffekte. Ob es aufgeht, ist eine andere Sache. In Deutschland gilt dasselbe. In der Tat sich die Frage, ob das Beteiligungsgeschäft der Radioklitsche (was es in Anbetracht der Größe von RTL und Bertelsmann ohne Zweifel ist) nicht vertickt oder zummindest die Doppelstrukturen auflöst und nach Köln holt. Eine andere Frage, die man sich in Köln stellen muss ist, warum man in Berlin eigentlich das Thema DAB+ so vehement abgelehnt hat. Es hätte eigentlich nur eine Marke gegeben, welche innerhalb kürzester Zeit eine DAB+ Marke inkl. Personality und Content bundesweit hätte aufbauen können: RTL. Ohne großen Aufwand. Und damit wäre DAB+ binnen kürzester Zeit etabliert werden können. Und es hätte für die IP u.U. Vermarktungsoptionen abseits der RMS und der ASS eröffnet und zugleich Synergien zwischen TV und Radio eröffnen können. Das, was in Frankreich jetzt stattfindet. Natürlich dann nicht in Berlin, sondern in Köln. Im Grunde wurde hier von RTL aus meiner Sicht eine historische Chance vertan, den Radiomarkt komplett zu verändern - zu Gunsten der RTL Gruppe. Diese Frage sollte man sich mal in Köln und in Gütersloh stellen.
 
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Eine andere Frage, die man sich in Köln stellen muss ist, warum man in Berlin eigentlich das Thema DAB+ so vehement abgelehnt hat. Es hätte eigentlich nur eine Marke gegeben, welche innerhalb kürzester Zeit eine DAB+ Marke inkl. Personality und Content bundesweit hätte aufbauen können: RTL. Ohne großen Aufwand. Und damit wäre DAB+ binnen kürzester Zeit etabliert werden können. Und es hätte für die IP u.U. Vermarktungsoptionen abseits der RMS und der ASS eröffnet und zugleich Synergien zwischen TV und Radio eröffnen können. Das, was in Frankreich jetzt stattfindet. Natürlich dann nicht in Berlin, sondern in Köln. Im Grunde wurde hier von RTL aus meiner Sicht eine historische Chance vertan, den Radiomarkt komplett zu verändern - zu Gunsten der RTL Gruppe. Diese Frage sollte man sich mal in Köln und in Gütersloh stellen.

Da sind wir ja gar nicht mehr weit auseinander. In diese Richtung gehen auch meine Überlegungen.
 
Diskutiert Ihr hier ernsthaft über RTL Radio (so der "korrekte" Name)? Dieser Sender ist schon lange tot, da gibts für mich keinen Diskussionsbedarf!
Na ja, dass hier ist doch ein Radioforum und RTL Radio ein Radiosender. Und wenn einige meinen über diesen Sender in einen Radioforum diskutieren zu müssen , warum nicht?

Mit diskutieren muss man ja nicht.

Drückt euch doch nicht so verschwurbelt aus: FRÜHER WAR ALLES BESSER™!

Ihr seid doch schon wieder bloß traurig darüber, dass eine Marke, zu der ihr über Jahrzehnte ein Vertrauensverhältnis aufgebaut habt, inzwischen für etwas komplett anderes steht, für ein pragmatisches Verständnis von Verbreitungskanälen wie Radio und Fernsehen als blanke Geldmaschinen.

Ihr führt eine Debatte, die sich von allen Threads der letzten zehn, fünfzehn Jahre nicht unterscheidet. Ihr habt Verlustängste und klammert euch an Vergangenem, anstatt das zu machen, was die Jungen, die Hungrigen mit Selbstverständlichkeit machen: Alternativen suchen. Oder selber welche schaffen. Aber sonst kämen keine Stilblüten wie

zustande.
Im Umkehrschluss muss man also daraus ziehen dass sich in den letzten 10-15 Jahren beim Radio nichts groß verändert hat und man nicht wirklich was neues wagt und stehen geblieben ist? Oder warum wird den seit fast 15 Jahren immer wieder darüber diskutiert?
 
