Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es ist zwar schon etliche Jahre her, aber meine Erinnerung trügt mich doch nicht, wenn ich behaupte, dass WDR 4 mal die meistgehörte Hörfunkwelle des WDR war, oder?
Man war sogar bundesweit die Nummer 1, ich habe mal ein wenig gegoogelt:Und wann soll das gewesen sein?
http://www.presseportal.de/print/533248-erfolg-bei-media-analyse-ndr-programme-erreichen-taeglich-mehr-als-die.html schrieb:03.03.2004
NDR 1 Niedersachsen bleibt mit einen Wert von 30,0 Prozent Hörer gestern im bevölkerungsreichsten norddeutschen Bundesland klar an der Spitze. Beim Marktanteil erreicht das Programm 32,2 Prozent. Zudem hat NDR 1 Niedersachsen mit einem bundesweiten Marktanteil von 4,6 Prozent (Montag bis Sonntag) seinen Platz als meist gehörtes Radio-Programm in Deutschland behauptet (gemeinsam mit WDR 4).
http://www.radioszene.de/news/ndr_090305.htm schrieb:MA 2005 RADIO I
Zudem hat NDR 1 Niedersachsen mit einem bundesweiten Marktanteil von 4,6 Prozent (Montag bis Sonntag) seinen Platz als meistgehörtes Radio-Programm in Deutschland behauptet (gemeinsam mit WDR 4). Rund 2,6 Millionen Hörer insgesamt sind täglich dabei (Montag bis Freitag).
Irgendwann liessen dann beide Federn, NDR 1 NDS blieb aber in seinem Sendegebiet weiter vorne, während WDR 4 hinter 1Live und WDR 2 rutschte.http://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/radio76.html schrieb:Stand: 07.03.2007 11:56 Uhr
Radio MA 2007/I: NDR baut Spitzenposition im Norden weiter aus
NDR 1 Niedersachsen hat auf hohem Niveau weiter zugelegt: Der Marktanteil stieg auf 34,2 Prozent (32,3), die Tagesreichweite auf 30,9 Prozent. Bei der Betrachtung des Marktanteils Mo.-So. kommt NDR 1 Niedersachsen sogar auf einen Wert von 34,8 Prozent; der Vorsprung vor dem stärksten kommerziellen Konkurrenten Radio ffn beträgt hier nahezu 19 Prozentpunkte. Im bundesweiten Vergleich ist NDR 1 Niedersachsen das meistgehörte Programm (zusammen mit WDR 4 und Antenne Bayern; Basis: Marktanteil Mo.-So. bundesweit).
Meines Erachtens gibt es dafür zwei Gründe:
1) Der deutsche Schlager liegt am Boden, es gibt kaum noch Nachwuchskünstler...
2) WDR 4 hat ein verstaubtes Image, der Rentner- und Hausfrauensender...
Rentner sind heute viel aktiver als ihre Vorgängergenerationen, sie hören auch im Alter den Sender weiter, den sie immer schon gehört haben (WDR 2 oder Radio NRW).
Soweit ich weiß, finanziert der WDR neben seinem eigenen "Rhythmus der Nacht" die komplette Hitnacht in Saarbrücken. Warum, ist mir nach wie vor ein schleichendes Rätsel.
Beziehungsweise, warum sie es nicht ganz einfach selbst machen.
Noch Fragen?
Eine Trendwende kann ich bei WDR 4 bisher aber nicht erkennen, die Neuausrichtung des Musikprogramms scheint quotentechnisch nichts gebracht zu haben.
... Schlagersender, die nicht mit Beratern kooperieren, mag das MA-Kartell gar nicht. (...) Mit realen Hörerverlusten kommt man dem Sender nicht bei, weil der SWR mehrfach seinen Unwillen bekundet hat sein Schlagerradio dem Berater-Flohmarkt auszuliefern. (...) Der WDR ist aber immerhin erpressbar (...)
Fragt ausgerechnet der, der sich hier wie die Axt im Walde benimmt, aber als "Profi" behandelt werden möchte?Hast du sie noch alle?
Hast du sie noch alle? Was sind denn das für miese, falsche und komprimentierende Unterstellungen? Könntest du bitte mal erläutern wie du auf diesen hanebüchenen Unsinn kommst? (Da du in anderen Threads mich nur anpöbelst und trotz fünfmaligen Nachfragen keine Beweise lieferst, geh ich davon aus, dass du es auch jetzt nicht kannst) - ich versuchs trotzdem noch mal: liefere Beweise dafür!!!!!!!!!!!!!
Ansonsten scheint Herr Schönenborn mit der „Demokratieabgabe“ also die Funktion gemeint zu haben, die Leute bei Laune zu halten. Was in schon fataler Weise an die Endzeit der DDR erinnert.
http://www.tagesspiegel.de/medien/wdr-check-sparen-mit-spass/10135596.html
Wie soll denn dieses lauwarme Pseudo-Verbrauchermagazin die Leute vor die Mattscheiben holen? Wenn sowas mit mehr Spaß gemeint ist, dann bildet der WDR nur eine zunehmend entpolitisierte Gesellschaft ab. Nur ist die Frage, ob man als öffentlich-rechtliches Medium diesen Trend wirklich unterstützen sollte...„Wir haben alle das Gefühl, ein bisschen mehr Spaß könnte unseren Programmen guttun“, sagte er. Verzichten will der WDR auf den „Bericht aus Brüssel“, außerdem können durch den Wegfall der ARD-„Ratgeber“-Sendungen und des Magazins „Kopfball“ Mittel gespart, aber auch umgeschichtet werden und neuen Verbraucherformaten à la „Markencheck“ zugutekommen.
......... Valerie, call on me!!!