Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf der anderen Seite erleben die Briten seit ein paar Tagen, wie man mit gerade neu gekauften Webradios auf die Nase fallen kann, wenn es der BBC von heute auf morgen gefällt, ihre ganzen Streams umzukrempeln.

Da holen die Hifi-Freaks jetzt wieder ihre alten FM-Tuner vom Dachboden. Zukunftssicher ist offenbar wirklich nur UKW.
 
Mach dein Handy zum mobilen Hotspot und das Webradio läuft wie 'ne Eins im Auto.
Nur dort, wo eine ausreichende Versorgung mit HSPA oder LTE gegeben ist.
Die Telekom hat angeblich das beste Netz; - nur wenige Kilometer außerhalb von Aachen bspw. muss man froh sein, wenn wenigstens EDGE zur Verfügung steht. In zahlreichen entlegeneren Eifeltälern funktioniert noch nicht einmal das.

Auf der anderen Seite erleben die Briten seit ein paar Tagen, wie man mit gerade neu gekauften Webradios auf die Nase fallen kann, wenn es der BBC von heute auf morgen gefällt, ihre ganzen Streams umzukrempeln.
Das wurde auch höchste Zeit, denn die 48 kbit/s AAC+ waren von der Qualität her kaum zu gebrauchen.
Nun werden alle Haupt- und Regionalprogramme endlich im MP3-Format mit 128 kbit/s verbreitet.

Die Datenbanken der WLAN-Radios sollten regelmäßig automatisch auf den neuesten Stand gebracht werden, den Streamadressen ändern sich halt von Zeit zu Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wurde auch höchste Zeit, denn die 48 kbit/s AAC+ waren von der Qualität her kaum zu gebrauchen.
Nun werden alle Haupt- und Regionalprogramme endlich im MP3-Format mit 128 kbit/s verbreitet.

Die Datenbanken der WLAN-Radios sollten regelmäßig automatisch auf den neuesten Stand gebracht werden, den Streamadressen ändern sich halt von Zeit zu Zeit.

Die Briten hatten im Land schon vorher AAC mit 128 kbit. Wer weiß, was VPN ist, konnte das auch hier haben. Deutlich besser als der jetzige MP3-Stream. Radio 3 sogar mit 320 kbit - weitaus besser als über Astra und DAB. Eigens dafür haben viele Leute viel Geld für hochwertige Internet-Empfänger zum Anschluss an die Hifi-Anlage ausgegeben. Schließlich hat die BBC doch mächtig Reklame für ihre tollen Streams gemacht. Radio 3 in HD-Audio per Internet. Kauft, Leute, kauft...

Zudem werden jetzt auch in GB auf dem MP3-Stream von 5 Live die meisten Sportübertragungen ausgeblendet, weil dieser Stream halt "international" ist und die BBC dafür keine weltweiten Übertragungsrechte hat. Will heißen: die britischen Gebührenzahler dürfen künftig statt Fußball im Internet auch nur "...not available in your area" hören. Gleiches passiert bei Radio 2 mit diversen öffentlichen Veranstaltungen.

Der eigentliche Hammer kommt aber noch. Diese MP3-Streams werden in spätestens 2 Jahren auch abgeschaltet. Danach gibt es nur noch HLS-AAC als HTML-Stream. Dann ist mit BBC-Empfang für alle heutigen Webradios Sense. Einschließlich allem, was aktuell in den Läden steht. Da lässt sich auch über die Firmware nix machen, denn die Chipsätze geben das nicht her und die ganzen teuren Sonos, Naim, Cambridge und Co sind allesamt für die Tonne.

Du siehst, mit einer simplen Änderung der Streamadressen hat das nix zu tun. Reciva, TuneIn und Co haben innerhalb weniger Stunden auf die neuen Adressen umgestellt. Besser wird der MP3-Mumpf bei Radio 3 davon auch nicht.

Mehr zum Thema gibt es hier:
http://www.radioforen.de/index.php?threads/auntie-bbc-ist-heute-mal-wieder-besonders-doof.39295/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Briten hatten im Land schon vorher AAC mit 128 kbit.
Wenn ich mich recht entsinne aber nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit. Anschließend wurde die Bitrate auf 48 kbit/s reduziert, auch wenn bei RadioFeeds UK & Ireland nach wie vor 128 kbps angegeben waren.

Radio 3 sogar mit 320 kbit - weitaus besser als über Astra und DAB. Eigens dafür haben viele Leute viel Geld für hochwertige Internet-Empfänger zum Anschluss an die Hifi-Anlage ausgegeben.

[...]

