Neuer SWR3-Moderator Harald Stark

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Er ist Jahrgang 1979!

Politti ist Jahrgang 1977
Fred Peters ist Jahrgang 1977
Jonathan Schächter 1982
Wirbitzky: 1963
Sascha Zeus: 1957
Kristian Thees: 1966
Stefanie Tücking: 1962
Man findet also in einem Sender, der die 15 bis 20 jährigen beglücken will (und nicht merkt, dass sie ihm davonlaufen), kaum Moderatoren, die unter 35 sind. Tendenz eher 50plus!
 
War mit mir beim Bund.
Okay - kein Problem. Diese Aussage soll aber nun hier im Thread bitte was genau implizieren?

Ich war übrigens bei der "Fahne". Und weiter? Na ja, ich höre jedenfalls kein SWR3...

BTW: Warum nennst Du dich eigentlich "TeSS" und nicht einfach "Tess"? Ich habe das komische Gefühl im Bauch, daß dich die "PC-Polizei" demnächst danach fragen wird. Du hast hoffentlich eine gute Antwort parat... ;)

*binschonweg*
 
Die Eingangsfrage war: "Was weiß man so über ihn?" Darauf war meine Antwort, daß ich mit ihm beim Bund war.
Oder anders ausgedrückt: Was soll diese dämliche Frage? Glaubt der Thread-Eröffner allen Ernstes, daß jeder, der "was über ihn (H. S.) weiß", alles haarklein hier aufschreibt? Natürlich könnte ich jetzt aus dem Nähkästchen plaudern, aber das werde ich nicht tun, und zwar aus Gründen des Respekts und des Anstands, und genau den vermisse ich in diesem Forum oft. Ich kann hier manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

Übrigens, lieber Zwerg: Einer Frage der "PC-Polizei" sehe ich mit Gelassenheit entgegen.
Umgekehrt wäre es viel interessanter, zu erfahren, weshalb du so auffallend viele Worte in "Anführungszeichen" setzt. Das "nervt" beim Lesen nämlich "ungemein". "Verstanden"? "Wegtreten!"
 
Man findet also in einem Sender, der die 15 bis 20 jährigen beglücken will (und nicht merkt, dass sie ihm davonlaufen), kaum Moderatoren, die unter 35 sind. Tendenz eher 50plus!

So ein Schwachsinn. SWR3 ist NICHT die Jugendwelle des SWR, sondern DASDING. Und ja, kaum zu glauben, Moderatoren sind auch nur Menschen, die älter werden. Und an dem Tag, an dem meine Lieblingsmoderatoren nicht mehr bei SWR3 zu hören sind, werde ich nicht mehr SWR3 hören. Problem für SWR3 (und vergleichbare Sender):
der Nachwuchs hört Smartphone, Internetradio oder sonstwas, aber sicher nicht einen "herkömmlichen" Sender wie SWR3.

Natürlich ist es richtig, jüngere Moderatoren zu pushen - Sebastian Müller mit seiner "6x Schrei nach Liebe von den Ärzten hintereinander"-Aktion, fällt mir schon auf und dürfte auch bei den wenigen jüngeren Hörern gut ankommen.

Trotzdem sollte man vorsichtig sein, die "alt"gedienten Moderatoren zu SWR1 (oder andere Sender) abzuschieben - es gibt genügend Radiohörer, die deswegen den Sender wechseln UND der Nachwuchs hat (wie gesagt) andere Gewohnheiten, was Radiohören betrifft.

Die Eingangsfrage war: "Was weiß man so über ihn?" Darauf war meine Antwort, daß ich mit ihm beim Bund war.
Oder anders ausgedrückt: Was soll diese dämliche Frage? Glaubt der Thread-Eröffner allen Ernstes, daß jeder, der "was über ihn (H. S.) weiß", alles haarklein hier aufschreibt? Natürlich könnte ich jetzt aus dem Nähkästchen plaudern, aber das werde ich nicht tun, und zwar aus Gründen des Respekts und des Anstands, und genau den vermisse ich in diesem Forum oft. Ich kann hier manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

Und warum war es dir dann so wichtig, zu betonen, dass du mit ihm beim Bund warst? Geltungsbedürfnis? ("ich war mal mit einer Person des öffentlichen Lebens beim Bund!")
Ein Zeichen des Respekts und des Anstands von dir wäre es gewesen, zu dem Thema H.S. zu schweigen (wobei ich schon der Meinung bin, dass über ihn als "Person des öffentlichen Lebens" diskutiert werden darf - zumindest, was seinen beruflichen Werdegang betrifft, der mich auch interessieren würde).
 
SWR 3 will die ach so tolle Zielgruppe der 14- bis 49 jährigen beglücken. Punkt.

Diese Zielgruppe ein Märchen und ein alter Hut, dank Helmut Thoma. SWR3 zählt zu den 3 meistgehörten Sender in Deutschland, das sollte denen reichen. Die müssen da auch nichts schönrechnen mit irgendwelchen Zielgruppen. Dasding ist die Welle für Kids und Jugendliche, SWR3 für die "mittlere Genration" und SWR1/2/4 für die älteren Hörer. Abweichungen möglich.
 
