WDR 2 - aktuelle Entwicklungen

Maschi schrieb:
Das alte "Klubbing" war doch auch eine (bessere) Partysendung, die Lesung gab es nur von 23 bis 24 Uhr. Außer Titel und Moderator gibt es sonst keine Übereinstimmungen zwischen dem was vorher freitags lief und nun sonntags läuft.
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Du sagst es : (Bessere) Partysendung --> Lesung.
Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, das passt nicht.
(Bessere) Partysendung, weil die gute Partysendung samstags abends leider schon vor vielen Jahren gekillt wurde.

Richard 1977 schrieb:
BAM! (fast) alle Fragen in einem 2-Minuten-Beitrag abgearbeitet (ca. 13:24). :wow:
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Ja was erwartest du denn ?
Seichte Information und Unterhaltung, vielleicht auch heute nur wegen der Hitze, da ist der Informationsfluß im Hirn des Hörers ein wenig gestört...
Aber es ist ja bewiesen, dass sich das Klima erwärmt und gerade hier in NRW sitzen wir seit Jahren auf einem Hitzepol....:cool::cool::cool::D:D:D
 
Höre gerade auch mal rein und staune über „Twist in my sobriety“... Also mal schnell in der Playlistsuche nachgesehen: Der einzige Titel von Tanita Tikaram... Typisch WDR 2. Anstatt mal „Good tradition“, „World outside your window“ oder „We almost got it together“ zu spielen, läuft nur der o.g. Depressionstitel in Rotation. Alles verlernt, nichts dazugelernt. :rolleyes:
Matrix schrieb:
Aber dann erwähnen wir hier auch, dass es gerade ein über viereinhalbminütiges Interview zur neuen Rolle der NATO gab, oder?
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Etwa auch inklusive viereinhalb Minuten Fahrstuhlmusik als Bett?! o_O
 
Insgesamt finde ich es, im Gegenzug zu den Kommentaren hier, 'erträglich', wenn ich ausführlicher informiert werden möchte höre ich halt das Mittagsecho, bekomme dann aber auch keine Musik. Insgesamt halte ich 12 Uhr für dieses Format besser, und auch sollte man inhaltlich nach einem und nicht erst nach zwei Musiktiteln loslegen. Die Tipps zur Hitze ist für mich "Service" und hat in der Nachrichten-einordneten Sendung nichts verloren, oder wenn, dann am Ende, gehört aber eigentlich in die Vormittagsschiene und in der Zeit zwischen Mittagsmagazin und Feierabend. Nervig finde ich die ständige Betonung auf "das _neue_ Mittagsmagazin".
 
Ich habe ja ein bisschen Mitleid mit Marlis Schaum. Bei DRadio Wissen durfte sie noch gute Musik spielen...

Ich bin auf WDR2 Pop heute Abend gespannt... klingt ja nach dem Konzept her durchaus ein wenig wie nach dem alten Plan B.
 
Matrix schrieb:
Aber dann erwähnen wir hier auch, dass es gerade ein über viereinhalbminütiges Interview zur neuen Rolle der NATO gab, oder?
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Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ein Live-Interview war. Auch wenn es tatsächlich eines gewesen sein sollte, so hörte es sich dennoch an, als ob Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, ein längeres Statement abgegeben hätte und dann nachträglich die passenden Fragen eingefügt worden seien. Ist mir beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon mehrfach aufgefallen ... Ob das wohl "bearbeitete" bzw. nachträglich geglättete Interviews sind?

NRWler schrieb:
Die Qualifikation fürs neue Mittagsmagazin ist übrings, "aus dem Fenster schauen", deswegen konnte Schulz dafür nicht genommen werden. Glaub Ihr nicht ? Na dann schaut mal auf die Profile von Schaum und Habeck:
-Marlis Schaum schaut:
... immer auf andere Leute. Gerne aus dem Fenster, kaum auf den Fernseher, aber generell viel auf Bildschirme und Kinoleinwände.
-Jascha Habeck schaut:
... oft aus dem Fenster (sowohl daheim als auch unterwegs). Außerdem Talkshows, Tagesschau, Reportagen und fast alles rund um den Eurovision Song Contest.
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Und Nachmittagsmoderator Stefan Quoos schaut gerne "Dokumentationen auf arte, 3sat und Phönix" So viel Selbstverherrlichung ist mir selten begegnet. Ich finde, sie alle schauen "ganz schön blöd aus der Wäsche"
 
Also seid's mir nicht böse. Aber jetzt kommt man zur Erkenntnis, dass das neue MiMa inhaltlich weitaus besser ist als auf zig früheren Seiten dieses Fadens heraufbeschworen und dann muss man - um halt anderweitig zu mäkeln - schon Steckbriefe schlecht machen? Ne, sorry - das hat nichts mehr mit fairer Betrachtung zu tun.
 
