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Der Radiotor schrieb:Ich warte jetzt eigentlich darauf, dass heute noch jemand ein gaaaanz gaaaanz böööööööses Resumee der Amtszeit von MS bei Sputnik zieht. Ich hoffe, er hat ganz ganz viel Wut im Bauch.
Der Intendant beauftragt als neuen Hauptabteilungsleiter in der Hörfunkdirektion Eric Markuse (44) mit den Vorbereitungen für diese Weiterentwicklung des Radioprogramms.
Binsenweisheit.SPUTNIK bietet dafür eine ideale Ausgangsbasis.
Bloßer Sparwillen beim MDR?Er wird diese Aufgaben in ihrer Gesamtheit nur noch kommissarisch weiterführen. Er bleibt aber neben seiner Tätigkeit für SPUTNIK auch Hauptabteilungsleiter für Neue Medien.
Die angepeilten Synergien - sind die wirklich nötig? Die Homepage genießt einen guten Ruf, auch wenn ich sie total unübersichtlich finde. Das Interessanteste, was Sputnik auszusenden hat, läuft eh nurnoch über die Homepage. Wie wäre es denn, mal das Radioprogramm so anspruchsvoll zu gestalten, dass es attraktiv für die jungen Leute ist? Wie wäre es denn mal, das MDR Fernsehen flächenweise auf "jung" auszurichten? (Zum Beispiel durch das Senden von "Zimmer frei", was jetzt sogar auf'm BR läuft!)Durch diese Personalunion möchte der MDR Synergien zwischen den Neuen Medien und dem Programm erzeugen und zugleich seine Anstrengungen verstärken, junge Zielgruppen zu erschließen, die für das Radio zunehmend verloren gehen und die das MDR FERNSEHEN nicht erreicht.
Zeit wird es ja nach sechseinhalb Jahren! Warum erst jetzt?Michael Schiewack (54) wird sich nunmehr ganz auf seine Aufgabe als Programmchef von MDR JUMP konzentrieren. Schiewack kam im Januar 1992 zum MDR.
Wenn es das innovativste Jugendradio Deutschlands ist, warum wechselt man dann das Zugpferd aus? Wozu jemanden holen, der junge Leute zurück zum Radio bzw. zu Sputnik als Ganzes holen soll?Er überführte das Jugendradio DT 64 von Berlin nach Halle zum MDR-Hörfunk, wo es in SPUTNIK umbenannt, weiterentwickelt und zu einer der innovativsten Jugendwellen Deutschlands wurde.
Dafür braucht der mdr keine PMs, fürs lächerlich und unmöglich machen hat er doch seine Programme.Die PM sprüht nur so vor Ungereimtheiten und Lächerlichkeiten. Der MDR macht sich damit, beim genaueren Lesen, unmöglich!
Von seinem multimedialen Sputnik hatte MS meines Wissens schon vor Jahren gesabbelt. Mit welchem Erfolg?
Genau umgekehrt ist es wahr: Er machte das innovativste deutschsprachige Jugendradio zum Halleschen Hinterhofdudler.Sachsenradio2 schrieb:Er überführte das Jugendradio DT 64 von Berlin nach Halle zum MDR-Hörfunk, wo es in SPUTNIK umbenannt, weiterentwickelt und zu einer der innovativsten Jugendwellen Deutschlands wurde.
Ist das junge Publikum gemeint, das es im UKW-Sendegebiet tatsächlich gibt? Mein sehr subjektiver Eindruck von diesem schwarzen, heißen und sexuell attraktiven Programm ist jedenfalls, daß man sowas ggf. in einer Großstadt bringen kann, aber wer in Altmark und Börde soll das hören? (Zugegeben: Vermutlich sind die dortigen Dorfbeschallungsanlagen der Redaktion vøllich egal und es interessiert nur die „Zone 104,4“, allenfalls noch die Landeshauptstadt.)rausgucker schrieb:Wenn Marcuse für Sputnik verantwortlich sein wird, dann ist eine strenge Ausrichtung auf jugendliches Publikum zu erwarten.
Ich? Och nööö. Ich sitz gerade so gemütlich bei Kollegen Gelb inner Bude, zwischen 2 netten Mischpulten. Wir labern und lachen, zum Löten (hier ist Baustelle, siehe Technik-Thread) sind wir aber noch nicht gekommen.Der Radiotor schrieb:Ich warte jetzt eigentlich darauf, dass heute noch jemand ein gaaaanz gaaaanz böööööööses Resumee der Amtszeit von MS bei Sputnik zieht. Ich hoffe, er hat ganz ganz viel Wut im Bauch.
Konkret: Wenn ein Reporter vom Außentermin kommt, spielt er das Material aus seinem Recorder in den BR-Audiospeicher, und sofort können die User via Internet das ungeschnittene Originalmaterial "vorhören". Genauso soll es möglich sein, sich Material aus dem Archiv zu holen.
experiment schrieb:Wenn Mischko schon weg ist. Was ist dann mit dem Musikchef von Sputnik und jump, R. Bährenz? Steht seine Position somit bei Sputnik auch zur Disposition? Meinem Kenntnisstand nach, mußte er ebenfalls gestern 12.00 Uhr dringend und kurzfristig zu einer wichtigen Sitzung.
In dem Interview mit medien-mittweida.de kündigte Udo Reiter weiterhin an, dass das MDR-Jugendprogramm "Sputnik" ab 3. Dezember sein Programmschema ändert und künftig "verstärkt auf Internet-Begleitung und Interaktivität setzen" wolle. Dann sollen auch vermehrt Musikgruppen aus dem MDR-Verbreitungsgebiet Sendeplätze bei "Sputnik" erhalten.