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So, so, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die "linksgrünen Knaller".
Ohh wie böse... Wieviele Bundeswehr-Einrichtungen haben wir doch gleich, die sich noch immer mit zum Teil höchst fragwürdigen Namen aus der Nazi-Zeit schmücken?
Erstens finde ich es bedauerlich, dass deine offensichtlich blindwütige rechtskonservative Sicht meine Ironie nicht verstanden hat.
Und zweitens erinnert mich deine sogenannte Pose "selbstherrlicher und arroganter Gutmenschen übelster Sorte" an genau ebensolche, die 1989 wie biblische Herrscharen in den Osten der Republik einfielen und sämtliche Straßennamen etc. zwangsumbenannten, ohne jeden Sinn und Verstand. Und die Leute hatten mitnichten eine kleinkarierte Linksspießerperspektive.
Straßennamen sind Zeitzeugen. Sie im Nachhinein ungeschehen machen zu wollen, zeugt von Banausentum und blindem Eifer. Wir können ja auch gleich jede alte Burg abreißen, wenn mal ein Bösewicht darin gehaust hat. Ganz zu schweigen von den Kathedralen.
Wir können ja auch gleich jede alte Burg abreißen, wenn mal ein Bösewicht darin gehaust hat. Ganz zu schweigen von den Kathedralen.
Oder den Obersalzberg abtragen.
Man nennt sie ja nicht umsonst "Prantl-Prawda". "Neues Süddeutschland" finde ich aber auch sehr schön!die gute, alte Süddeutsche hat sich seit Ende der 90er Jahre zum Verbreitungsmedium sehr linker Standpunkte hin entwickelt. Der einst liberale Freigeist ist dabei fast völlig auf der Strecke geblieben. Ich muß mir nur die Artikel von Feuilleton-Chef Steinfeld antun, um das Blatt guten Gewissend als Neues Süddeutschland zu schimpfen. Ber der z.T. unerträglichen Hetze gegen Thilo Sarrazin hat sich die SZ meiner Meinung nach besonders unrühmlich hervorgetan.