Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Na, ja, man kann hoffen,daß die Autohersteller, die Handyhersteller und eben diese Brüllwürfelanlagenhersteller langsam in die Gänge kommen, denn in den Bereichen gibts genug potentielle nutzer,denen quasi noch das "richtige" Gerät fehlt, dann gibts locker nochmal einen Schub für dab+
 
Och bitte Internetradiofreak, nicht schon wieder dieselbe Leier, hier geht es nur um DAB+! Im Übrigen verstaubt bei Real alles, nicht nur die Elektronikgeräte, sondern manchmal auch die Waren in der Kühltheke, dies als Referenz zu nehmen wäre genauso verstaubt, und nun bitte...!
 
Ca. 50.000 DAB+ Geräte werden also in Deutschland 2011 verkauft worden sein.
Wenn der Erfolg (*hüstel*) so anhält, sind schon in 6000 Jahren alle 300 Millionen UKW Radios (Küche, Bad, Auto, Gästezimmer...) in Deutschland ersetzt.
Den Erfolg muss die DAB Presse (Infosat und co.) unbedingt ausschlachten. Ich seh die "Meldungen" schon: "DAB+ Erfolg größer als erwartet, kein Rauschen mehr...".
;)
Das ganze ist und bleibt ein Witz auf Gebührenzahlerkosten!
 
Beim umstieg auf DVB-S wurden auch nicht sofort Millionen Geräte Verkauft, genausowenig wie bei DVB-C. Sowas braucht Zeit.
Auch die Standalone Internetradio Geräte wurden nicht innerhalb kürzester Zeit von Millionen gekauft.
Die Erwartung von mehreren Millionen Geräten in einem Quartal sind auch Quark, auf solch eine Zahl würde ich auch nicht Tippen.
Es braucht halt seine Zeit. So einem Projekt geb ich erstmal 1 Jahre Zeit. Dann kann man disktuieren ob das ganze ein Reinfall war oder doch funktioniert.
 
Die meisten DAB+-Radios können außer DAB bzw. DAB+ und UKW gar nichts und sind bezogen auf diese geringe Funktionalität verhältnismäßig teuer.

Wobei mir letztens im MM in Nürnberg folgendes aufgefallen ist, da stand auf der einen Seite das Regal mit den DAB+ Radios so zwischen 50 und 100€, die können wie du sagst nichts anderes als DAB+ und UKW.

Auf der anderen Seite standen einige UKW/MW Radios von Grundig, teiweise in der selben Preisklasse die aber auch nichts anderes konnten als UKW und MW, trotzdem standen um diese Geräte mehr Leute als bei den DAB+ Radios, und von diesen Geräten wurden auch mehr verkauft. Da kann ja das Argument DAB+ Geräte sind zu teuer nicht stimmen, denn komischerweise scheinen bei UKW/MW Geräte der Preis keine Rolle zu spielen.

Auch bei Jackentaschen Radios die nur UKW/MW können lagen die Preise teilweise zwischen 60 und 80€ (Hersteller Sony) , die nichts anderes können als nur UKW/MW, nicht mal MP3 können die.

Auf der anderen Seite gibt es z.B. bei Amazon auch DAB+ Jackentaschenradios um die 50€. Also kann der Preis nicht immer das Argument sein was gegen DAB+ spricht. Weil bei normalen UKW/MW Radios scheinen hohe Preise anscheinend nicht zu stören.
 