Matrix schrieb:
Also seid's mir nicht böse. Aber jetzt kommt man zur Erkenntnis, dass das neue MiMa inhaltlich weitaus besser ist als auf zig früheren Seiten dieses Fadens heraufbeschworen und dann muss man - um halt anderweitig zu mäkeln - schon Steckbriefe schlecht machen? Ne, sorry - das hat nichts mehr mit fairer Betrachtung zu tun.
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Woran wird das "bessere" denn festgemacht.
An der Länge der Wortbeiträge zumindest nicht, denn laut Playlist wurden pro Stunde 10 Musiktitel gespielt.
Vor dem 29.05.2017 warten es auch nicht mehr.
Da blieb nicht mehr viel Raum für längere Wortbeiträge.
 
Radiotroll schrieb:
Das hat mit Kritik an der journalistischen Arbeitsweise des Senders nichts zu tun. Das ist ganz billiges Bashing!
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Um 14.44 Uhr gab es ein dreiminütiges Interview mit einem Neurologen (!) aus Castrop-Rauxel. Es wurde übereinstimmend festgestellt, dass US-Präsident Trump ganz böse die Hände schüttelt, um andere zu demütigen (Kein Witz: Das war tatsächlich das Fazit!) Das ist kein Journalismus, sondern nur noch eine ganz üble Lachnummer. Aber Hauptsache, aus dem Fenster schauen oder Dokumentationen bei Arte gucken. Wie weit neben der Spur muss man eigentlich sein, um so etwas auf den Steckbrief zu schreiben? o_O
 
Durch Wiederholen wird Bashing auch nicht besser. Dieses Fazit geht doch in Ordnung! Was erwartest Du denn stattdessen als journalistisches Ergebnis dieses Interviews mit der Themensetzung.
Zudem moderiert der Herr Quoos erst seit 15 Uhr.
 
Velbert2 schrieb:
Woran wird das "bessere" denn festgemacht.
An der Länge der Wortbeiträge zumindest nicht, denn laut Playlist wurden pro Stunde 10 Musiktitel gespielt.
Vor dem 29.05.2017 warten es auch nicht mehr.
Da blieb nicht mehr viel Raum für längere Wortbeiträge.
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Das 'bessere' wird an den vorherigen Beiträgen festgemacht. Da lese ich Worte wie "erträglich", "bisher ok" etc. :) Was die Länge der Wortbeiträge angeht (ja, langer Beitrag nicht gleich guter Beitrag, aber einige hier hatten ja schon eine fixe Formatierung vorhergesagt), hatten wir in Stunde 1 um :20 und :50 jeweils gut zwei Minuten, um :12 rund drei Minuten und eben besagte gut 4:30 - macht fast zwölf Minuten. Und da sind die Blöcke um Halb und voll nicht mitgezählt.
 
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Hole gerade das Mima nach. Frau Schaum gefiel mir letztens in der Weltzeit schon gut. Inhaltlich bin ich auch eher positiv überrascht. Aber es ist halt extrem schade um all die Abgänge. Nachher kommt Thadeusz. Weiß man was übers Thema?
 
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Danke für die Info.

Hat jemand heute die anderen Strecken im Blick gehabt? Was machen die Infos da? Gut. Heute wird's vermutlich ums Wetter gegangen sein.
 
Guess who I am schrieb:
Höre gerade auch mal rein und staune über „Twist in my sobriety“... Also mal schnell in der Playlistsuche nachgesehen: Der einzige Titel von Tanita Tikaram... Typisch WDR 2. Anstatt mal „Good tradition“, „World outside your window“ oder „We almost got it together“ zu spielen, läuft nur der o.g. Depressionstitel in Rotation. Alles verlernt, nichts dazugelernt. :rolleyes:

Etwa auch inklusive viereinhalb Minuten Fahrstuhlmusik als Bett?! o_O
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Zur Musik kann man nur sagen, und das unabhängig vom heutigen neuen Programm, WDR2 hat die Schatulle schon was aufgemacht, hält sich aber dabei an seine alten Playlisten..... allerdings nimmt man hier nicht alles mit.... sonst würde eben Good Tradition auch laufen, denn früher lief es hier.
 
Die beiden für's Mima sind meines Erachtens nach eine gute Wahl. 12 Uhr wäre mir aber auch lieber. Man könnte ja auch wieder 3 Stunden Mima machen. Bin echt auf die weitere Entwicklung gespannt. Aber ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass VW für das Mima war. Vielleicht hat sich hier wirklich Herr Rausch durchgesetzt.
 
Auch merkwürdig: Uwe Schulz ist von der WDR 2-Teamseite verschwunden, aber auf der von WDR 5 noch nicht angekommen.

Frage in diesem Zusammenhang, weil ich das Morgenecho bei WDR 5 bisher kaum gehört habe: Moderiert ein Redakteur eine ganze Woche lang oder wechseln die Moderatoren täglich (wie in der DLF-Frühsendung)? Der EPG gibt leider keine Auskunft dazu.
Falls es immer nur 1 Tag pro Woche ist, könnten die Einnahmen im Vergleich zur Arbeit bei WDR 2 ganz schön wegbrechen - es sei denn, Herr Schulz übernimmt bei WDR 5 noch andere Aufgaben.
 
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