DAB+ in Berlin und Brandenburg

Klar hat SWR3 keinen Sendeauftrag für Berlin, aber RTL aus Berlin sendet ja auch im Saarland und RLP über Antenne, dann aber mit lokalen News und Verkehrsmeldungen(?).
Und m.W. immer noch über eine Luxemburger Lizenz was das Regionalprogramm betrifft.
Erstens das und zweitens: Der kommt sicher nicht in ganz Rheinland-Pfalz an, die 100.000W aus Dudelange oder wo die herkommen reichen sicher für große Teile der Pfalz, aber bis Koblenz oder Mainz kommt der nicht.
Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass der auch schon hinter der Eifel oder in den Tälern ordentlich rauscht.


Aber back to the Topic
 
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Es muted schon irgendwie reichlich seltsam an, dass die eigene Kulturwelle (bzw. deren Hörer) mit weniger Datenrate auskommen müssen als das Fremdprogramm aus München. RBBkultur hat nämlich sowohl im 7D als auch im 10B nur 96 kbps in HE-AAC.

So wird z.B. das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker auf RBBkultur für die Beitragszahler in Berlin und Brandenburg in einem schlechteren Klangbild übertragen als das Wiener Neujahrskonzert, das Luzern-Festival oder die Salzburger Festspiele auf BR Klassik. :wall:

Und Cosmo ist weiterhin nur im 10B vertreten, aber nicht im 7D. Und das, obwohl man den 10B angeblich nicht überall in Berlin empfangen kann.
 
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Dann sag uns doch mal wo du die kbps abziehen wollen würdest, damit das Kulturradio mehr bekommt. Dann klingen die anderen nämlich noch grottiger als ohnehin schon. So wie es ist, ist es der berühmte Mittelweg. Zugegeben, optimal ist was anderes. Aber wo kein mehr Platz ist, ist kein Platz.
 
Dann sag uns doch mal wo du die kbps abziehen wollen würdest
Ich würde die schwachsinnige Doppelausstrahlung zahlreicher RBB-Prorgamme im 7D und 10B komplett einstellen. Die Füllsenderlösung für den 10B in der Innenstadt und den 7D zurückgeben, damit die MABB diesen für kommerziellen Hörfunk ausschreiben kann. Das spart dem RBB jede Menge Stromkosten und vor allem die schwierige Überlegung, welche Fremdprogramme man dort sendet und welche nicht.

Warum muss BR-Klassik überhaupt in Berlin verbreitet werden? Das eigene Kulturprogramm bietet sehr viel Klassische Musik, Oper etc.

Im 10B sind auch die Regionalversionen für radioeins verzichtbar, wenn es dort (wonach es aussieht) keinerlei regionalen Inhalte bzw. keine Unterschiede mehr gibt. Bei den Regionalnachrichten von Antenne Brandenburg wiederum könnte man mit dynamischem Bitratenmanagement arbeiten. Dazu Cosmo (WDR-Programm mit überschaubar geringem RBB-Eigenanteil) runter auf 72 kbps. Bei den Privaten reicht das auch aus.

Schon wäre Platz für das Kinderradio im 10B, wenn man das dann unbedingt noch braucht (offenbar wird das ja so eine Art heimliches ARD-Gemeinschaftsprogramm, sprich: Bundesweiter Hörfunk für den nur das DLR zuständig ist, durch die Hintertür, die Maus sendet ja bereits in Bremen und im Saarland).

Es ist doch ein Witz sondersgleichen, dass ein für Bayern zuständiger Sender, der im Übrigen sogar Werbung ausstrahlt, mehr Datenrate zugesprochen bekommt als das eigene Kulturprogramm, für dass die Hörer in B/BB zahlen!
 
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Auch Wortprogramme haben eine angemessene Bitrate verdient, Gabi.
Für was hat das Inforadio neuste Technik angeschafft und den Sound optimiert um dann von Encodern so verschandelt zu werden... Man sollte einfach jegliche Fremdprogramme aus diesem Mux verbannen.
 
