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Das weiß man aber vorher - also wenn man da hinzieht, dann entscheidet man sich ja auch irgendwo bewusst dafür.
Aber, bei der Rundfunksteuer bekomme ich keinen Rabatt. Hauptsache die Kohle kommt. Das sollten sich die Damen und Herren Intendanten vor solchen Entscheidungen mal bedenken, aber das ist ein anderer Faden.
Nur scheint bei Medien wie TV und Radio dabei immer nur das Blöde, bzw. Verblödende zu siegen.Es ist nunmal so, dass es bei Veränderungen immer Diejenigen gibt, die davon profitieren, aber eben leider auch Diejenigen, die darunter zu leiden haben. Und wer viel macht kann eben auch viel verkehrt machen. Und desweiteren, wenn man sich für etwas entscheidet, dann entscheidet man sich eben automatisch auch gegen ganz vieles, leider.
Was Übertragungstechnisch eine sehr gute Lösung ist, nur dummer weise bin ich an ein Kabel gebunden und kann den Empfänger nicht mal eben mit in den Garten nehmen.
Das weiß man aber vorher - also wenn man da hinzieht, dann entscheidet man sich ja auch irgendwo bewusst dafür. Mit allen Vor- und Nachteilen. Jetzt soll nur keiner kommen und sagen, durch den Verlust von hr2 über UKW wurde den Bewohnern dieser 5 Dörfchen das letzte bissl Lebensqualität entzogen....
Und die Kinder müssen ab jetzt DRadio Kultur direkt einschalten
Zum Glück gibt's mit der vorzüglich gestalteten, zweistündigen Sendung "Interpretationen" am Sonntag nachmittag auf DKultur hier einen adäquaten Ersatz.l das Ende einer kritischen Auslandsberichterstattung?
- Kaisers Klänge braucht auch niemand mehr über 55 Minunten hinaus? Klassik-Musikjournalismus ade? (nach dem Ende von "Schwarz-weiß – Musik in Farbe" die letzte erklärende Musiksendung im hr und dazu in der Nachfolge von Paul Bartholomäis "Notenschlüssel" und "Klassik-Matinee").
Achtung, ab heute geht es in Niels Kaisers Sendung etwas flotter zur Sache: Kaisers Klänge haben jetzt eine kompakte Sendezeit von 55 Minuten und enden bereits um 21 Uhr! Aber auch in dem neuen Format kann eine ganze Menge Musik untergebracht werden! In einer knappen Stunde bleibt immer noch Zeit für eine vollständige Oper (die kürzeste dauert 8 Minuten), eine komplette Sinfonie (4 Minuten), eine Sonate (2 Minuten), und eine Handvoll Kunstlieder (0,5 Minuten). Auch für ein paar Bagatellen Beethovens wird Zeit sein (11 Sekunden), genau so wie für einen Minutenwalzer, der auch wirklich nur eine Minute dauert. Wenn dann auch noch alles schön schnell gespielt wird, sind vielleicht auch in einer Sendung mit 55 Minuten eben so viele Musikstücke unterzubringen. Wem das zu schnell geht, der kriegt eine zweite Chance: Ab sofort werden Kaisers Klänge sonntags ab 17.05 Uhr wiederholt!
Bemerkenswert immerhin mit welcher Ironie sich Niels Kaiser der Sendezeitverkürzung widmet