Der eigentliche Hammer kommt aber noch. Diese MP3-Streams werden in spätestens 2 Jahren auch abgeschaltet. Danach gibt es nur noch HLS-AAC als HTML-Stream. Dann ist mit BBC-Empfang für alle heutigen Webradios Sense. Einschließlich allem, was aktuell in den Läden steht. Da lässt sich auch über die Firmware nix machen, denn die Chipsätze geben das nicht her und die ganzen teuren Sonos, Naim, Cambridge und Co sind allesamt für die Tonne.

WLAN-Radios sind nicht mehr zu empfehlen.
Stattdessen würde ich dazu raten, ausschließlich Smartphones für den Webradioempfang zu nutzen.
Wie ich bereits im Nachbarthread schrieb, können mit XiiaLive auch m3u8-Dateien problemlos geöffnet werden.
Es gibt noch weitere Voteile: So lassen sich via Smartphone VPN-Tunnel aufbauen, womit dann nicht nur ein Zugriff auf die High-Quality-Streams der BBC, sondern u.a. auf Songza, Slacker oder Pandora außerhalb der USA besteht.
Außerdem bieten die nach meinen Erfahrungen einen besseren Klang, zumindest wenn man sie direkt über ein Klinke-Cinch-Adapterkabel an den Hifi-Verstärker anschließt (Bluetooth habe ich noch nicht getestet); nicht zuletzt deshalb, weil in vielen Fällen DTS-Sound und ein Equalizer zur Verfügung stehen. Von den meisten WLAN-Radios kann man das nicht sagen.
 
WLAN-Radios sind nicht mehr zu empfehlen.
Stattdessen würde ich dazu raten, ausschließlich Smartphones für den Webradioempfang zu nutzen ... Außerdem bieten die nach meinen Erfahrungen einen besseren Klang, zumindest wenn man sie direkt über ein Klinke-Cinch-Adapterkabel an den Hifi-Verstärker anschließt

Deine Bescheidenheit in Fragen der Klangqualität ehrt Dich, aber erzähl das mal den vielen Leuten, die sich von der BBC-Werbung mit HD-Online-Audio haben ködern lassen und teilweise in den letzten Tagen noch Tausende für High-End-Internetempfänger ausgegeben haben. Da gibt es eine ganze Geräteklasse, die Dir offenbar fremd ist.
 
WLAN-Radios sind nicht mehr zu empfehlen.
Stattdessen würde ich dazu raten, ausschließlich Smartphones für den Webradioempfang zu nutzen.

Da gibt es eine ganze Geräteklasse, die Dir offenbar fremd ist.


Klingt alles so kompliziert, dass es für ein simples DAB+-Radiogerät spricht: Welcher normale Endverbraucher will schon vor dem Einschalten eines Radioprogrammes zB in der Küche Verkabelungen durchführen? Und: Womit soll er zwischenzeitlich telefonieren?
 
Da gibt es eine ganze Geräteklasse, die Dir offenbar fremd ist.
Angesichts der Kompression kann man von diesen Geräten aber auch keine Wunder erwarten, was für mich die Frage aufwirft, ob derart hohe Preise gerechtfertigt sind.
"High End" ist bei MP3-Streams nicht möglich.

Klingt alles so kompliziert, dass es für ein simples DAB+-Radiogerät spricht: Welcher normale Endverbraucher will schon vor dem Einschalten eines Radioprogrammes zB in der Küche Verkabelungen durchführen?
Aufwendige Verkabelungen sind doch gar nicht mehr nötig!
Ein preiswertes Gerät wie dieses genügt, um damit in Verbindung mit einem Smarthphone via Bluetooth Internetradio hören zu können: http://www.redcoon.de/B547800-AEG-SR-4356-BT-Weiß_Radiorecorder

Die Vorteile von DAB+ liegen in erster Linie beim mobilen Empfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt alles so kompliziert, dass es für ein simples DAB+-Radiogerät spricht...

Wenn nur die bescheidene Qualität und die lückenhafte Versorgung nicht wären. Diejenigen, die viel Geld für ein Internet-Gerät der High-End-Hersteller ausgegeben haben, haben das nicht zuletzt deshalb getan, um z.B. von der hohen Qualität des 320 k Streams für Radio 3 zu profitieren.

"High End" ist bei MP3-Streams nicht möglich.

Dafür waren diese Geräte ja auch nicht angeschafft worden. Dass die bei MP3 witzlos sind, ist ihren Käufern unterdessen auch aufgegangen, wie man den vielen Kommentaren in den BBC-Blogs entnehmen kann.