Ca. 50.000 DAB+ Geräte werden also in Deutschland 2011 verkauft worden sein.
Wenn der Erfolg (*hüstel*) so anhält, sind schon in 6000 Jahren alle 300 Millionen UKW Radios (Küche, Bad, Auto, Gästezimmer...) in Deutschland ersetzt.
Den Erfolg muss die DAB Presse (Infosat und co.) unbedingt ausschlachten. Ich seh die "Meldungen" schon: "DAB+ Erfolg größer als erwartet, kein Rauschen mehr...".
;)
Das ganze ist und bleibt ein Witz auf Gebührenzahlerkosten!
Stochern wir jetzt mal wieder, um die persönliche, negative Haltung zum Ausdruck zu bringen? Es gibt noch KEINE offizielle Zahl und bis dahin sollte man sich mit solchen Aussagen zurück halten. Was ich beobachte ist, dass die Kundenrezessionen bei den DAB+-Geräten auf amazon.de täglich zunehmen, das Philips DAB9011(mobil) regelmäßig bei so ziemlich allen Online-Shops ausverkauft ist, der Anteil an DAB+-Geräten in den Märkten steigt und die Spatzen wie Radiotor richtigerweise schreibt etwas anderes von den Dächern pfeifen. Also ich wäre nicht überrascht, würde mich aber tierisch freuen , wenn man an die 50000 bei Herauskommen der offiziellen Zahlen noch ne 0 dranhängt. Dann wäre das Ziel übertroffen. Noch was zu den Geräten. Wenn ich so nen Blödsinn mit fehlendem USB-Anschluss lese, kann ich nur sagen, dass die Info zum einen falsch ist(nahezu alle PURE-Geräte verfügen über Mini-USB-Anschluss)und zum anderen(wenn es denn stimmen würde) es sich bei den Internetradiogeräten nicht anders verhält. Mein Noxon jedenfalls hat KEINEN USB-Anschluss...
 
KabelWeb schrieb:
Wenn ich so nen Blödsinn mit fehlendem USB-Anschluss lese, kann ich nur sagen, dass die Info zum einen falsch ist(nahezu alle PURE-Geräte verfügen über Mini-USB-Anschluss)und zum anderen(wenn es denn stimmen würde) es sich bei den Internetradiogeräten nicht anders verhält. Mein Noxon jedenfalls hat KEINEN USB-Anschluss...
Wieso Blödsinn?

Jedes Mal, wenn ich öffentliche Verkehrsmittel nutze, stelle ich fest, dass ein Drittel bis die Hälfte aller Fahrgäste portable MP3-Player über Minikopfhörer nutzt; besonders hoch ist der Anteil bei jüngeren Menschen.
Diese Leute möchten gerne jene Musik, die sie sich aus dem Netz gezogen haben, auch über ganz normale Lautsprecher hören, und genau das können Sie weder mit den DAB+-Radios von Dual, noch mit denen von Sony, da schlichtweg ein USB-Anschluss fehlt.

Folgendes Gerät kostet keine 45€ und verfügt neben einem USB-Anschluss über einen SD-/MMC-Kartenslot: http://www.yatego.com/fine-buy/p,4e...cd-player-mp3-player-radio-usb-sd-mmc-schwarz

Dieses dagegen hat einen schlechten Klang, kann nur DAB/DAB+ und UKW empfangen, und kostet bei dem gleichen Versandhandel circa 10€ mehr: http://www.yatego.com/toppreisshop/p,4ec4dd3f26c24,4a65dff4c27201_3,dual-dab--radio-dab4

Welches dieser beiden Radios ist für einen Durchschnittskunden (keinen Freak!) wohl interessanter?

DAB+-Empfänger sind genau solche Nischenprodukte wie WLAN-Radios: Außer den jeweiligen Hauptfunktionen können sie fast nichts. Um den Preis zusätzlich in die Höhe zu treiben, werden sie gerne im Retro-Design auf den Markt gebracht.

Warum führt man nicht standardmäßig DAB+ bei dem obigen Henkelmann für die 42,90€ ein? Würde bei solchen massentauglichen Geräten DAB+ genauso zur Grundausstattung gehören wie UKW und Mittelwelle, würde sich der digitale Rundfunk ganz von selbst durchsetzen.
Solange man jedoch irgendwelche "Sondergeräte" braucht, die im Vergleich zu Konkurrenzprodukten in ihrer Funktionalität stark eingeschränkt sind, wird man damit nur besondere Interessenten, nicht jedoch das Gros der Bevölkerung, erreichen können.
 
Ca. 50.000 DAB+ Geräte werden also in Deutschland 2011 verkauft worden sein.
Wenn der Erfolg (*hüstel*) so anhält, sind schon in 6000 Jahren alle 300 Millionen UKW Radios (Küche, Bad, Auto, Gästezimmer...) in Deutschland ersetzt.
Den Erfolg muss die DAB Presse (Infosat und co.) unbedingt ausschlachten. Ich seh die "Meldungen" schon: "DAB+ Erfolg größer als erwartet, kein Rauschen mehr...".
;)
Das ganze ist und bleibt ein Witz auf Gebührenzahlerkosten!

Was soll das? Hat irgendjemand behauptet, dass innerhalb von ein paar Monaten 300 Millionen UKW-Geräte ersetzt werden können? Das Beispiel mit DVB-S wurde ja bereits gegeben, auch da gibt es heute noch genug, die analog schauen, obwohl es kurz vor knapp ist.
 
UKW ist abgeschaltet, jeder hat sich sein W-Lan Radio zugelegt oder hört übers Smartphone und wie schon zu UKW-Zeiten entscheiden sich ca. 1 Million Hörer zur gleichen Zeit für ein landesweites, privates Programm (von mir aus "Antenne Irgendwas"). 1 Million Menschen - das bedeutet, der Server, auf den zugegriffen wird, muss wirklich RIESIG sein... Und damit komme ich zum wichtigsten Punkt: Ihr schreibt immer, daß der Konsument das auch sorgenfrei machen kann: Ist ja alles in der Flat drin! Aber: Glaubt wirklich einer von Euch, daß sich ein Radiosender die Kosten leisten kann, die bei einem Stream-Traffic von einer Million Hörer entstehen würden?? Das hält KEIN SENDER finanziell vier Wochen durch.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich in Zeiten nahezu unbegenzter Medienvielfalt eine Million Leute ins örtliche Hitradio-Netzwerk einklinken, diese Zahlen sind ja schon heute völlig utopisch. Antenne Bayern freut sich über eine schwache Million Spitzenreichweite innerhalb eines halben Monats - sofern man den offiziell verlautbarten Zahlen vertrauen will. Stell dir mal vor wie die Ratings aussähen, wenn es in Bayern eine echte qualitative Angebotsvielfalt gäbe (zur Zeit gibt es nur eine quantitative) oder 50% der Bevölkerung Zugriff auf breitbandiges mobiles Internet ohne Datenlimit hätten.

Für die Bewältigung großer Datenmengen wurde das Multicast-Protokoll entwickelt, das die Last vom Server auf die Netzknoten umlegt. Daneben gibt es jede Menge funktionsfähige Cluster-Lösungen für Kleinanbieter.

Zurück zum Thema DAB: Wenn ich mir heute ein Autoradio kaufen würde, dann natürlich eins mit DABplus-Empfangsteil. Denn die Zukunft ist auf jeden Fall digital.
 
Wenn der Overspill bei DAB MINDESTENS so groß wäre wie bei UKW, also störungsFREIER Empfang von SWR in Düsseldorf, von BR in Wiesbaden etc., hätte DAB sicher einige Argumente mehr auf seiner Seite. Das geht aber nicht, wenn Flandern den gleichen Kanal nutzt wie RLP oder NRW wie Bayern.

Ich hab die Tage erstmalig mit meiner Smartphone Radio App rumgespielt (mir reicht UKW zum Radio hören normalerweise). Eigentlich hat das überall gut geklappt und bietet viele tausend Radiosender. 20 DAB Nischenprogramme die vielerorts mehr blubbern als spielen, dürften nicht viele Leute außer Rundfunkfreaks zum Kauf animieren.

Wir werden Mitte 2012 sehen, wie viele DAB+ Radios nach 1 Jahr verkauft worden sein werden. Vielleicht hat sich der ganze Spuk dann schnell wieder erledigt. Aus UK höre ich, dass man das DAB Abenteuer nicht mehr ewig weiter laufen lassen wird. Selbst dort hört kaum einer DAB, auch wenn ein paar Millionen Geräte verkauft wurden.
 
Störungsfreier Empfang des BR in Wiesbaden und des SWR in Düsseldorf über UKW???? Solche Behauptungen sind abenteuerlich...
Nein, ich werde nicht auf das angebliche so tolle Internet eingehen(muss Geld bezahlen fürs Radio hören toll sein). Auf der Seite der GFK habe ich in einem Bericht vom 15.11. unter der Überschrift "Markt für Elektrogeräte wächst weiter leicht" folgendes Zitat entdeckt:
Im Zuge der Einführung des Digitalradiostandards DAB+ in Deutschland im August, schnellt die Nachfrage nach tragbaren Radios nach oben
Würde mir wünschen, dass Du ähnliche Quellen nennst. Was die Hörerquote in GB betrifft, die Ihre Sender per DAB hören, habe ich nämlich ganz andere Zahlen gehört.
 
