M
muted
Internetradiofan, ich weiss zwar nicht, ob Du ein Lobbyist bist oder einfach nur total verblendet:
Das ist alleine schon deshalb Quatsch, weil es bei dem Anmieten irgendeines Servers in irgendeinem Rechenzentrum nicht bleibt. Da kommen noch Wartungskosten, Zuführung, Redundanzen etc. dazu. Außerdem kann nicht mit einer permanenten 100%-Auslastung gerechnet werden. Wer seriös ist, wird niemals einen Server bis zum Rande seiner Kapazitäten auslasten. Außerdem schwanken die Transferkosten bei schwankender Nutzung.
Das ist in diesem Falle aber komplett unerheblich, weil der DLF eine Sonderrolle einnimmt. Kein anderer Sender in Deutschland hat ein derartiges Sendernetz wie der DLF, selbst das von DKULTUR ist anders. Man kann den DLF somit nicht als Vergleichsmaßstab heranziehen.
Das ist nur ein theoretischer Ansatz, da "90% der nicht mit DSL versorgten Gebiete" immer eine Frage des Messverfahrens und des technischen Aufwands sind.
Nicht ganz korrekt, zu dieser Frage verweise ich aber gerne auf die Vorlesung "BWL 1. Semester".
Nicht ganz korrekt, man berücksichtige auch den Unsicherheitsfaktor, die Tatsache, dass man mit viel Geld zu tun hat und frage sich nach dem Wettbewerbsumfeld.
Ein Server mit einem Uplink von dezidierten 1 Gbit/s kostet etwa 1000€ pro Monat.
Mit 1 Gbit/s könnte man mehr als 7800 Hörer mit einem 128-kbit-Stream versorgen.
1 Mio Hörer fallen somit mit etwa 130.000€ zu Buche.
Das ist alleine schon deshalb Quatsch, weil es bei dem Anmieten irgendeines Servers in irgendeinem Rechenzentrum nicht bleibt. Da kommen noch Wartungskosten, Zuführung, Redundanzen etc. dazu. Außerdem kann nicht mit einer permanenten 100%-Auslastung gerechnet werden. Wer seriös ist, wird niemals einen Server bis zum Rande seiner Kapazitäten auslasten. Außerdem schwanken die Transferkosten bei schwankender Nutzung.
Natürlich weiß ich nicht, welche Beträge der DLF für seine terrestrische Verbreitung aufwendet, diese sind jedoch ganz sicher nicht unerheblich.
Das ist in diesem Falle aber komplett unerheblich, weil der DLF eine Sonderrolle einnimmt. Kein anderer Sender in Deutschland hat ein derartiges Sendernetz wie der DLF, selbst das von DKULTUR ist anders. Man kann den DLF somit nicht als Vergleichsmaßstab heranziehen.
D.h. nicht in den Ballungsräumen, sondern gerade in den strukturschwachen Gebieten wird es eine besonders gute LTE-Versorgung geben.
Das ist nur ein theoretischer Ansatz, da "90% der nicht mit DSL versorgten Gebiete" immer eine Frage des Messverfahrens und des technischen Aufwands sind.
Offenbar wird eine neue Technologie in Deutschland nur noch dann eingeführt, wenn sich mit hoher Sicherheit einen möglichst großer Gewinn abzeichnen lässt.
Nicht ganz korrekt, zu dieser Frage verweise ich aber gerne auf die Vorlesung "BWL 1. Semester".
Wie ich bereits schrieb: Genau diese mangelnde Risikobereitschaft ist ganz wesentlich dafür verantwortlich, dass alle bisherigen Versuche, hierzulande digitales Radio einzuführen, gescheitert sind.
Nicht ganz korrekt, man berücksichtige auch den Unsicherheitsfaktor, die Tatsache, dass man mit viel Geld zu tun hat und frage sich nach dem Wettbewerbsumfeld.