Ein preiswertes Gerät wie dieses genügt, um damit in Verbindung mit einem Smarthphone via Bluetooth Internetradio hören zu können: http://www.redcoon.de/B547800-AEG-SR-4356-BT-Weiß_Radiorecorder

Dir ist aber schon klar, dass die Bluetooth-Übertragung eine weitere verlustbehaftete Komprimierung und Decodierung beinhaltet? Zum Nebenbei-Hören ganz nett, aber Hifi geht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also spätestens wenn in unserer Republik dann tatsächlich mal irgendwann der Ausbau des Internet-Tempos hinbekommen worden ist und auch wirklich im letzten Winkel mobil vernünftige Netzanbindungen möglich sind, hat DAB ohnehin gnadenlos verloren.
Deine "Prognose" hat nur ein paar enrtscheidende Schönheitsfehler:
1) wenn das schöne Wort wenn nicht wär - eher unwahrscheinlich, dass das "im letzten Winkel" jemals die Netzverbindung auch nur ansatzweise so komfortabel und preislich attraktiv verfügbar sein wird, wie jetzt in verschiedenen Ballungsräumen.
2) am Ende des mobilen Datenvolumens ist meist noch so viel Monat übrig wenn man Audio und vor allem auch Video tatsächlich intensiv mobil nutzt. Und ohne terrestrisches Broadcastsystem fallen diese Mehrkosten dann auch für Dienste an, die wir heute zur medialen Grundversorgung zählen. Das sehe ich im Hinblick auf die Verschacherung der DVB-T-Frequenzen ebenfalls kritisch: Wer massig Geld bei der Versteigerung hinblättert, wird das Geld irgendwan X-fach vom Konsumenten wiederhaben wollen...

Klar geht mit Handy einiges. Vor allem, wenn man's nur gelegentlich nutzt/benötigt. Aber vor der Illusion, dass das jemals ein vollständiger Ersatz für terresstrischen Broadcast sein könnte bzw. dass dann, wenn es den terrestrischen Broadcast nicht mehr geben sollte, zwar die Welt sicher nicht untergeht, aber doch eben eben einiges wichtiges, nützliches, gewohntes an Service und Inhalten fehlt und es unter dem Strich für alle teurer wird, warne ich eindringlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
1) wenn das schöne Wort wenn nicht wär - eher unwahrscheinlich, dass das "im letzten Winkel" jemals die Netzverbindung auch nur ansatzweise so komfortabel und preislich attraktiv verfügbar sein wird, wie jetzt in verschiedenen Ballungsräumen
Nun, da kann ich erstmal nur für Brandenburg reden. Da passiert derzeit einiges. Bis Ende kommenden Jahres werden dort auch in den meisten kleinen Kuhdörfern mindestens 50 MBit-Leitungen anliegen. Der Ausbau ist bereits im Gange.
Und was DVB-T angeht.... Nun ja, da will man ja nun tatsächlich auf DVB-T2 umsteigen, was zur Folge haben wird, dass sich alle Nutzer neue Geräte zulegen dürfen, weil so gut wie keins upgradefähig ist Und da DVB-T überwiegend nur in Ballungszentren zu haben ist, wo aber eben auch in der Regel vernünftige Netzanbindungen vorhanden sind, dürfte fraglich sein, ob auch alle bisherigen DVB-T-Nutzer tatsächlich auf DVB-T2 mit umsteigen. Ein TV-Stream per Netz scheint da oftmals sinnvoller und günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, da kann ich erstmal nur für Brandenburg reden. Da passiert derzeit einiges. Bis Ende kommenden Jahres werden dort auch in den meisten kleinen Kuhdörfern mindestens 50 MBit-Leitungen anliegen. Der Ausbau ist bereits im Gange.
Zufällig kenne ich auch einigen Teilen Brandenburgs die Situation recht gut. In OrtA (würd ich noch zum Berliner Speckgürtel zählen) würde ich neuerdings eventuell 50MBit Breitband über einen regionalen DSL-Anbieter bekommen mit 40-50,- / Monat und 2 Jahre Bindung. Kommt für gelegentlche Nutzung nicht in Frage. Mobilfunk geht, ist aber grenzwertig, da Ortsrandlage. Und jeweiter man sich von der anheliegenden Stadt entfernt, desto ncihts geht mehr... Ort B, etwas weiter weg von Berlin, aber durchaus mit Potential an zahlungswilliger Kundschaft ist Opal-verseucht und hat nur auf mobile Versorgung (ursprünlich WiMax, das aber dort nie an den Start ging) gesetzt. LTE ist in den Abendstunden total überlastet. Ein paar Wohnblöcke werden von einem privaten Kabelnetzbetreiber mit Internet versorgt, hat der Rest des Ortes nichts davon. Einzig OrtC in Innenstadtlage einer Kleinstadt sind sowohl DSL als auch LTE brauchbar. Ähnlich durchwachsen ist's auch anderswo.
DSL nützt im Hinblick auf die Diskussion zum Radioempfang gar nichts, wenn unterwegs großflächig bestenfalls EDGE verfügbar ist. Stationär hat dort hingegen jeder seit Jahren eine Schüssel, da ist über DVB-S das Radioangebot auch noch eine relevante Alternative ...
 
