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@radiobino: Mit jmd., der Karl Marx als Avatar hat, braucht man glaub ich gar nicht zu reden, der hat eh genug Probleme...
Aber gewiss, sind ja auch bloß Funkwellen.Gibt's auch bei DAB+ so große Überreichweiten?
In der Tat ein Ärgernis, das oft die paar cent für'n vernünftigen Antennenanschluss gespart werden. Denn viele Geräte sind bloß wegen der Wegwerfantenne so taub. Manchmal wirkt schon eine passendere Teleskopantenne Wunder. Als ich selbst endlich ein passenderes Gerät mit Antennenanschluss gefunden hatte, musste ich feststellen, dass die hiesige Hausantenne leider keine DAB+-Signale einfängt. Aber da ist hilft jetzt eine gute DVB-T-Zimmerantenne aus...Genau da beginnen die Probleme, mal abgesehen davon, dass die meisten DAB-Empfänger lediglich über eine Teleskop- oder Wurfantenne verfügen. "Wurfantenne" ist übrigens ein passender Ausdruck: In vielen Fällen kann man sie gleich in den Mülleimer werfen, so schlecht sind die Empfangseigenschaften.
Zuhause im Hörsessel, wo mir Unterschiede zw. AACplus-DAB+ und Internet-Mp3 (oder Ogg) auch auffällen täten, kommt DVB-S oder DVB-C ins Spiel - und gewinnt haushoch... Nicht auffallen tut der Unterschied aber unterwegs, wo es genug Störgeräusche gibt?Mir fallen die Unterschiede durchaus unangenehm auf, obwohl ich mich selbst nicht als "Hifi-Purist" bezeichnen würde.
gerade dieses eine radioeins ist trotz nachlassen in diesem Sinne immernoch ein gewichtiges Argument, wenn Du Dich außerhalb von Berlin und Brandenburg aufhältst. Ansonsten brauch ich die meisten gleichklingenden Popwellen in der Tat nicht. Aber es gibnt da ja noch andere Programme zu gezielten Einschalten.Das mag zwar zutreffen, aber insbesondere die meisten Popwellen der ARD unterscheiden sich eh kaum voneinander (von Ausnahmen wie radioeins mal abgesehen).
Hab selber auch 5GHz, aber die Reichweite ist frequenzbedingt kleiner und es scheint da derzeit hier nur drei Kanäle zu geben. Würde aber helfen - wenn es denn die Geräte unterstützen täten. Und von meinen Internetradiogeräte kann es keines, sind halt schon älter...Also ein ähnliches Problem wie bei "UKW versus DAB": Während das 5-GHz-Band praktisch komplett frei ist und dort neben einer größeren Anzahl an Kanälen und einem höheren Kanalabstand Leistungen bis zu 1 Watt erlaubt sind (was bei den hohen Frequenzen zweifelsohne nötig ist), nutzen alle immer noch das völlig überfüllte 2,4-GHz-Band.
Die Krux liegt halt darin, dass viele Endgeräte noch nicht für das neue Band geeignet sind, daher bleibt man lieber beim alten.
Och, hier im bestversorgtesten Ballungsraum, wo jeweils mehrere Kabel-, VDSL- und Glasfaser-Anbieter mit mehr als 100MBit um Kunden buhlen, konnte man auch vor 10 Jahren schon vermuten, dass da bald deutlich mehr als die 10-20MBit gehen wird. Immerhin gibt's seit 8 Jahren schon Zattoo... Andererseits kenne ich im Bekanntenkreis nur wenige, die sich Onlinevideotheken rein ziehen - ist vielleicht doch medial nur gehyped.Vor 10 Jahren hätte auch niemand auch nur im Traum daran gedacht, daß Privathaushalte mit 50 oder gar 100MBit angebunden werden und Video-on-demand (Netflix & Co.) an der Tagesordnung sind, so daß niemand mehr in eine Videothek geht, oder einen DVD-Verleih nutzt.
Es handelt sich um einen temporaeren Mux der FH-Kaiserslautern auf 12A mit recht geringer Sendeleistung, praktisch Veranstaltungsradio.Mal was anderes: Hier in der Nähe von Kaiserslautern hab ich in der Senderliste zweimal "Radio EIT" - einmal als AAC-Variante und einmal als MP2. Und das ganze scheint ein Campusradio zu sein.
[...]
2. Wird der Sender landesweit im "Landesmux" verbreitet (und ist damit auch z. B. in Koblenz zu hören) oder nur über den Sender in KL?
Andererseits kenne ich im Bekanntenkreis nur wenige, die sich Onlinevideotheken rein ziehen - ist vielleicht doch medial nur gehyped.
Hat sich in den sechziger und siebziger Jahren irgendjemand über die Investitionskosten beklagt, die die Deutsche Bundespost für die Verlegung von Telefonleitungen selbst in die entlegensten Winkel der Republik aufgewandt hatte?Dass wir heute nicht flächendeckendes Highspeed-Internet haben, ist kein Problem der technischen Entwicklung, sondern einfach des Kosten-Nutzen-Verhältnisses für die Anbieter. Der Ausbau ist teuer und muss erst mal refinanziert werden.
@Radiocat:
. Jedoch könnte wenigstens Radio Bremen einen kleinen Hinweis auf DAB+ geben.
Es geht doch nicht darum, dass die einen gerne schnelles Internet hätten, und die anderen mental noch im Postkutschenzeitalter leben. Sondern es geht darum, zu hinterfragen, ob man sich von einer bestimmten Technik völlig abhängig machen möchte, zumal bestimmte Probleme schon heute absehbar sind. Nicht, um eine Technik zu verhindern, sondern gerade, damit man sie gewinnbringend nutzen kann.
Das praktiziere ich schon seit einiger Zeit so. Standort Raum Pforzheim. Beim Bundesmux geht das meist recht gut. Der SWR-Lokalmurx dagegen setzt bei diesem Empfangsprinzip leider sehr oft aus. Da muss unbedingt noch an der Abdeckung und den Sendeleistungen gearbeitet werden. Ich hatte mich dieser Tage schon gefreut, dass mein geliebtes Badenradio, SWR4 KA endlich auch im Mux vertreten ist, aber wenn dass dann viel schlechter als der Bundesmux zu empfangen ist, hat man wirklich keine Freude daran.Mit dem Kopfhörerkabel als Antenne m Auto? Mit dem aktuell geplanten und vorgesehenen Sendernetz? Und wovon träumst Du nachts?
... auch terrestrisches Radio genannt.Ausser es erfindet irgendeiner was geniales, von dem wir heute noch keine Ahnung haben. Die drahtlose Energieübertragung oder sowas...
Mehr als 10 kW Sendeleistung machen bei DAB + wenig Sinn. Auf Grund des technisch möglichen Gleichwellenbetriebes, kann ich eine Fläche auch mit mehreren Sendern abdecken. Die 100 kW UKW Sender stammen aus einer Zeit als noch ein anderes Verbreitungskonzept angewendet wurde. Bei der Netzplanung ging man vom Stationären Empfang mit Dachantenne aus.