Zwerg#8
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AW: Bitter Lemmer: Der Beweis
Hallo!
Ich hatte nach meinem Posting am Freitag um 2:34 Uhr leider ein technisches Problem (Kabelbruch/Wackelkontakt im Netzwerkkabel). Ich konnte daher erst am Samstag dieser Diskussion wieder folgen. Am WE hatte ich dann aber auch keine große Lust mehr für irgendwelche Kommentare, zumal schon wieder einige Postings geschrieben wurden.
Ich will aber wenigstens auf das was mich betrifft antworten:
Nein, ich kann auch keine 50 KiloEuro einfach mal so "auf das Dach des Hauses" legen. Darum habe ich ja auch geschrieben: "sowas ist in der Anschaffung "schweineteuer"".
Ich habe aber mal etwas gesurft und frage mich, was du für dieses Geld eigentlich bauen (lassen) willst (bei den angesprochenen ~40m² Fläche)?
Wir können uns gern über PN eingehender darüber unterhalten, da mich das Thema auch brennend interessiert. Ich persönlich würde aber eine Solarwärme-Anlage (also Warmwasser/Heizung) vorziehen, da der Preis für Heizöl von 22 Cent/l (1998) auf rund 72 Cent/l gestiegen ist. Und der Preis wird weiter steigen, nie mehr "wirklich" fallen. Das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche.
Würde man nichts dagegen unternehmen (Kollektoren aufs Dach), müßte man diese Preissteigerungen weiterhin 1:1 hinnehmen - oder frieren. Insofern gilt: je eher, je besser.
Logischerweise profitieren die Besitzer eines eigenen Hauses, da sie die "Dachhoheit" haben, zuerst. Sie dürfen zunächst etwas mehr Energie sparen und Kredite gibt es auch. "Solarwärme" lohnt sich, zumal der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Anlage höher sind (mit Instandhaltung so lange wie das Haus steht), als bei einer Anlage mit "Solarzellen" (nur Stromerzeugung). Die Förderungen des Bundes gehen daher auch in Richtung Solarwärme.
Es gibt Schlimmeres, als morgens um halb drei Angela, Angie oder Angelika zu verwechseln. Aber okay, ich habs leider "versaut" und bei der Endkontrolle leider nicht gesehen/bemerkt - 1:0. Du hast wenigstens aufgepasst...
@radiohexe: Soweit ich das sehe, kommen wir beide "im Lebbe net" auf einen "gemeinsamen Nenner". Zu unterschiedlich sind unsere Auffassungen. Aber egal erstmal.
Ich habe dich leider nicht richtig verstanden. Wenn du die 220 Mrd. Euro bis 2020 meinst, dann werden die Investitionen "in die Zukunft" vom Verursacher (also uns) durch einen höheren Strompreis usw. aufgebracht. Erst nach 2020 sparen wir pro Jahr etwa 5 Mrd. Euro Energiekosten. Vielleicht habe ich etwas übersehen, oder du meinst etwas anderes.
vg Zwerg#8
Hallo!
Ich hatte nach meinem Posting am Freitag um 2:34 Uhr leider ein technisches Problem (Kabelbruch/Wackelkontakt im Netzwerkkabel). Ich konnte daher erst am Samstag dieser Diskussion wieder folgen. Am WE hatte ich dann aber auch keine große Lust mehr für irgendwelche Kommentare, zumal schon wieder einige Postings geschrieben wurden.
Ich will aber wenigstens auf das was mich betrifft antworten:
WAZmann schrieb:Es freut mich, Zwerg, wenn du mal eben 50 000 euro hinlegen kannst, um ca. 40 Quadratmeter auf dem Hausdach einzudecken (aus einem aktuellen Gespräch mit der entsprechenden Firma).
Nein, ich kann auch keine 50 KiloEuro einfach mal so "auf das Dach des Hauses" legen. Darum habe ich ja auch geschrieben: "sowas ist in der Anschaffung "schweineteuer"".
Ich habe aber mal etwas gesurft und frage mich, was du für dieses Geld eigentlich bauen (lassen) willst (bei den angesprochenen ~40m² Fläche)?
Wir können uns gern über PN eingehender darüber unterhalten, da mich das Thema auch brennend interessiert. Ich persönlich würde aber eine Solarwärme-Anlage (also Warmwasser/Heizung) vorziehen, da der Preis für Heizöl von 22 Cent/l (1998) auf rund 72 Cent/l gestiegen ist. Und der Preis wird weiter steigen, nie mehr "wirklich" fallen. Das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche.
Würde man nichts dagegen unternehmen (Kollektoren aufs Dach), müßte man diese Preissteigerungen weiterhin 1:1 hinnehmen - oder frieren. Insofern gilt: je eher, je besser.
Logischerweise profitieren die Besitzer eines eigenen Hauses, da sie die "Dachhoheit" haben, zuerst. Sie dürfen zunächst etwas mehr Energie sparen und Kredite gibt es auch. "Solarwärme" lohnt sich, zumal der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Anlage höher sind (mit Instandhaltung so lange wie das Haus steht), als bei einer Anlage mit "Solarzellen" (nur Stromerzeugung). Die Förderungen des Bundes gehen daher auch in Richtung Solarwärme.
MAXX schrieb:@Zwerg:
schon bitter, wenn man nicht mal den Namen der deutschen Bundeskanzlerin kennt... Angelika Merkel?
Es gibt Schlimmeres, als morgens um halb drei Angela, Angie oder Angelika zu verwechseln. Aber okay, ich habs leider "versaut" und bei der Endkontrolle leider nicht gesehen/bemerkt - 1:0. Du hast wenigstens aufgepasst...
@radiohexe: Soweit ich das sehe, kommen wir beide "im Lebbe net" auf einen "gemeinsamen Nenner". Zu unterschiedlich sind unsere Auffassungen. Aber egal erstmal.
radiohexe schrieb:Im übrigen halte ich die grobe Zusammensetzung des Bundeshaushaltes für Allgemeinwissen, vor allem, wenn man die größeren Zusammenhänge verstehen will. Warum weißt Du das eigentlich nicht? Kein Bock? Alles klar.
Ich habe dich leider nicht richtig verstanden. Wenn du die 220 Mrd. Euro bis 2020 meinst, dann werden die Investitionen "in die Zukunft" vom Verursacher (also uns) durch einen höheren Strompreis usw. aufgebracht. Erst nach 2020 sparen wir pro Jahr etwa 5 Mrd. Euro Energiekosten. Vielleicht habe ich etwas übersehen, oder du meinst etwas anderes.
vg Zwerg#8