OT: Die Frage ist aber, ob die 50 MBit-Leitungen nicht nach einer gewissen Menge gedrosselt werden. So wird das dann nämlich laufen. Ich möchte die Leite dann z.B. bei einer WM sehen, wo plötzlich beim 3. Gruppenspiel der Bildschirm schwarz bleibt, weil das Datenvolumen aufgebraucht wurde und nur eine ganz abgespeckte Datenrate zur Verfügung steht.

Es muss weiterhin eine Grundversorgung mit frei empfangbaren Hörfunk sowie Fernsehen geben. Ich finde die Abtretung der Frequenzen auch nicht gut, aber letztlich profitieren alle davon. Meine Schwester in Borken hat gerade mal eine 1 MBit Leitung. Alleine das Herunterladen von Updates für den PC ist mehr als nervig und geht über Stunden. Ich persönlich freue mich auf HD über Antenne und die Privaten sind eh bei mir zwar empfangbar (dank der Höhe), aber werden kaum geschaut. Schade ist nur, dass RTL auch Sportereignisse wie Fussball oder Formel 1 überträgt.

Ist denn auch geplant, Hörfunksender über DVB-T 2 zu verbreiten? DVB-T soll ja eine Alternative für Sat und Kabel sein.
 
OT: Die Frage ist aber, ob die 50 MBit-Leitungen nicht nach einer gewissen Menge gedrosselt werden. So wird das dann nämlich laufen. Ich möchte die Leite dann z.B. bei einer WM sehen, wo plötzlich beim 3. Gruppenspiel der Bildschirm schwarz bleibt, weil das Datenvolumen aufgebraucht wurde und nur eine ganz abgespeckte Datenrate zur Verfügung steht.
Und was hat das bitte so wirklich mit IP-TV zu tun? - Lass mich raten: Du kennst das System nicht. Hab ich recht?
Kurz erklärt:
Gezählter Traffic: Traffic, den Du versurfst
Freier Traffic: Traffic, den Dein TV verbrät
Daher gibt es für TV-Geräte am Modem auch i.d.R. einen zusätzlichen Ausgang und/oder wie Unitymedia es macht, stellen Receifer und Modem in einem Gerät dar.


Es muss weiterhin eine Grundversorgung mit frei empfangbaren Hörfunk sowie Fernsehen geben.
Ja, bisher schon.

Ich finde die Abtretung der Frequenzen auch nicht gut, aber letztlich profitieren alle davon.
Wer ist "alle"?

Meine Schwester in Borken hat gerade mal eine 1 MBit Leitung. Alleine das Herunterladen von Updates für den PC ist mehr als nervig und geht über Stunden.
-> http://www.tcom.de -> Beschwerde einreichen

Ich persönlich freue mich auf HD über Antenne und die Privaten sind eh bei mir zwar empfangbar (dank der Höhe), aber werden kaum geschaut. Schade ist nur, dass RTL auch Sportereignisse wie Fussball oder Formel 1 überträgt.
Jetzt geh' ich... Ach weißt schon.
Vorhin hattest Du noch Angst, dass Dein Bildschirm mangels zu geringer Datenmenge (50 mBit ohne echte Flat!) schwarz bleiben könnte und hier schreibst Du, dass Du Sport per RTL sehen kannst?
BtW.: Weshalb ist das schade? Weil RTL ein Privatsender ist und darauf angewiesen Geld zu verdienen?
 
Ab sofort sendet Mega Radio nach Bayern und Berlin auch in Hessen über DAB+, halt im Wechsel mit Putins SNA-Stimme. Die Sendezeiten von Mega:

0 bis 8 Uhr
11 bis 12 Uhr
15 bis 17 Uhr
19 bis 20 Uhr

Den Rest gestaltet SNA aus Moskau/Berlin. Man sendet mit 48 kbit und HE-AAC v2 mit Parametric Stereo, was qualitativ 72 kbit/s HE-AAC v1 entspricht. Endlich ist da ein Veranstalter mal konsequent gewesen (auch in Verhandlungen mit dem Netzbetreiber), so kann man einiges an Kosten sparen. 48 kbit klingen in dieser Konfiguration nicht scheißer als 72 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder nicht in NRW. War ja klar. :rolleyes:

Die wollten doch auch dort starten.
NRW kommt, wenn überhaupt, immer als letztes an die Reihe.

Es ist nur die Frage, ob man wirklich an sechs Stunden Mainstreampop garniert mit Putins Hasspropaganda interessiert sein sollte.
Von mir as kann auf die für den unter dem Tarnnamen "Mega" angemietete Putinfrequenz auch gerne für den Seewetterbericht verwendet werden. Meinetwegen halt für Haltern am SEE...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pressefreiheit war schon immer das Recht derer die das Geld haben eine Zeitung zu drucken. Wer die Übertragungskosten bezahlt wird auch abgestrahlt. So is de Leven.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben