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In Lindau ist Seefunk zu empfangen auf 99,3 aus dem 20 km entfernten FN (mit RDS), auf der 101,8 aus dem 40 km entfernten KN (teilweise bedrängt von 101.7 MHz - DRS 1 Rühti, 30 km) entfernt, auf der 103,9 von der 30 km entfernten Iberger Kugel (teilweise heftig gestört von FM1 Thal - 15 km auf der gleichen Frequenz und stellenweise DRS 3, Rigi sowie SWR 4 FR, Feldberg auf den Nachbarkanälen) und auf 107,0 vom Wannenberg (teilweise heftig gestört von den Nachbarkanälen B5 Grünten, 50 km auf 106.9 MHz und ToxicFM St.Gallen, 25 km sowie DRS 3 Rüthi, 30 km auf 107.1 MHz). Am See ändern sich die Empfangsverhältnisse, je nach Lage, binnen wenigen Kilometern. Die 99,3 bietet aber am Nordufer überall ausreichend guten Empfang.Seefunk dürfte in LI problemlos via KN gehen.
Und? RT1 ist doch vor einiger Zeit bei Seefunk eingestiegen. Da finde ich es jetzt nicht ungewöhnlich wenn RT1 das Portal betreibt.Das ist das Portal von RT1 ! Bitte schau ins Impressum
imsueden.de/impressum
"IMSÜDEN.de ist ein von der rt1.digtal broadcast GmbH betriebenes Portal für lokale Radio- und TV-Sender in Süddeutschland."
Wird da also möglicherweise bald noch mehr "Integriert" - das Radioprogramm selbst eventuell auch?
So wie RT1 SOB, RT1 N/D, RT1 Nord und RT1 Süd ?
Ich war vor Jahren mal in Kressbronn. Dort war diese Frequenz fast gar nicht zu empfangen. Auch die 103,9 kam dort null komma null an (weder mit FM1 noch mit Seefunk). Sowohl die 99,3 als auch die 103,9 blenden in diese Richtungen aus. Richtig zufriedenstellenden Empfang liefert dort nur die 101,8 obwohl die auch schon schwächelt.Die 99,3 bietet aber am Nordufer überall ausreichend guten Empfang.
ich hatte es eigtl so in erinnerung, dass ND1 mit eigenen gesellschaftern nach 30 jahren radio IN "-rahmenprogramm" zu RT1 übergelaufen ist und (quasi) auf den eigenen namen in den frühstunden verzichtet hat. also erst jahrelang ingolstadt, nun augsburg als partner. ich glaube nicht, dass da jemals radio in und rt1 gleichzeitig mitlabern haben dürfen...Wohl kaum, da die Verlagsgruppe Augsburg da keinerlei Beteiligung und nach dem Einstampfen des gemeinsam betriebenen Landkreisprogramms für Neuburg-Schrobenhausen (Radio ND1) auch keine Verbindung mehr nach Ingolstadt hat. Das Funkhaus dort ist über einen Gesellschafter eher mit Passau verbandelt.
Das ist nicht verwunderlich. Die sendet stark gerichtet und von den 5000 Watt kommen dort nur noch 150 an, wenn überhaupt. Genau wie die 103.9 mit ihrem merkwürdigen Diagramm. Das sind nicht mal mehr 50 Watt in Kressbronn. Von der 101.8 geht auch nur noch ein Hundertstel raus. Die sind alle sehr stark gerichtet.Dort war diese Frequenz fast gar nicht zu empfangen.
Hab da noch was bei der BLM gefunden:ich glaube nicht, dass da jemals radio in und rt1 gleichzeitig mitlabern haben dürfen...
Radio Session hieß anfangs Radio Session 85. Die haben dann Radio Allgäu übernommen, bzw. deren Sendezeit und sich Radio Session Allgäu (RSA) genannt.@RadioHead Um 1990 herum sendete aber auch Radio NWO auf Füssen 98.0. Wenig später wurde daraus "Radio Ostallgäu", der Nachfolger von NWO. Und im Oberallgäu sendete nur noch Radio Session (fortan RSA), Radio Allgäu gab irgendwann um oder kurz nach 1990 auf.
Vielleicht hat man ja in der Anfangszeit, als man Monopole noch verhindern wollte die Durchschaltung von Sendern auf große Flächen zugunsten der Vielfalt und Entwicklung der noch neuen und Anfangs erstmal verschuldeten Gründersender verhindert. Im Falle rt1 und Radio IN sprechen wir außerdem zusätzlich von zwei Regierungsbezirken (ich kenne außer den Obersonderfall "Donau3FM", der sogar bundeslandübergreifend sendet, nur noch Charivari Ostbayern als Oberpfälzer Radio mit seiner Kelheimer Niederbayernfrequenz). Möglich, dass man damals im Bereich von Radio IN nur "wildern" konnte, indem man das eben im Rahmen der in der ND1 Anbietergemeinschaft konnte.Hab da noch was bei der BLM gefunden: