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Das ist belegbar falsch. Über den 10B ist in einigen Ecken das Inforadio erstmals rauschfrei und teils sogar erstmals überhaupt zu empfangen.Aber auf DAB ist er bei dem aktuellen Ausbaustand keineswegs besser, im Gegenteil.
Für die sorbische Bevölkerung ist sie Grundversorgung.Und das Sorbische Programm zählt auch als Minderheitenprogramm, wie der Name Minderheit schon vermuten lassen könnte, nicht zur Grundversorgung.
Wo? Per Google? Das hat auf der Startseite des rbb als Angebot mit Erwähnung zu finden, nicht mehr und nicht weniger.Also ich habe es bei Suche nach "RBB sorbisch" sofort gefunden.
Glaube ich nicht. In Deutschland gibt es 2 "anerkannte" Minderheiten. Sorben in Sachsen/Brandenburg und Dänen in Schleswig-Holstein.Und das Sorbische Programm zählt auch als Minderheitenprogramm, wie der Name Minderheit schon vermuten lassen könnte, nicht zur Grundversorgung.
Das dürfte, obwohl die technische Seite natürlich stimmt, weniger der Grund gewesen sein, als 1948 im damaligen Land Sachsen das "Gesetz zur Erhaltung der Rechte des sorbischen Volkes" verabschiedet wurde und in der Folge sorbisch-sprachige Rundfunkausstrahlungen über den Sender Dresden begannen. Es war ein, wie immer man das bewerten mag, nach den Erfahrungen der Nazi- und Kriegszeit etwas anderes Verständnis in der SBZ / DDR zu einer ethnischen Minderheit, die wiederum durchaus selbstbewusst (und mit intellektuellen Köpfen versehen) ihre Interessen zu vertreten wusste.In weiten Teilen von SH ist der dänische ÖR per UKW empfangbar. Daher gibt es kein gesondertes dänisches Programm innerhalb des NDR. Über den Sender Flensburg gibts den dänischen ÖR wohl auch per DAB+.
Das ist ungefähr so, als würde man die deutschsprachigen Südtiroler und Belgier an ORF bzw. WDR verweisen. Außerdem bietet der NDR für keine sprachliche Minderheit wesentliches Programm. Egal, ob irgendwas von irgendwo empfangbar ist oder nicht. Parallele zum rbb ist, dass da eine Sprachenpolitik von vor 50 oder noch mehr Jahren nie grundsätzlich geändert wurde.In weiten Teilen von SH ist der dänische ÖR per UKW empfangbar. Daher gibt es kein gesondertes dänisches Programm innerhalb des NDR.
Für Berlin und Brandenburg (Kanal 12 D) stehen DAB+-Übertragungskapazitäten für die Übertragung von mindestens drei 24-stündigen Programmäquivalenten (mindestens drei Programmplätze) zur Verfügung.
Anträge können bis zum 27. Mai 2021, 12:00 Uhr bei der mabb eingereicht werden.
Vermutung: Domradio oder Paloma?Wer wird sich denn wohl aus dem 12D zurückziehen?
Vielleicht gar nicht so unrealistisch.Wie realistisch ist es denn, dass Paradiso (aktuell im 7B) sich in Berlin ganz von DAB verabschiedet.
Zum einen ist das kein wirkliches Argument, da das Programm ja irgendwo auch als Werbeplattform für den christlichen Glauben dient. Und zum anderen ist deine Angabe nicht so ganz korrekt, denn der ERF richtet sich vorrangig an evangelische Christen. Und das sind in Berlin nur rund 576.000. Mit Stichtag 31.12.2019 waren insgesamt in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 914.260 Mitglieder registriert. Und das ist bei genauer Betrachtung dann doch eher wenig. Das die Leute vor allem im Osten eher konfessionslos sind, gehört jetzt aber auch nicht zu den größten Geheimnissen.In HH leben nur 630.000 Christen, allein in Berlin sind es knapp 970.000 + CB + FFO.
Freiwillig hat sich Domradio noch nirgendwo von DAB+ verabschiedet. Sie mussten in NRW ihren Platz verlassen. Man möchte auch wieder über DAB+ in NRW senden, wenn die Pivatradiomuxe in Betrieb gehen. - Alles unter dem Vorbehalt, man hat in Zukunft noch genügend Geld dafür.Ich würde mal eher aufs Domradio tippen. Zum einen haben die sich auch anderswo bereits von DAB+ verabschiedet.
Ich denke da wird es noch einige Austausche geben zwischen 7B und 12D. Es ist mit Sicherheit nicht unwahrscheinlich, dass BRF und rs2 noch rüberwandern in den 12D wenn von dort mindestens 2 Sender zum 7B abwandern. Auch Spreeradio als Stadtradio für Berlin käme sicherlich in Frage. BigFM wäre zum auch so ein Kandidat, der eigentlich eher in den 7B passt als in den 12D. Man bezieht im Programm ja auch nur Berlin mit ein und nennt sich auch in den Jingles nur "bigFM Berlin" und nicht "bigFM Berlin Brandenburg". Vorallem im Anbetracht dessen, dass der 12D ja nun in Potsdam und Cottbus verdichtet werden soll wird da noch einiges passieren. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass langfristig betrachtet der 7B für einige kleinere Anbieter günstiger sein wird als der 12D.MABB schreibt aber 3 Plätze aus.
Ich korrigiere auf 69 Ortssender im DAB Modus nach aktuellem Stand. So zumindest meine Zählung ohne Dopplungen und Regionalvarianten miteinbezogen, als ich letztens dort war. Alles andere zählt nicht. In Berlin hast du so einen extremen Störnebel vom Alex und Scholzplatz, dass starke DX Empfänge dort bis auf Tropo quasi unmöglich sind. Das bisschen was ich in der kurzen Zeit DX mäßig bekommen habe war eher Pritzwalk auf UKW (104,3 und 106,6) und Wittenberg (104,0 und 101,6) wobei das eher DXen für Arme ist. Auf DAB+ kam der 6B mit 1 einzigen Balken rein und wurde selbstverständlich NICHT eingelesen. Also faktisch nicht nutzbar. Dass man also 100 Programme in Berlin bekommt, stimmt schonmal nicht. Eher sinds um die 80,wenn man die auf DAB+ fehlenden UKW Fremdsprachensender, Alex Radio, das Senderkonstrukt auf 88,4/90,7, FluxFM und das Bisschen, was vom Umland einstrahlt zu DAB+ mit dazu nimmt.rund 100 DAB-Programmen
Warum nicht? Maßstab ist doch nicht wer wo sendet, sondern wie groß die Reichweite ist, insbesondere in Bezug auf den UKW-Parallelbetrieb. Und da 104.6 auch noch ein paar Funzeln hat in Brandenburg, ist der Betrieb über den 12D durchaus sinnvoll. Spreeradio dagegen deckt sein Sendegebiet auch mit dem 7B im Großen und Ganzen ab. Für rs2 und BRF wäre aus gleichem Grund ebenfalls der 12D sinnvoller, denn damit hätten beide auch annähernd die gleiche Verbreitung wie per UKW (wenn man es genau nimmt per DAB+ sogar eine größere als per UKW). Gleiches gilt für Energy Berlin.Und Spreeradio (RTL) wird wohl kaum in einen anderen Muxx gehen als das HAuptprogramm 104,6