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Ich bin dann mal auf diesem Oldie-Stream gewechselt, der ging einigermaßen, bringt aber offenbar auch nur bekannte Songs und keine größeren "Ausreiser" oder Rarritäten, wie sie damals auf RTL Radio oft liefen.
Dann empfehle ich dir Schwarzwaldradio. Ganz easy über DAB+ zu empfangen. Es knüpft genau da an wo das alte RTL Radio aufgehört hat (musiktechnisch)
 
Laut Fratzebook gibt es am 15.07 eine Sondersendung zu 60 Jahre RTL Radio Luxemburg auf den Online Oldie Sender "Die besten Hits aller Zeiten" ab 18 Uhr moderiert von Helmar Lietzke.Wahrscheinlich auch vorproduziert,aber nur zur Info
 
@Radiokult

Zunächst einmal finde ich es ok, dass Arno diesen abwegigen Beziehungsgerüchten (ich unterstelle mal, es hat sie wirklich gegeben) on air widerspricht.

Die Radioforen aber insgesamt als nicht lesenswert abzutun, finde dann schon sehr arrogant, entspricht aber meinem Eindruck, den ich von ihm habe.

Und: Das künstliche Dauergegacker, das jede einzelne Aussage Arnos begleitet, ist eine Zumutung. Wenn Arno der Meinung ist, er ist auf künstliches Gelächter, wie es in einer amerikanischen Sitcom vorkommt, angewiesen, weil sonst keiner über seine Gags lacht, sollte das Gelächter auch natürlich klingen und richtig dosiert sein.
 
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okay, Pustekuchen. Dein Hass auf Arno hat auch hier jetzt jeder kapiert. Ich würde on air genauso reagieren, auch wenn dir das nicht gefällt. Nun ist aber wirklich mal gut..
 
Meine Güte, Pustekuchen, es spielt doch überhaupt keine Rolle ob aufgesetztes und unwirklich wirkendes Gekicher und blöde Sprüche oder nicht. Das Programm funktioniert, obs einem gefällt oder nicht. Arno hat in Berlin jede Menge Hörer und er hat 104.6RTL über die Jahre zu einer echten Marke aufgebaut. Wie Berlinerradio das schon ganz richtig angemerkt hat, im Berliner Dunstkreis kennt Arno und den Sender jedes Kind, völlig gleich ob man den Sender nun mag oder nicht. Ich persönlich finde das Programm aus den Anfangsjahren von 104.6 um Lichtjahre besser als heute. Aber das ist halt nur mein persönliches Empfinden.
Und was das eigentliche RTL Radio angeht. Machen wir uns da hier nicht irgendwie was vor? Als Mitte der 80er der Privatfunk auch in Deutschland Fuß faßte, fing der Stern von Radio Luxemburg an erheblich zu sinken. Es war übrigens jener Arno Müller, der einst aus Radio Luxemburg RTL Radio machte, bevor er dann in Berlin mit seinem "eigenen" RTL on air ging. Was hat man in den 90ern nicht alles probiert bei RTL Radio? Oldiesender, Schmalzmusiksender, die größten Hits... usw., gebracht hat es am Ende wenig. Man dümpelte vor sich hin und tut das heute auch noch. Und da man bei RTL wenig Interesse zu haben scheint das Bundes-RTL irgendwie wieder nach oben zu pushen, wird sich da wohl auch nichts dran ändern. Klar ist das irgendwo auch ziemlich traurig und peinlich, insbesondere wenn man sich die Geschichte dieses Programms anschaut, aber es ist nunmal so. Es gibt halt jede Menge Alternativen, welche eben auch genutzt werden.
 
@Radiokult

Damals gab es in ganz Deutschland eine Aufbruchstimmung. Auf einmal konnte man überall kommerzielles Radio vor Ort auf UKW empfangen. Da konnte RTL auf Mittelwelle ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr mithalten. Mit einer eigenen landesweiten UKW-Frequenzkette (wie in Frankreich) hätte Radio Luxemburg nicht sterben müssen. Außerdem wurde in dieser Zeit das Fernsehen immer wichtiger. Manche Leute unterstellen, dass RTL sein Radioprogramm für RTL plus leichtfertig geopfert hat (1988, als man nach Köln ging, um terrestrische Fernsehfrequenzen in NRW zu bekommen). Heute ist die Situation gänzlich anders: Die derzeitigen Privatradios in Deutschland sind inhaltlich entkernt und auf "Notbetrieb" zurechtgestutzt worden, die Öffentlich-Rechtlichen leider unter Phantasielosigkeit und kopieren fleißig Privatradiokonzepte. Da hätte ein auf Personality und viel Hörerbeteiligung ausgerichtet RTL-Programm vielleicht wieder eine Chance. Sicherlich hätte ein solches Programm eine andere Musikfarbe und müsste schneller gefahren werden und weniger "geschwätzig" sein als wie das historische Radio Luxemburg.
 