Würdest du dir die Mühe machen, deine Frage(n) sowie meine Antwort darauf noch einmal zu lesen, würdest du mit etwas Glück erkennen, daß es sehr wohl die Antwort war.

Sollte sich dir die Ironie, die sich in meiner eingänglichen Antwort auf die Eingangsfrage versteckt, nicht erschließen, macht ein Weiterdiskutieren mit dir keinen Sinn.
 
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Sie zu verstehen, auch nicht.

Aber ich erkläre es dir gerne.

Öffentlich ist öffentlich und privat ist privat. Wer in der Öffentlichkeit steht (beispielsweise ein Radiomoderator), steht dort in seiner beruflichen Eigenschaft. Für viele Hörer/Zuschauer mag es schwer sein, sich vorzustellen, daß auch so jemand ein Privatleben hat. Wer beruflich in der Öffentlichkeit steht, hat erfahrungsgemäß ein großes Interesse daran, sein Privatleben aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Ich selbst handhabe das auch so und habe gute Erfahrungen damit gemacht, Privates und Berufliches sehr strikt zu trennen. Beruflich stehe ich an der Front, und es ist auch mir schon häufig passiert, daß ich beim Edeka mit EC-Karte gezahlt habe und dann aufgrund meines Names auf meinen Beruf angesprochen wurde. Im Privatleben lebe ich dagegen sehr zurückgezogen. Es gibt eine handvoll Leute, die wissen, wer ich bin und wo und wie ich wohne, aber die breite Masse weiß das nicht, und das soll sie auch nicht. Das gilt für andere "Personen des öffentlichen Lebens" auch so, ebenso für Harald Stark.

In der Eingangsfrage ging es offensichtlich darum, persönliche Dinge über einen Kollegen zu erfahren. Und solche Dinge gehen die Öffentlichkeit ganz einfach nichts an. Was soll also bitte diese unverschämte Frage? Ich würde auch nicht wollen, daß sich irgendwelche Nerds über mich das Maul zerreißen. Wer etwas über Harald Stark wissen will, der kann sich seine Internetseite ansehen oder ihm eine E-Mail schreiben. Es ist allerdings ein Zeichen, enormer Respektlosigkeit, ernsthaft zu erwarten oder gar zu verlangen, daß ausgerechnet in diesem Forum das Getratsche losgeht. Alles, was nicht auf seiner Internetseite steht oder was auch sonst nicht über ihn ergooglebar ist, geht euch nichts an! Das Schein-Argument, er sei schließlich eine Person des öffentlichen Lebens, ist eine Unverschämtheit ihm gegenüber.

Laßt den Mann in Ruhe seine Arbeit machen.
 
Wer beruflich in der Öffentlichkeit steht, hat erfahrungsgemäß ein großes Interesse daran, sein Privatleben aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
Das "große" Interesse scheint sich aber bei vielen derer, die in der Öffentlichkeit stehen, sehr in Grenzen zu halten, wie die vielen Zeitschriften am Kiosk, beim Friseur oder Arzt beweisen, denn diese leben doch zum größten Teil vom Privatleben der Stars, Sternchen und Sternschnuppen dieser Welt.
 
Versteh den ganzen Faden nicht, weil ich nicht weiss, wo Euer Problem liegt:

Seit zig Jahren ist es so, dass SWR3 ab und an mal jüngere Mods testet, vornehmlich erst mal in der Frühschiene am Wochenende!

Was bleibt SWR3 auch anderes übrig, die etwas älteren Mods (davon gibts bei SWR3 mittlerweile genug!) werden mit Sicherheit irgendwann in Rente gehen, also muss man jüngeren Mods ne Chance geben, ist doch logisch!

Und Stark macht seine Sache ganz ordentlich, habe eine seiner Sendungen gehört.

Und mit Zielgruppendefinitionen tu ich mich eh immer schon schwer, weil ich musikalisch von Oldies bis zu heutigen Songs (dazu zählen auch Dance und vor allem Rock) eigentlich alles höre. Also lasst diesen Blödsinn mit den Zielgruppen doch mal.

EDIT: Nächstes Jahr werde ich 40 und höre immer noch öfters mal SWR3. In diesem Sinne....
 
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und SWR1/2/4 für die älteren Hörer. Abweichungen möglich.

Aber hallo @HeavyRotation25 : Ich bin fleißiger SWR 1BW Hörer und Mitte 40 und zähle damit nicht zu den älteren Hörern wie Du mit "Abweichungen" zwar abgrenzt aber dennoch sehr pauschlisierst Und ich werde solange noch SWR 1 BW hören, solange noch einige vernünftige alte SDR 3-Moderatoren da sind. Das musste jetzt dann mal gesagt werden.
 
Vorweg: Ich kenne Harald Stark nicht. Wünsche ihm aber dennoch ein gutes Händchen und viel Glück auf SWR3.

Und mit Zielgruppendefinitionen tu ich mich eh immer schon schwer, weil ich musikalisch von Oldies bis zu heutigen Songs (dazu zählen auch Dance und vor allem Rock) eigentlich alles höre. Also lasst diesen Blödsinn mit den Zielgruppen doch mal.

