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Kannst du erklären, was dich daran so aufregt? Ein Mann ist nun wirklich definitiv männlich. In diesem Beispiel wird auch kein Gebrauch von konstruierter Sprache gemacht.Wann darf der 12. Mann oder die 12. Frau wieder in das Stadion? Fragt Caren Miosga.
Oh Gott....
Was soll so eine ad-hominem Abqualifizierung eines Diskutanten, der nur seinen Eindruck von Sprache schildert? Du kannst ihm gerne widersprechen, mit Argumenten lernen wir vielleicht sogar alle noch was.Haha- du bist echt witzig. Ich denke, dass du die Debatte 0,0 verstehst.
Ich kenne keine Frau, die sich jemals beschwert hätte, dass "Gruppenbegriffe" wie Hörer, Zuschauer, Schüler etc. verwendet werden.
Jeder mit etwas Hirn versteht, dass dies nicht boßhaft oder herabwürdigend gemeint ist.
Das ganze Trara mit dem Gendern ist ein weiterer Grund, sich über unterschiedliche Meinungen erst die Köpfe zu zerbrechen und dann gegenseitig einzuschlagen.
Generell ist mein persönlicher Eindruck, dass die Gegner geschlechtergerechter Sprache mit viel größerer Vehemenz und Radikalität agieren als diejenigen, die sie gerne verwenden würden.
Vielleicht ist in dem Fall das Gendern weniger wichtig, weil zum Beispiel in der Gesamtheit des Textes schon anderweitig für den gedanklichen Einbezug von Frauen gesorgt ist.
Ich warte auf fie Gender-Quote in den Parteien, bei der Regierungsbildung, in den verschiedenen Dax-Vorständen..
Würde mich nicht wundern wenn sich daran auch wieder irgendwer stört, denn "der Mensch" klingt ja maskulin, und nicht jeder Mensch ist ein Mann.der Mensch
Das Streichen von "Fernsprechanschluss" hat aber jetzt nichts mit der Gendergeschichte zu tun, oder?300 Wörter wurden gestrichen (z.B. Kammerjungfer, Fernsprechanschluss) und 3000 Wörter kamen neu dazu (bspw. Lockdown, Zwinkersmiley).