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@Radiokult

Hat sich RTL jemals öffentlich zum Thema "DAB" geäußert? Kann es nicht vielmehr so sein, dass man so lange wartet, bis DAB+ umunkehrbar ist, um dann auf den Zug aufzuspringen?
 
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http://www.digitalfernsehen.de/Digitalradio-RTL-lehnt-DAB-Plus-weiterhin-ab.100641.0.html

RTL hat auf seinen MW- und KW-Frequenzen lange mit DRM herumexperimentiert, einem Digital-Standard den hierzulande gleich gar keiner nutzt. Außer einer Handvoll Freaks kann damit kein Endverbraucher irgendwas anfangen.
Auf kurz oder lang wird auch RTL Radio auf den DAB-Zug aufspringen müssen. Zum einen wird DAB inzwischen recht gut vom Endverbraucher akzeptiert und genutzt. Und zum anderen wird es UKW wohl irgendwann einmal ersetzen.
Warum man auf den DAB-Zug nicht aufspringt, keine Ahnung. Das wird man dir wohl nur bei RTL selbst beantworten können. Vielleicht hat man Angst vor Verwechslungen, denn 89.0RTL in Sachsen-Anhalt ist bereits per DAB verfügbar. Die anderen RTLs, sprich 104.6 in Berlin oder Hitradio RTL Sachsen, werden mit Sicherheit folgen. Das ist im Grunde nur eine Frage der Zeit.
 
Ich hab gerade mal parallel im Internet gesucht und dabei einen vier Jahre alten Artikel zum Thema RTL und DAB+ gefunden. Danach lehnte der Deutschlandchef von RTL DAB+ damals ab. Bleibt die Frage, wie aktuell diese Ablehnung heute noch ist.

http://www.digitalfernsehen.de/Digitalradio-RTL-lehnt-DAB-Plus-weiterhin-ab.100641.0.html

Edit: 2016 hatte sich an der Einstellung des RTL-Chefs zu DAB+ noch nichts geändert.
https://www.teltarif.de/dab-plus-radio-multimedia/news/63670.html (ab Artikelmitte)

Und hier noch ein älteres, undatiertes Interview mit Stephan Schmitter, Geschäftsführer der RCB Radio Center Berlin GmbH (Muttergesellschaft von 104.6 RTL, 105’5 Spreeradio und der RTL Radiovermarktung):
http://www.goldmedia.com/blog/2010/...-center-berlin-gmbh-im-gesprach-mit-promedia/
 
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Für mich der damals in der Nähe der luxemburgischen Grenze gewohnt hatte war Radio Luxemburg neben SWF3 der Sender den ich am meisten gehört habe. Das lag zu einem an dem sehr starken UKW Signal auf Kanal 33 (97.0) und natürlich auch an der damaligen Machart. Jochem und Helga und viele andere waren durch ihre Personality unverwechselbar. Als dann der Umschwung kam und das Programm modernisiert wurde und die damalige 104.6 Crew temporär aus Luxemburg das Programm gefahren hatte fand ich das auch noch klasse. Davon ist meiner Meinung nach nichts mehr übrig geblieben (Ich kann mir das heutige Programm sowohl in Berlin als auch das bundesweite VT Programm nicht lange anhören und das nicht wegen der Musik sondern wegen der Moderation), was wohl den marktwirtschaftlichen Zwängen geschuldet ist. Im übrigen glaube ich, dass das eigentliche Zielpublikum (junge Leute) generell sowieso in naher Zukunft alle auf Youtube, Spotify, Netflix und Konsorten ausweichen (gleiches gilt für das TV). Selbst hier in den Radioforen merkt man die fehlende Begeisterung für das Medium Radio. 60 Jahre deutschsprachiges Programm aus "Luxemburg" (seit einigen Jahren aus Berlin) - das wird vermutlich nur uns "alten" interressieren. Im Internet gibt es wohl ausschließlich auf dem RTLRadio Livestream ein spezielles Programm zu diesem Thema (habe ich irgendwo auf Facebook gelesen).
 
Drückt euch doch nicht so verschwurbelt aus: FRÜHER WAR ALLES BESSER™!

Fein beobachtet!

Früher hatten wir noch Haare auf dem Kopf, der Bauch schwabbelte nicht über den Hosenbund, und der Cassettenrecorder war unser größter Freund.

Das ist halt vorbei. Genauso wie die Zeit, wo "Radio Luxemburg" eine eigene Taste auf dem Telefunken-Radio hatte und fröhlich vor sich hin sendete.
 
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