Oh ha!
Und jetzt versaue ich den Gewohnheits-Aufgeregten das Ganze durch die Information, daß es schon letztes Jahr nahezu genau so war - Details gefällig? Einfach weiterlesen.....
So gesehen schießt das hier schon einmal (wieder) ins Leere:
Mit welcher Begründung? Doch wohl hoffentlich nicht mit der rückwirkend zum Sommer durchgedrückten Gebührenerhöhung?
Ja, genau, die (mit nackten Fingern auf seltsamerweise zuhauf vorhandene Beamte zeigend) werden auch und
schon im letzten Jahr das mit der in
diesem "Sommer durchgedrückten Gebührenerhöhung" (Zitat) begründet haben.
Beamtenfunk! .... inhaltsbefreite Programm ...
Vernachlässigen wir einmal das hier leider übliche Kampfvokabular und gucken uns den letzten Jahreswechsel (2020/2021) an. "Zwischen den Jahren" war es genau so:
Die Verkürzung der (ursprünglich einmal 30 Minuten langen und später auf 35 Minuten verlängerten)
"Tagesthemen" auf 20 Minuten und kein "Nachtmagazin".
Quelle:
www.rxtv.de/ard/20201227.htm ,
www.rxtv.de/ard/20201228.htm usw.
Und dann gucken wir weiter in den Januar:
am 4. Januar 2021 gab es die "Tagesthemen" in voller Länge, aber noch kein "Nachtmagazin"
am 5. Januar 2021 gab es die "Tagesthemen" in voller Länge sowie ein "Nachtmagazin".
Also war die Rückkehr zum vollen Umfang früher??? Nnnnnicht ganz, nur ansatzweise:
am 6. Januar 2021 gab es 20-minütige Tagesthemen und wieder kein "Nachtmagazin".
am 7. Januar 2021 gab es die "Tagesthemen" in voller Länge sowie ein "Nachtmagazin".
am 8. Januar 2021 gab es die "Tagesthemen" in voller Länge, aber kein "Nachtmagazin".
Quelle wieder:
www.rxtv.de/ard/20210106.htm und entsprechende URL-Variationen.
Und am 3. Januar 2021 gab es viertelstündige "Tagesthemen", aber kein "Nachtmagazin" - vielleicht hatte das mit "Ferdinand von Schirach" zu tun. Eventuell eine leichte Parallele zu (?):.
Du meinst wohl „aus erklärlichen Gründen“, denn man zeigt die KaDeWe-Verfilmung am Stück ohne Unterbrechung. Man kann das gut oder schlecht finden.
Ich weiß es nicht.
mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie Fakenews und grundlose Empörung entstehen.
Meiner Meinung nach zumindest absolut unangemessene Empörung, wenn man beim Verbreiten dieser Informationen suggeriert, als ob das erstmalig passiert (und deshalb besonders schlimm nach dieser sommerlichen Gebührenerhöhung ist).
Wenn ich das richtig verstanden habe und gekürzte "Tagesthemen" und kein "Nachtmagazin" dieses Mal in der kompletten ersten Woche des Januars im Jahr 2022 stattfinden, bleibt aber doch noch ein ganz kein wenig übrig für diejenigen, die gerne mit Schaum vorm Mund in diesem Forum Buchstaben verteilen....
Freuen wir uns darauf:
und ab Anfang Januar sind es wieder regulär 30 bzw. 35 Minuten
Unabhängig davon, daß ich Dir zustimme, daß derzeit kaum Nachrichten-"Einbrüche" zu erwarten sind:
keinen drastischen Einbruch bei der Nachrichtenlage feststellen. Auch für einen derartigen Einbruch vor Silvestern sehe ich keine Anzeichen.
Diese Kürzung um den Jahreswechsel ist aber nicht neu! Und ich vermute stark, daß - mittlerweile - sowohl die ARD als auch das ZDF und auch das private RTL-Fernsehen bei Bedarf flexibel genug sind bei Bedarf Nachrichten-Sendungen zu verlängern und / oder Sonder-Ausgaben zu senden.