Wenn der Overspill bei DAB MINDESTENS so groß wäre wie bei UKW, also störungsFREIER Empfang von SWR in Düsseldorf, von BR in Wiesbaden etc., hätte DAB sicher einige Argumente mehr auf seiner Seite. Das geht aber nicht, wenn Flandern den gleichen Kanal nutzt wie RLP oder NRW wie Bayern.

BR störungsfrei in Wiesbaden? Vielleicht mit Dachantenne...

Aus UK höre ich, dass man das DAB Abenteuer nicht mehr ewig weiter laufen lassen wird. Selbst dort hört kaum einer DAB, auch wenn ein paar Millionen Geräte verkauft wurden.

Zahlen, Daten, Fakten bitte. Diese Aussage möchte ich mal stark anzweifeln.
 
@digiandi.de: In UK wurden lt. "DAB Fusion Report EU7 for WorldDMB" in 12 Monaten ca. 1,9 Mio Geräte verkauft, ist aber seit Jahren stagnierend. Insgesamt steht mit ca. 11 Mio Geräten in jedem dritten Haushalt ein Digitalradio-Gerät mit einem Hörermarktanteil von 15 % - das Ganze nach 14 Jahren DAB-Geschichte in UK ist jetzt nicht unbedingt DIE große Erfolgsgeschichte.

In Spanien wurden übrigens bisher keine relevanten Stückzahlen verkauft, ebenso wenig Italien, Belgien und den Niederlanden. In Frankreich wurden von August 2011 bis Oktober 2011 gerade einmal 6.000 Geräte abgesetzt (DAB und DAB+), in der Schweiz in diesen 3 Monaten ca. 44.000 Stück (auch DAB und DAB+). Hier muss man hinzufügen, dass diese Zahl ebenso niedrig stabil ist, so dass in der Schweiz bisher ca. 800.000 Geräte im Markt sind. Schaust du dir die Programmnutzung über DAB in der Schweiz an, wirst du feststellen, dass mehr als zwei Drittel auf die Nutzung eines älteren Formates entfallen - d. h. die "Alten" haben mangels Alternative DAB-Geräte gekauft. Ob das ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit von DAB+ ist, wage ich zu bezweifeln.

Also, einfach die Fakten zur Kenntnis nehmen und nichts schönreden - der Markt wird letztendlich entscheiden.
 
In
Spanien wurden übrigens bisher keine relevanten Stückzahlen verkauft, ebenso wenig Italien, Belgien und den Niederlanden.

Dazu muss man sagen, dass dort ja auch eine viel grössere Vielfalt über UKW gegeben ist. Hinzu kommt, dass z.B. in den Niederlanden noch gar keine privaten Stationen auf DAB zu empfangen sind. Es ist immer schwierig von anderen Ländern auf Deutschland zu schliessen. Im Moment bin ich auch eher skeptisch, ob sich DAB in Deutschland durchsetzen wird. Solange noch so viele weisse Flecken auf der Landkarte existieren und die grossen Privatsender DAB boykottieren, scheint mir ein Durchbruch auch eher zweifelhaft.

Noch ist aber nix verloren, man hat ja noch Zeit.
 
DAB kann sich meines Erachtens nur durch a) Content und b) durch eine Verpflichtung der Industrie in jedes neue Radiogerät ein DAB+-Empfangsteil einzubauen durchsetzen. Content gibt es schon guten, Empfänger bisher leider fast ausschließlich im portablen Sektor. Heim-Kino-Anlagen, Midi-Kompaktanlagen und Boomboxen mit DAB+ findet man so gut wie noch gar keine. Ebenso wenig gibt es Handys und MP3-Player mit DAB+, auch die Entwicklung von Blackboxen und USB-Sticks zur Ergänzung bisheriger Radios (keiner wirft seine HiFi-Anlage weg) wäre sinnvoll. Dabei würde es die Industrie nur einen Aufpreis im unteren einstelligen Eurobereich pro Gerät kosten die Platinen zusätzlich mit einem DAB+-Chip auszustatten. Anstatt dies einfach zu tun wartet man aber erst die Kundenbedürfnisse ab. Aber der Kunde würde von sich aus kein DAB+-Radio kaufen, es sei denn er ist an speziellem Content (z.B. Fußball/90elf) interessiert oder er ist ein Technik-Freak. In meinem Bekanntenkreis kannte noch keiner Digitalradio, viele fanden es aber nach Vorführung eines Gerätes sehr interessant. Also haben wir in gewisser Weise doch wieder ein kleines Henne-Ei-Problem.

