Klotzkopf
Benutzer
AW: Was ist nun mit 100,6 Motor FM?
Zum Thema empfehle ich diesen Beitrag aus dem radioeins-Medienmagazin.
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Herr Thimme ist nicht erfreut darüber, dass hier sein 100,6-Logo verwendet wurde.Klotzkopf schrieb:Zum Thema empfehle ich diesen Beitrag aus dem radioeins-Medienmagazin.
Motor FM ist durchweg aufgezeichnetes Material, da wird nicht live gesendet. Ich habe deshalb auch so meine Vermutung, wie das Programm dann klingen wird. Aber das wird sich ja alsbald herausstellen, sofern sie sich mit Hundert,6 einig werden.isiman schrieb:Mal abgesehen davon, dass natürlich Voice Tracking im Spiel sein könnte
Mir wäre jedenfalls nichts anderes bekannt.isiman schrieb:Wird der Sender in Stuttgart und der Satellitenkanal (mit Bezahlung per Smartcard), wie es immer noch auf der Webseite angegeben wird, auch bestehen bleiben
Tja und ich muss mein Ohr diesbezüglich wohl noch 'schulen' - nach genauem Hinhören weiß ich jetzt, woher der etwas 'holperige' Moderationsstil kommen dürfte, den ich anfangs für mangelnde Übung/Erfahrung hielt.Der Ex-RADIOSPION schrieb:Zum Thema Voicetracking kann ich nur sagen: die Technik gibt es her, das Programm so zu gestalten, daß es für den Hörer kaum erkennbar ist, ob jetzt live oder gevoicetracked gesendet wird. Allein woran es mangelt sind Mitarbeiter die mit Voicetracking ordentlich arbeiten können. Die diesbezügliche Umsetzung beim jetzigen Motor FM finde ich miserabel. Da besteht dringend Nachholbedarf.
Ich persönlich würde es begrüßen, wenn zumindest im Tagesprogramm live gesendet werden würde. Denn mit Voicetracking, so gut man es auch technisch umsetzt, büßt das Radio meiner Meinung nach seinen größten Vorteil ein: sehr schnell auf bestimmte Ereignisse reagieren zu können. Bei einem Programm, wie 100,6 Motor FM, dass nach eigener Aussage informationsorientiert sein will, ein nicht zu unterschätzender Aspekt.
Typischer Fall von Zielgruppenunterschätzung, findet zuhauf im deutschen Radio statt, deshalb ist selbiges in diesem Lande auch so langweilig...motor fm mit seiner viel zu kleinen, inhomogenen zielgruppe ist der tod der netzeitung