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SWR-Homepage schrieb:Ein Busfahrer der Karlsruher Verkehrsbetriebe ist in der vergangenen Nacht mit seinem Linienbus auf der Südtangente (B10) als Geisterfahrer unterwegs gewesen. Nach Polizeiangaben fuhr der 48-jährige Berufsfahrer bei Knielingen irrtümlich in Richtung Landau. Als der Fahrer seinen Irrtum erkannte, wendete er auf der Fahrbahn und zwang dabei einen Lkw zu einem Brems- und Ausweichmanöver. Danach setzte er seine Tour als Falschfahrer fort und fuhr auf der Überholspur entgegen der Fahrtrichtung mit Lichthupe bis zur Ausfahrt bei den Raffinerien. Dort wendete er erneut. Die sechs Fahrgäste riefen daraufhin die Polizei. Der Busfahrer war nüchtern, muss sich jetzt aber wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Die Aussage werte ich als grobe Fehleinschätzung. Erkennbar daran, dass bereits zu Ferienbeginn viele Tierheime Aufnahmestopp ob akuter Überfüllung anmeldeten.Nicht die Meldung ist skurril, sondern die Reihenfolge der Wertigkeit, die Hunde und Menschen in unserer Gesellschaft einnehmen.
getröstet.Sei nicht traurig, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, kaufen wir Dir einfach ein neues.
Gibt es einen Unterschied zwischen Menschen und Kindern?Angesichts der Tatsache, dass der gemeine deutsche Autofahrer eher für Hunde als für Menschen und auch Kinder bremst (...)
Je nach Perspektive: Ja, aber rein humanitär betrachtet natürlich nicht.Gibt es einen Unterschied zwischen Menschen und Kindern?
Da hat er Recht, der Zwerg, auch solltet ihr auf Landstraßen (oder durch Waldgebiete) nicht voll aufgeblendet durch die Gegend brettern. Licht zieht Wild geradezu magisch an! Sieht einem ein Wildtier in die Scheinwerfer hilft nur eins: Licht aus!Zitat von Zwerg#8:
@all: Nachts auf einsamen Landstraßen sollte man ab und zu hupen, rät der ADAC. Normalerweise verziehen sich dann alle Waldbewohner (incl. Zwerge) tief in den Wald und rennen euch nicht ins Auto...
Zumindest bei dem Bußgeld sage ich: Mehr als verdient - eigentlich viel zu niedrig.3.) Sicherheitsgurt "zu lässig" angelegt (unter der linken Achsel, anstatt über der Schulter) -> 40 Euro
Entsprechend seiner ansässigen Bevölkerungsgruppen sind Deutsch und Italienisch die offiziellen Amtssprachen Südtirols. Ladinisch ist nur in einigen Landesteilen Amtssprache.
Das mit dem Sicherheitsgurt kommt bestimmt davon, dass Zwerge manchmal Riesen sein wollen und folglich einen zu großen bzw. hohen "Kindersitz" wählen, um überhaupt über das Lenkrad schauen zu können. Schon passt es mit dem Gurt nicht mehr. - "Größenwahn" muss eben bestraft werden.3.) Sicherheitsgurt "zu lässig" angelegt (unter der linken Achsel, anstatt über der Schulter) -> 40 Euro
Redakteur schrieb:Im Schwarzwald lag vorhin ein Segelboot auf der A5!
Ob die Beschilderung an der Brennerautobahn (gleich nach der Grenze von A nach I) so wie sie im Moment am Straßenrand steht, überhaupt gültig ist, ist eine andere Frage. Da sind schon ganz andere Leute dran...
http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/81923/Ratgeber-Fahren-mit-Gespann
In Italien gilt auf bestimmten Hauptreiserouten wie beispielsweise der A 22 vom Brenner bis Modena ein generelles Überholverbot für Gespanne. Die kleinen Zusatzschilder unter dem Lkw-Fahrverbot sind leicht zu übersehen, warnt der ADAC. Sollte man aber beim Überholen von der Polizei erwischt werden, drohen teure Geldbußen bis hin zum Führerscheinentzug.