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Danke für die Tipps!Ich lobe den DLF ja hier überdurchschnittlich oft: Heute abend war da aber einer der ganz seltenen Momente, wo man richtig gebannt vor dem Radio saß um der dargebotenen Sendung zu folgen. Ich meine damit das Feature von Sascha Verlan:
Köln Kalk Ehrenmord. Die Netzgemeinde debattiert
Unbedingt anhören!
Auch die davor laufende Sendung war sehr hörenswert:
Quote, Quatsch und Qualität
Der Titel erklärt sich ja von selbst.
Was soll dort dann stattdessen laufen? Ich dachte, ein Ziel der DLF-Programmreform sei gewesen, die 21-Uhr-Stunde als Musikschiene zu positionieren?
https://tff-rudolstadt.de/de/funk-fernsehen/-spaeter.html schrieb:ab September an jedem dritten Freitag im Monat
21.05-22.00 Deutschlandfunk On Stage
mit einem Konzert vom tff 2013
„Besser zugänglich“ wolle man werden und sich „mehr dem Hörer zuwenden“.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.deutschlandradio-kultur-der-auftrag-heisst-anspruch.75e57e78-1cea-4e7c-83ab-9b478e050624.html schrieb:Heute verantwortet sie das Kernstück des Programms von Deutschlandradio Kultur, das Radiofeuilleton. Es läuft täglich von 9.07 bis 12 Uhr und von 14.07 bis 17 Uhr. Das Radiofeuilleton ist eine Magazinsendung, die – wie Sagenschneider es ausdrückt – „diskursiv angelegt ist, sich als politisch versteht und populäre Kultur genauso ernst nimmt wie Hochkultur“. Die Moderatoren haben einen ganzen Tag Zeit, um sich auf ihre je vier Stunden vormittags oder nachmittags vorzubereiten. Das ist, selbst bei deutschen Kulturwellen, nicht selbstverständlich.