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Ja, in Moskau wird sich sowieso nie was ändern. Aber NUR in Moskau, das ist das gute daran. Ausserhalb des Hochspannungszauns geht das Leben weiter.
Perpetuum mobile internetensis?Am Ende wird sich die technisch reifste, billigste und die meisten Möglichkeiten bietende Technologie schon durchsetzen. Dreimal dürft ihr raten, welche das ist.
Ob dadurch die Webradios allerdings so viele Hörer gewinnen, dass sich der Betrieb auch kommerziell lohnt, bleibt fraglich.Auch wenn es den Netzbetreibern noch etwas an Vorstellungskraft zu mangeln scheint, dass sie immer mehr Bits für immer kleinere Preise durch ihre Leitungen bzw. über ihre Mobilfunkantennen schicken müssen.
Dann viel Spaß beim Zahlen der Extra-Nutzungsgebühren für Premium-Services und freiwilliger Entblößung des Nutzungsverhaltens...
PopStop Radio
Wenn denn die Netzneutralität dann doch fällt und Du dann Deine Sender nur noch über Spotify o.ä. in akzeptabler Qualität nutzen kannst, verstehst Du das auch.Welche Premium-Nutzungsgebühren? Internet hat doch jeder.
Was denn sonst? Auch wenn es den Netzbetreibern noch etwas an Vorstellungskraft zu mangeln scheint, dass sie immer mehr Bits für immer kleinere Preise durch ihre Leitungen bzw. über ihre Mobilfunkantennen schicken müssen.
Wer noch nicht begriffen hat, dass das Internet unsere Kommunikationsgewohnheiten radikal umkrempelt und weiter umkrempeln wird, der funkt bald nur noch für die Spatzen.
Internet und mobiles Internet werden auch die Radiozukunft bestimmen, soviel ist gewiss. Dabei werden sich auch die heute noch oft angeführten Probleme wie Ton- und Klangqualität lösen. Technical Solutions!
UKW wird so lange überleben, wie auch der VW Käfer noch auf unseren Straßen fährt. Aber das ist keine Zukunft, selbst wenn wir heute noch damit zufrieden sind.
Weil beide Seiten genau das befürchtenKann man nicht ganz einfach beide Systeme nebeneinander stehen lassen und ganz sportlich formulieren: Der Bessere möge gewinnen?
Da kann und will ich Dir gar nicht widersprechen. Ich widerspreche aber der Sugestion, dass dabei das Internet das allein selig machende sein wird. Vielmehr kann die Radiozukunft nur hybrid sein - verschiedene Techniken für unterschiedliche Anwendungsfälle. Multinormchips in Radios können sich genauso durchsetzten, wie derzeit schon die Multituner in modernen TVs, die Kabel, Sat und Terrestrik empfangen können... Manche Smartphones (namentlich von Samsung) wären von der Hardware schon heute in der Lage, alles zu empfangen. Lediglich die regionalen Ausprägungen der Geräte-Sofware sowie kleine Modifikationen der Chips verhindern, dass UKW- und oder DAB+-Empfang verfügbar ist.Wer noch nicht begriffen hat, dass das Internet unsere Kommunikationsgewohnheiten radikal umkrempelt und weiter umkrempeln wird, der funkt bald nur noch für die Spatzen.
Internet und mobiles Internet werden auch die Radiozukunft bestimmen, soviel ist gewiss. Dabei werden sich auch die heute noch oft angeführten Probleme wie Ton- und Klangqualität lösen. Technical Solutions!
UKW wird so lange überleben, wie auch der VW Käfer noch auf unseren Straßen fährt. Aber das ist keine Zukunft, selbst wenn wir heute noch damit zufrieden sind.
Einverstanden! Das Internet der Zukunft verhält sich zum Internet von heute wie der moderne PC zum Commodore von 1975. Wahrscheinlich machen wir uns heute noch gar keine Vorstellung davon, was das Internet alles eines Tages können wird - und da wird ganz nebenbei auch Radio mit dabei sein.
Welches wirtschaftliche Potential im Hinblick auf den Rundfunk?Es kann 5 Jahre dauern, bis man DAB+ getrost wieder abschalten kann, weil dann IP-mäßig alles geht, auch unterwegs. Es kann aber auch sein, dass es noch 20 Jahre dauert. Die gesamte Entwicklung - auch in der Politik - geht in Richtung IP. Hier sieht man das größte volkswirtschaftliche Potenzial, hier wird gefördert.
Internetradiofan schrieb:Wie lassen sich bei so wenig Zuhörern potente Werbekunden finden?
Kann sein, dass es Laufenberg tatsächlich nicht darum geht.Immer noch nicht begriffen? Darum geht es den Initiatoren nicht.
Bei mir wird der Hostname stream.rmngoodtimes.de nur nach der IP 91.250.77.9 aufgelöst. Als Adresse des Shoutcast-Servers wird lediglich http://stream.rmngoodtimes.de:8050 auf der Webseite angegeben.Es kann aber auch daran liegen, dass Popstop insgesamt über 4 Server versorgt wird. Und das über einen Loadbalancer.
Bei mir wird der Hostname stream.rmngoodtimes.de nur nach der IP 91.250.77.9 aufgelöst. Als Adresse des Shoutcast-Servers wird lediglich http://stream.rmngoodtimes.de:8050 auf der Webseite angegeben.