Handydoctor
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Energy geht aber nur an Tagen mit Fussball.
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Wenn allerdings das mobile Internet weiter ausgebaut wird, erübrigt sich das Thema. Ein Medium mit begrenzter Anzahl von Sendern gegenüber einem mit nahezu grenzenlosen Möglichkeiten - da dürfte sich die Frage beim Volk nicht lang stellen.
Ein Medium mit begrenzter Anzahl von Sendern gegenüber einem mit nahezu grenzenlosen Möglichkeiten - da dürfte sich die Frage beim Volk nicht lang stellen.
Nach meinem Kenntnisstand ist es genau umgekehrt: Erst sollen die ländlichen Regionen versorgt werden, in denen Festnetz-Internet noch nicht ausreichend verfügbar ist, dann die urbanen Gebiete (zumindest nach den Plänen der Telekom).Natürlich wird in Ballungsgebieten begonnen, da hier auch genügend zahlungskräftige Kunden sitzen, die einen möglichen weiteren Ausbau durch ihre Verträge finanzieren.
Die Gesetze der Physik wird man dennoch nicht ändern können, da nicht beliebig viele Frequenzen für mobiles Internet zur Verfügung stehen.würde einigen Menschen immer im Kopf herumspuken, dass auch mobiles Internet mit entsprechenden Übertragungen auf Dauer und auch technisch möglich sein wird.
Ein Radio kauft man, schaltet es ein und es spielt.
Die sollen einfach auf UKW die 102,7 einschalten.Erzähl das mal denen, die in Aachen den Deutschlandfunk per DAB+ hören wollen.
Solange zahlreiche Täler der Eifel oder des Sauerlands noch nicht einmal mit EDGE versorgt sind, wird das noch sehr lange dauern.Wird es diese Steigerungen geben? Keine Ahnung, aber an 5G wird schon gearbeitet und im Computerbereich haben schon öfters derart steile Entwicklungen stattgefunden.
Nein, diese Steigerungen wird es wohl eher nicht geben. Diese Steigerung haben wir in dem von Dir genannten ZeitraumWird es diese Steigerungen geben?
in der Hauptsache den "sozialen Netzwerken", wie vor allem Facebook, zu "verdanken". Auch Youtube hat einen gewaltigen Beitrag dazu geleistet. Allerdings hat, wie die Zahlen der Neuanmeldungen und aktiven Nutzer zeigen, diese Steigerung bereits ihren Zenit überschritten und ist somit rückläufig. Daran ändern auch die Online-Videotheken (z.B. Amazons Fire TV) nichts.in den letzten 5 Jahren
Auch im Taunus oder Hunsrück?Generell wenn ich damit Radio höre, oder sogar TV sehe (mal zu Testzwecken), wundere ich mich immer wieder, wo ihr immer Funklöcher vermeldet. Ich zumindest finde dort keine. - Abgesehen vom S- und U-Bahn-Netz in Frankfurt (unterirdisch!).
Stimme zu! Würde es vielleicht so formulieren: 1 Mbit/s muss flächendeckend verfügbar sein, erst dann kann eine UKW Abschaltung in Betracht gezogen werden.Radio muss flächendeckend verfügbar sein; erst dann kann eine Abschaltung des terrestrischen Rundfunks in Betracht gezogen werden.
Kennt sich denn mit Thematik LTE Broadcast jemand näher aus? In einem per Google gefundenen Beitrag war zwar von TV die Rede, welches von Vodafone in dem Fall dann nicht aufs Datenvolumen berechnet wurde, aber ist auch hierüber eine FTA-Übertragung ohne Vertrag möglich? Dann hätte man ja regulären Rundfunk im klassischen Sinne.Ist das denn tatsächlich so? Habe mich mit der Materie nicht tiefer befasst, aber ist für LTE-Broadcast denn ein Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter nötig? Die Erklärung bei Wikipedia klang für mich jetzt nicht so, eher nach normaler Übertragung ala DVBT.
Das sehe ich auch so: 50 oder gar 100 Mbit/s sind auf einem Smartphone völlig übertrieben, noch dazu wenn diese in Regionen angeboten werden, die ohnehin bestens mit schnellem Festnetz-Internet versorgt sind. Wer sich Videos runterladen möchte, soll das zu Hause tun.1 Mbit/s muss flächendeckend verfügbar sein, erst dann kann eine UKW Abschaltung in Betracht gezogen werden.
eine DLF App käme dem Gebührenzahler deutlich günstiger als der Bundesmurx um mal wieder zum Thema zu kommen.
Zumindest in den Ecken im Taunus in denen ich bisher war so ziemlich. Ja!Auch im Taunus oder Hunsrück?
Ich kann nicht anders als Dir hier zuzustimmen. Na gut, mit einer Ausnahme:Radio muss flächendeckend verfügbar sein; erst dann kann eine Abschaltung des terrestrischen Rundfunks in Betracht gezogen werden.