Ich stimme dir insoweit zu, dass ich es ebenso leid bin, wenn sich Radiosender über bestimmte ans Alter gebundene Zielgruppen definieren. Schon alleine den Versuch finde ich schlichtwweg töricht. Ich höre seit der Fusion des SWR kein SWR3 mehr. Seltene versprengte Stichproben bestärkten mich seit dem nur, dass dieser Entschluss der richtige war. Damals hätte ich mit zwanzig Jahren bestimmt perfekt ins Beuteschema gepasst. Doch man vergas mich als Hörer, denn dafür muss man mir schon etwas anderes anbieten wie das Dargebotene. Dafür wurde ich in den Jahren vor der Fusion vielleicht auch zu sehr musikalisch verwöhnt.

Allerdings würde ich mir sehnlichst wünschen, wenn die Radiosender sich über ein Profil voneinander stärker abgrenzen würden. Damit es eben unter den einzelnen Wellen des Südwestrundfunkes nicht zu Überschneidungen kommt. Und damit die Zuständigkeiten klar abgesteckt sind.

Dann ist SWR3 eben für aktuellen Pop oder poppigen Rock in all seinen Facetten zuständig. Also von 2000 bis zur Jetztzeit. Zur Abwechslung vielleicht pro Sendestundestunde noch maximal zwei Popsongs pder poppige Rocksongs der 90er-Jahre.

Und SWR1 geht einen Schritt zurück, füllt die musikalischen Lücken die spätestens nach der Fusion entstanden sind. Denn die meiste Musik, die von circa 1982 bis etwa 1996 vor der Fusion in der Dreierwelle stattfand, die findet seit dem wirklich auf keiner einzigen Wellle mehr richtig statt. Zur Einserwelle würde genau diese Musik besser passen, da sie sich gut in ein schönes Gesamtkonzept mit Songs vor allem aus 1960 bis 2000 gut integrieren lässt. Wenn die Einserwelle zudem Musik nach 2000 bringen möchte, sollte sie sich auf eben jene Songs konzentrieren, die bei SWR3 aufgrund irgendwelchen formatbezüglichen Bedenken keinen Platz finden. Zum Beispiel aus dem Bereich des Alternative Rock, des Indenpendent, des modernen progressiven Rock sowie eher aktuelleren Classic-Rock.

Dann hätte man als Hörer eine wirkliche Alternative. So wie es jetzt läuft, leidet man ja bei nicht wenigen Songs gerade von 2000 bis zur Jetztzeit fast schon unter "Verfolgungswahn", da sie auf allen Popwellen des SWR laufen.

Wenn der Südwestrundfunk so verfahren würde, dann würden sich vielleicht nur noch sehr wenige Konsens-Interpreten in beiden Sendern ausfindig machen, da sie in beide Programme und ihrer jeweiligen Hörerschichten gut passen würden (z.B. Coldplay oder die Red Hot Chili Peppers).
 
Aber hallo @HeavyRotation25 : Ich bin fleißiger SWR 1BW Hörer und Mitte 40 und zähle damit nicht zu den älteren Hörern wie Du mit "Abweichungen" zwar abgrenzt aber dennoch sehr pauschlisierst Und ich werde solange noch SWR 1 BW hören, solange noch einige vernünftige alte SDR 3-Moderatoren da sind. Das musste jetzt dann mal gesagt werden.


Ich bin selbst in den frühen 40ern und höre zunehmend SWR1 RP. Nur noch zwischendurch SWR3. Grund: die Kombination aus der 3 Stundenrotation der Titel und der "Gleichheit" der aktuellen Songs. Fast alles hört sich gleich an. Es mag bestimmt Leute geben, die das gut finden, mich nervt es. SWR3 muss das Alter seiner Moderatoren auch verjüngen, im Schnitt sind die gut 50 Jahre alt, wollen aber trotzdem cool-poppig daherkommen. Das nimmt dann keiner mehr ab und den älteren Hörern gefällt das eher nicht.

Ist aber ein Luxusproblem in Baden-Baden: die Hörer wandern eigentlich nicht wirklich ab, sie durchlaufen in "ihrem" Sendegebiet die Haussender Dasding, SWR3, SWR1 und dann evtl. noch SWR4. Ebenso durchlaufen die Moderatoren die Sender.
 
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@BadMoonRising ich lese immer "Rock"... du hast aber schon registriert, das Rock gegenwärtig und in den vergangenen 15 Jahren keine Rolle mehr gespielt hat? Itunes, Googlemusic, Spotify etc sind als Messlatte ganz brauchbar und CD Verkäufe sprechen die gleiche Sprache. Daran gemessen scheppern bei SWR3 immer noch viel zu viele Gitarren. Und was Deine SWR1 Träume betrifft: Alternative Independent Zeug, hat nu wirklich nix da verloren. Da bieten die 70er bis 90er genug lange nicht mehr gehörte Hits, die für Abwechslung sorgen. Und was das aktuelle Segment betrifft: da passen dann neue Songs von Bryan Adams, Bon Jovi, Madonna, etc auch hin, zu SWR3 nicht.
 
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