@BroadcastMirror merkst du eigentlich, dass das jammern auf allerhöchstem Niveau ist? Das ist Radio und mehr nicht. Das würde so vielen Menschen gar nicht mal auffallen, aber eben in der Muxbelegung einen entscheidenden Unterschied machen.
 
Ich würde die schwachsinnige Doppelausstrahlung zahlreicher RBB-Prorgamme im 7D und 10B komplett einstellen.
Das würde dem Kulturradio erstmal kein einziges kbps mehr bringen.
Im 10B sind auch die Regionalversionen für radioeins verzichtbar, wenn es dort (wonach es aussieht) keinerlei regionalen Inhalte bzw. keine Unterschiede mehr gibt.
Ich würde jetzt mal mutmaßen, dass da ohnehin nur noch ein und derselbe Stream mit drei verschiedenen Kennungen läuft, sprich nicht drei gleiche Streams parallel.
Bei den Regionalnachrichten von Antenne Brandenburg wiederum könnte man mit dynamischem Bitratenmanagement arbeiten.
Dann würde das Nachmittagsprogramm dort aber ziemlich mau klingen. Zwischen 14 und 17 Uhr wird Antenne Brandenburg werktags komplett auseinander geschaltet. Da das mit dem genauen Timing nicht immer 100 %ig klappt, kann man das auch auf DAB+ ab und zu hören. Rein technisch betrachtet übrigens eine ziemliche Leistung, denn Musiktitel etc. sind überall dieselben, nur die Moderationen (von unterschiedlichen Moderatoren!) und Beiträge dazwischen sind halt jeweils andere.
Dazu Cosmo (WDR-Programm mit überschaubar geringem RBB-Eigenanteil) runter auf 72 kbps.
:wow: Beim Kulturradio beklagst du dich über zu wenige kbps und das es deswegen grottig klingt. Cosmo, welches ebenfalls ein Kulturradio mit nicht wenigen Musiksendungen ist, willst du aber kbps wegnehmen? Bei allem Respekt, aber das ergibt keinerlei Sinn! :wow:
 
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Ich würde jetzt mal mutmaßen, dass da ohnehin nur noch ein und derselbe Stream mit drei verschiedenen Kennungen läuft, sprich nicht drei gleiche Streams parallel.
Nicht unbedingt. Die radioeins Version "ohne Regionalisierung" hat 88kbps, die beiden Versionen CB und FFO jedoch 96kbps. Bei Antenne Brandenburg mit 80/88kbps genauso. Niemand anderes macht das so, nur der rbb.
 
Kann man absolut nachvollziehen. Wer hört schon ein rbb-Programm, wenn er auch die Möglichkeit hat, z.B. SWR 3 zu hören. Schade, dass SWR3 heute um 10:00 Uhr im 7D abgeschaltet wurde.
Hunderttausende Berliner und Brandenburger hatten die Möglichkeit zwei SWR-Programme terrestrisch zu hören. Freiwillig haben sie es jedenfalls nicht getan.
 
von allen ÖRR-Radios macht der RBB wenigstens (fast als einziger) keine Kopien privater Programme und positioniert seine Programme ergänzend und konträr zum privaten Angebot
Eher nicht, Mr. @Topp Ausstrahlung. rbb 88.8: 80er, 90er,100% Berlin Privatradio-Kopie. 200% Journalismus-Untergang. Konnten alle bewundern zum 80. Reinhard Mey-Geburtstag. 3 Häppchen-Einspieler in 3 Stunden. Info=Null. SFB 1 & SFB 2 rotieren im Grab. Deren Infogehalt war Champions-League.:censored:Zurück zu DAB+ in B & BB: BR Heimat wird in Berlin auf 3-7 Hörer kommen. Der rbb hat lange schon Schlager entsorgt & dessen Hörer zu den Privaten vertrieben. Wäre es nicht 100% logisch, BR Schlager aufzuschalten, wenn man kein Geld für ne eigene Schlagerwelle hat?!
Aber rbb & Logik...Sie wissen schon...!:rolleyes:
 
