Radiokult
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Ein "Reißwolf" von 1987, hier abbeißen: http://www.rias1.de/sound4/ndr/870000_ndr2_reisswolf_satierisches_wochenmagazin_wolfgang_knauer_.mp3
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Erste Sendung kam über viele Jahre (ich weiß aber nicht mehr, wann das endete) aus dem Funkhaus in Hannover und nicht aus Hamburg.NDR 2-Programmschema von 1988
Samstag
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06.00 - 09.00 Mit NDR 2 ins Wochenende
13.00 - 14.10 Radiotreff - Hitbriefkasten "DDR"
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(Quelle: HÖRZU)
Das ist prima, den Mitschnitt solltest du bei Gelegenheit mal rauskramen und ihn mit uns teilen. Der NDR selbst hat diese Nacht nämlich nicht aufgezeichnet, die ja ohnehin sehr spontan entstand. Eigentlich hätte NDR2 damals die Übertragung, wie üblich von SWF3 in der Nacht übernommen. SWF3 hatte damals, glaube ich Dirk Chatelain am Mikrofon. NDR2 heute kenne ich nicht, mich interessiert nur diese Sternstunde in der besagten, historischen Nacht.Ja das gibt es. Habe ich es damals wegen dem Mauerfall aufgenommen.
Bis Dezember 1986 lief die Schlagerparade auf NDR 2, Ilse Rehbein war damals schon 61 Jahre.Ilse Rehbein moderierte die einstündige Schlagerparade auf NDR2 mit markanter dunkler Stimme. Ich erinnere, dass die Sendung zuletzt (bis Mitte der 80er gab es sie wohl) am Sonntag Nachmittag lief.
Der NDR selbst hat diese Nacht nämlich nicht aufgezeichnet, die ja ohnehin sehr spontan entstand.
Das ist auch eine Ilse von NDR2. Allerdings die Ilse Seemann, nicht die Rehbein
Bis Dezember 1986 lief die Schlagerparade auf NDR 2
Wer gerne wissen möchte, wie sich die NDR2 "Internationale Hitparade" mit Wolf-Dieter Stubel angehört hat, dem lege ich nahe, mal am Sonntag zwischen 18 und 20 Uhr Radio BOB! einzuschalten [...]
Immerhin konnte man nicht wissen, wie das nächste Jahr an Weihnachten auf NDR2 klingen wird. Das ist heuer anders. Da wurde 1983 oder 1984 Weihnachtspop gespielt und es hatte eine Live Übertragung aus einem Gefängnis in Norddeutschland mit Interviews der Inhaftieren. Es gab auch Abende auf NDR2 da wurde 3 Stunden diskutiert über den Sinn und Unsinn der NDW, welche gerade ganz neu durch das Land rollte.Kann sich irgendjemand vorstellen, dass man an Feiertagen keinerlei Popmusik zu hören bekam? Ich erinnere mich an Weihnachten, Anfang der 80er Jahre.
Wer sich Wolf-Dieter Stubel heutzutage anhört, erhält keineswegs einen Eindruck davon, wie er früher klang. Zwischen seinen heutigen und den damaligen Moderationen besteht ein himmelweiter Unterschied.
Damals – und mein Damals war zu Beginn der Achtzigerjahre – klang er so … Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Er klang so souverän, so, als müsste jeder Hörer, der mit dem Gedanken spielt umzuschalten, ein schlechtes Gewissen haben.
Aber heute? Ohne ihn schlecht machen zu wollen: Er klingt müde und hat sich meiner Meinung nach nicht weiterentwickelt. Wenn ich da an Werner Reinke denke … Also, wer wissen möchte, wie Stubel einst klang, sollte sich einen Mitschnitt von einst anhören.
Hier ein direkter Vergleich: Wolf-Dieter Stubel von 2019 und 1980.