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Sie läuten bestimmt schon, und das bestimmt sehr schrill, die "Alarmglocken", aber nicht in die Richtung wie die Masse der geneigte Hörer jetzt denken könnte. - Sicherlich werden alle vorhandenen Energien und das letzte noch vorhandene Geld dahingehend verwendet, um solche Ergebnisse in Zukunft verhindern zu können. Es kann und vor allem darf nicht sein, dass eine Autorität im Sender sich mehr oder weniger "blamiert", wie es die Leiterin Musikredaktion von MDR 1 Sachsen-Anhalt in dem von @count down hier verlinkten Schreiben uns allen zeigt; schließlich gilt in Anstalten des öffentlichen Rechts noch immer der Ausspruch vom Generalsekretär des ZKs, Staatsratsvorsitzenden sowie Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates und "größten" Saarländers aller Zeiten:... so sollten jetzt in der SWR1-Musikredaktion - und nicht nur dort - jetzt die Alarmglocken zu läuten beginnen: Dass ein Musikstück, welches im Programm vorher wohl noch nicht ein einziges Mal Berücksichtigung gefunden hat, bei einer derartigen Hörerwertung den vierten (BW) bzw. den dritten (RP-Frauen) bzw. den fünften Platz (RP-Männer) belegt, stammt doch nicht von ungefähr...
Der SWR hat für den morgigen Montag, spätestens Dienstag, eine Excell-Liste zum Download auf seiner Homepage angekündigt, aus der man dann alle gewünschten Infos herausfiltern kann.Hallo
Leider finde ich nichts in den SWR1 Seiten, ich suche die Liste der Neueinsteiger von 2014 Baden Würtemberg also alle Lieder die zum ersten mal in den den Top 1990 (so lang ist die Liste in diesem Jahr) sind.
... Das ist genau das Problem mit Abstimmungen solcher Art. Es stimmen eventuell Leute ab, die den Sender sonst gar nicht hören. Oder es können Leute gar nicht abstimmen, weil die Abstimmung ausschließlich über das Internet läuft. Sämtliche Hörerhitparaden waren noch nie "repräsentativ", auch nicht zu Postkarten-Zeiten.Ich möchte hier gerne mal mit dem Vorurteil aufräumen, dass eine Hörerhitparade auch nur im geringsten Maße repräsentativ für den Geschmack aller Hörer ist.
Das habe ich vor Jahren der SWR-Redaktion schon mal schriftlich vorgeschlagen und nie eine Antwort bekommen.
Der SWR hat für den morgigen Montag, spätestens Dienstag, eine Excell-Liste zum Download auf seiner Homepage angekündigt, aus der man dann alle gewünschten Infos herausfiltern kann.
Viel interessanter wäre doch mal eine "umgekehrte" Hitparade. Man gibt eine Stimme ab für den Titel, den man unter keinen Umständen mehr hören möchte. Wäre gespannt, wie da die Rangfolge wäre!
Wie kommen junge Leute darauf Schlager zu hören? Gibt es keine Drogen mehr? (Caroline Kebekus)
SWR1 BW hatte auch mal eine Hitparade getrennt nach Männlein / Weiblein und dort wurde das tatsächlich so gemacht, dass nur die höhere Platzierung eines Titels gespielt wurde und bei der niedrigeren Platzierung darauf hingewiesen wurde.Vorschlag, falls die Männlein-/Weiblein-Hitparade wiederholt werden sollte: Ab einer zeitlichen Grenze von ca. 3-5 Stunden wird ein Titel nur einmal gespielt mit dem Hinweis, daß er auch von dem anderen Geschlecht gewählt wurde und zwar auf Nr. XY.
Dass ein Musikstück, welches im Programm vorher wohl noch nicht ein einziges Mal Berücksichtigung gefunden hat, bei einer derartigen Hörerwertung den vierten (BW) bzw. den dritten (RP-Frauen) bzw. den fünften Platz (RP-Männer) belegt, stammt doch nicht von ungefähr.
Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf. Die Reihenfolge "Name, Vorname" oder doch lieber "Vorname Name" - alles ist möglich. Da wundert es auch nicht weiter, wenn der Musikchef 12 Stunden vor Beginn der Hitparade Cat Stevens mit "Father and son" nicht in der Liste findet. Oberpeinlich.Was mich jetzt wirklich beschäftigt: Wieso ist bei den Frauen "Carpet Crawl" auf Platz 18 und bei den Männern auf Platz 17 die "Carpet Crawlers".
205.000 Stimmen wurden in BW abgegeben, also von 41.000 Hörern. Tja, das ist wie in der Politik: Wer nicht wählen geht, gibt seine Stimme automatisch den Gewinnern.Ich möchte hier gerne mal mit dem Vorurteil aufräumen, dass eine Hörerhitparade auch nur im geringsten Maße repräsentativ für den Geschmack aller Hörer ist. Ein Titel in den Top 20 mag ein paar Hundert, vielleicht sogar ein paar Tausend Stimmen generieren.
@ haben Status Quo eigentlich richtig live gespielt mit Schlagzeug, Piano Keyboard allem drum und dran oder war es halb Live und Halb aus der Konserve?
Gerade läuft ja im Radio mit Günter Schneidewind "SWR1 BW Hitparade Top 20" und eben kurz vor Platz 4 ist man nochmal auf Helene Fischer eingegangen und ich hatte mich gestern nicht verhört, gestern in der Schleyerhalle gab es als 4 Platz verkündet wurde und währenddessen und natürlich kurz danach laute Beschwerden, Pfeifen und Buh-Rufe.
Ich hoffe, Du meinst das ironisch....Doch. Daran arbeiten gemeinsam Musikredaktion und Hörerschaft. Wie Du siehst, klappt das auch ganz gut. Nur solch eine hohe Platzierung von Helene Fischer darf auf keinen Fall wieder passieren.