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Cosmo, welches ebenfalls ein Kulturradio mit nicht wenigen Musiksendungen ist, willst du aber kbps wegnehmen? Bei allem Respekt, aber das ergibt keinerlei Sinn!
RBBkultur ist ein eigenes RBB-Programm, welches aus SFB3 Radio Kultur hervorgegangen ist. 100% Berlinerisch.

Cosmo ist ein Fremdprogramm des WDR, welches frequenzhistorisch nur deshalb in Berlin sendet, weil der RBB nach der Einstellung seines eigenen RadioMultiKulti keine Lust hatte, seine Goldfrequenz 96,3 MHz an den Privatfunk fallen zu lassen und daher kurzerhand das seinerzeit von WDR und in Teilen RadioBremen verantwortetete Vorgängerprogramm von Cosmo namens Funkhaus Europa auf dieser Frequenz aufgeschaltet hat - was schon damals höchst umstritten war.

Zu welchem prozentualen Anteil Cosmo, welches in der hauptsächlichen Verantwortung des WDR liegt (was man bereits am Logo erkennen kann und daran, dass dieses Programm keine eigene Unterseite des RBB-Onlineangebots hat, sondern nur einen Link zum Stream (!!!) auf dem WDR-Portal! - siehe https://www.rbb-online.de/radio/), vom RBB bestückt wird und ob es überhaupt nennenswerte Bekanntheit bzw. Marktdurchdringung in Berlin hat, ist fraglich. Auf UKW zumindest verfügt Cosmo über keine Frequenzen in Brandenburg - nur über Berlin. Dabei ist staatsvertraglich nur RBB 88.8 die einzige Länderwelle, die ausschließlich in Berlin analog-terrestrisch verbreitet wird.

Bei der Quotenerhebung taucht es jedenfalls nicht auf, ebenso wie zahlreiche andere DAB-Programme:
MABB - MA Statistik
 
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@Sprollywood. ,Matze und wie du sonst noch überall heißt.
Geht das jetzt wieder los? Du kannst nicht ständig Fragen aufwerfen und dann, wenn dir die Antwort nicht paßt, das Thema ganz woanders hin lenken. Also Butter bei die Fische: Kulturradio hat nach deiner Auffassung zu wenige kbps. Wo konkret willst du was wegnehmen ohne das die anderen Programme darunter leiden? Es spielt dabei keine Rolle, wie du persönlich beispielsweise Cosmo findest, welche Marktdurchdringung das Programm hat oder was du da sonst noch als Argumente an den Haaren herbeiziehen willst. Der rbb ist an dem Programm beteiligt, ebenso wie Radio Bremen und der NDR. Es hat also in Berlin und Brandenburg glasklar seine Berechtigung. Alles andere was du dazu zusammenschreibst, hat damit nicht das Geringste zu tun und ist in Teilen übrigens schlicht falsch. Cosmo ging aus dem Funkhaus Europa hervor, mit dem Radio Multikulti bereits eng zusammenarbeitete. Im übrigen hat Cosmo in Berlin eine eigene Redaktion. Und wozu braucht es eine eigene Unterseite auf der rbb-Page? Das weißt du vermutlich selbst nicht. Ein Verweis auf die Seite des federführenden WDR reicht völlig aus. Alles andere wäre schlicht doppelt gemoppelt und Verschwendung von Ressourcen.
 
RBBkultur ist ein eigenes RBB-Programm, welches aus SFB3 Radio Kultur hervorgegangen ist. 100% Berlinerisch.
War das nicht damals so, dass SFB 3 Ende der Neunziger in Radio 3, einem Gemeinschaftsprojekt von NDR, ORB und SFB aufgegangen ist? 100% berlinerisch war das Radio Kultur, das die 92.4 nach dem Ableben von Radio B2 Übernahme, und über keine Frequenzen in Brandenburg verfügte.
 