Übrigens ist seit gestern nachmnittag der DAB+-Bundesmuxx auch in der Weltmetropole Daun/Eifel zu hören. Das hat alles aber etwas andere Gründe.... ;)
 
@digiandi.de: In UK wurden lt. "DAB Fusion Report EU7 for WorldDMB" in 12 Monaten ca. 1,9 Mio Geräte verkauft, ist aber seit Jahren stagnierend. Insgesamt steht mit ca. 11 Mio Geräten in jedem dritten Haushalt ein Digitalradio-Gerät mit einem Hörermarktanteil von 15 % - das Ganze nach 14 Jahren DAB-Geschichte in UK ist jetzt nicht unbedingt DIE große Erfolgsgeschichte.

In Spanien wurden übrigens bisher keine relevanten Stückzahlen verkauft, ebenso wenig Italien, Belgien und den Niederlanden. In Frankreich wurden von August 2011 bis Oktober 2011 gerade einmal 6.000 Geräte abgesetzt (DAB und DAB+), in der Schweiz in diesen 3 Monaten ca. 44.000 Stück (auch DAB und DAB+). Hier muss man hinzufügen, dass diese Zahl ebenso niedrig stabil ist, so dass in der Schweiz bisher ca. 800.000 Geräte im Markt sind. Schaust du dir die Programmnutzung über DAB in der Schweiz an, wirst du feststellen, dass mehr als zwei Drittel auf die Nutzung eines älteren Formates entfallen - d. h. die "Alten" haben mangels Alternative DAB-Geräte gekauft. Ob das ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit von DAB+ ist, wage ich zu bezweifeln.

Also, einfach die Fakten zur Kenntnis nehmen und nichts schönreden - der Markt wird letztendlich entscheiden.
Diese Zahl steigt aber kontinuierlich an Der Hörermarktanteil beträgt mittlerweile schon 18%. Und die europäischen Länder Italien, Spanien und Frankreich sind nun wirklich keine Vorzeigebeispiele. Dort befindet man sich in der Aufbau-/Testphase. Ein regulärer Betrieb ist dort noch nicht offiziell eingeführt. Da lohnt doch eher ein Blick nach Skandinavien.
 
Eben meinte Kai Karsten, SWR3 sei nach einem neuen Sendersuchlauf jetzt auch in Berlin zu empfangen. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?
Oder habe ich vielleicht nur mit halbem Ohr zugehört? Das wäre ja großartig!
 
@Badener:Ab 1.1.2011 im RBB-Mux neben MDR Jump,WDR2 auch SWR3. Da werden die Schwabenhasser in Berlin ja wieder abdrehen! Das SWR3 aus Baden kommt blicken die im tiefen Osten ja nicht.
 
Nicht Zu vergessen die Sender die im Q1 2012 aufgeschaltet werden sollen
Osnabrück Bielefeld Braunschweig Drachenberg Sibbesse Göttingen Habichtswald Fulda Gießen Koblenz Bornberg

Wenn man sich nun selbst mit denn Aktuell im Bundesmux verbreiteten Sendern über einen so raschen Ausbau einigen konnte, sieht das nicht nach einem "Fail" wie damals mit DABalt aus.
Angeblich sollen ja noch mehr Standort nächstes Jahr in Betrieb gehen.
 
Auf jeden Fall gute Neuigkeiten, danke :) Mmh, dabei kommt es dann auch nicht zu gebietsrechtlichen Problemen aufgrund der gleichen Stationvoice? Dann hat Jump sich bestimmt bewusst für die Aufschaltung entschieden, um in der nächsten MA endlich mal halb so viele Hörer zu erreichen, wie Leipzig Einwohner hat :D
 
Meine gehört zu haben auf dem Nachhauseweg das Radio BOB ein wenig anders klingt es kam ein Hinweis auf die Morgensendung von 5-9 vielleicht ein Hinweis darauf das auf Radio BOB bald mehr Moderation läuft
 
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