WDR Cosmo: Es hat also in Berlin UND Brandenburg glasklar seine Berechtigung.

Richtig. Und damit sind wir bei einem der Kernprobleme bei der Akzeptanz des rbb: seit Jahrzehnten wird Brandenburg konsequent mißachtet. Teilweise unterversorgt, von Cosmo (wofür die Gebührenzahler in Cottbus oder Elbe-Elster genau so zahlen) ist in weiten Teilen des Landes nichts zu hören. Inforadio stellenweise auch schwierig, obwohl Brandenburg topographisch unproblematisch sein dürfte. Vor allem der Süden des Landes ist betroffen.

Konträr dazu die irre Doppelversorgung auf DAB+ für Berlin und Teile des Speckgürtels.

Der rbb-Hörer in Berlin bekommt schlicht und einfach mehr für sein Geld.
Diese Ungleichbehandlung traut sich der NDR nicht.
 
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WDR Cosmo, wie das Programm offiziell heißt, sendet in Berlin nur aus einem Grund: Weil der RBB nach der
Einstellung seines eigenen Radio MultiKulti die starke GNS-Frequenz 96,3 MHz nicht hergeben wollte. Punkt.

Ich erinnere mich gut an den Übergang zum damaligen Funkhaus Europa mit der Silvesterparty. Da wurde nur von Köln gequatscht, die neuen Hörer in Berlin wurden nicht einmal erwähnt, geschweige denn begrüßt.

Die Taz stellte damals treffend fest: "Damit gibt es weiter fremdsprachiges Radio aus Deutschland, der lokale Bezug geht jedoch verloren"


Was genau aus Berlin kommt und in welchem Prozentualen Anteil, war schon immer ein großes Geheimnis:

"Geplant ist zunächst eine einjährige Kooperation zwischen RBB und WDR. Einige Programmteile sollen in Berlin produziert werden."


Ja, MultiKulti hatte mit FH Europa zusammengearbeitet - genauso wie mit PR Trojka, MDR Sputnik, RFI usw.
In den Anfangstagen nach der harten Umschaltung um Mitternacht zum Jahreswechsel 2009 kam das Programm ausschließlich aus Köln bzw. Bremen.

Der RBB-Anteil im Cosmo-Programm hat nur Alibi-Charakter, damit man die 96,3 MHz rechtfertigen kann. Die hätte seinerzeit bei der Einstellung von Radio MultiKulti zurückgegeben werden müssen und für Privatfunk ausgeschrieben gehört! Da man dies nicht wollte, musste eben die Verlegenheitslösung Funkhaus Europa her.

Immerhin:

Der Sender will so 12 Millionen Euro sparen.

Und:

Fünf von ehemals 26 fest angestellten Redakteuren arbeiten künftig in Berlin für Funkhaus Europa.

Der Zweck heiligt eben doch die Mittel. Und wenn sich heute keiner mehr an diese Farce erinnert, hat doch aus RBB-Sicht alles geklappt. Nicht auszudenken, wenn man die Frequenz abgeben hätte müssen!
 
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BR Heimat wird in Berlin auf 3-7 Hörer kommen.
Inklusive der Techniker vom rbb, die hin und wieder mal den Sender abhören müssen.
weil der RBB nach der Einstellung seines eigenen RadioMultiKulti keine Lust hatte, seine Goldfrequenz 96,3 MHz an den Privatfunk fallen zu lassen
Die 96,3 Scholzplatz gehört dem rbb. Die kann die MABB nicht einfach abgreifen. Auch nicht wenn diese gar nicht senden würde. Die müsste der rbb zurückgeben (stimmt auch nicht ganz, richtiger: der MABB zur Verfügung stellen, die MABB hat dem einstigen SFB oder gar dem Vorgänger NWDR/NDR ja bekanntlich nichts zugeteilt).
Cosmo mag in Berlin trotz der 80 kW kaum Bedeutung haben, aber so viel wird es den rbb genauso wie Radio Bremen nicht kosten. Das meiste kommt ja vom reichen Onkel aus dem Westen.
Aber es ist auch ein rbb-Programm. Die Debatte um Cosmo ist daher etwas an den Haaren herbei gezogen.
 
Vorab mit der Bitte um Verzeihung, falls es schon diskutiert wurde: Offenbar werden Bayern 2 und WDR 5 seit dem Jahreswechsel nicht mehr in Berlin ausgestrahlt, richtig? Das finde ich extrem schade, für meinen Geschmack die beiden besten Hörfunkwellen in Deutschland, die ich immer sehr gerne gehört habe.

Sowas in dieser Art würde ich mir vom rbb wünschen.

Matthias
 
Wie schade. Das sind Programme, die oft genug dafür verantwortlich waren, dass ich Gefahr lief, zu spät zu einem Termin zu kommen, weil ich nach dem Einparken unbedingt noch den Beitrag bis zum Ende hören wollte. Manchmal war ich richtig traurig, dass ich nach dem Aussteigen aus dem Auto feststellen musste, dass ich ja in Wirklichkeit mitten in Berlin bin...

Dann gibt es Bayern 2 künftig wohl nur noch, wenn ich im BR-Sendegebiet unterwegs bin. Und in Berlin muss ich mich dann wohl mit einem Wechsel aus Inforadio (Entschuldigung, ich meine natürlich rbb 24 Inforadio) und Deutschlandfunk Kultur begnügen. Warum nur schafft es der rbb nicht, wenigstens ein einziges Hörfunkprogramm zu produzieren, welches für mich durchgehend genießbar ist? Ist mein Geschmack wirklich so speziell? Wenn man im geilsten Hörfunkgebäude der Welt sitzt, sollte man auch den Anspruch haben, das geilste Hörfunkprogramm der Welt zu machen. Zu bieten hätte Berlin ja genug. Und von mir aus das Umland auch.

Matthias
 
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...Warum nur schafft es der rbb nicht, wenigstens ein einziges Hörfunkprogramm zu produzieren, welches für mich durchgehend genießbar ist?...

Matthias
Diese Frage (damals betreffend den SFB und heute rbb) stelle ich mir schon seit meiner Kindheit. Das war auch der Grund, warum ich schon in sehr jungen Jahren danach gestrebt habe, hier in Berlin nicht mit dem SFB aufwachsen zu müssen. Dies ist mir zum Glück auch gelungen mit NDR 2 und Bayern 3 (gingen in Berlin mittels UKW-Fernempfang).
 
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Und in Berlin muss ich mich dann wohl mit einem Wechsel aus Inforadio (Entschuldigung, ich meine natürlich rbb 24 Inforadio) und Deutschlandfunk Kultur begnügen.
Grad nochmal die Kurve gekriegt @Pianist_Berlin. Die Umbenennung hat verdammt viele Berater reich gemacht. Die Intendanz hat sich tagelang selbst gefeiert. Sekt war ausverkauft. Und da kommst du mit einem lumpigen "Inforadio". Auf den Namen kommt es an. Nicht auf Inhalt. Also sagen die Berater. Bayern 2 ist Hochkultur im Vergleich zum rbb. Damit das der Hörer erst gar nicht mitbekommt, haben wir es mit BR Heimat ersetzt. Da versteht der Hörer wieder nichts & wechselt zu rbb Kultur. Da gibts Einaudi auf die Ohren. Spätestens jetzt stellt der Hörer keine Fragen mehr. Sagen unsere Berater...:cool:
 
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Im Prinzip ist mir das ja egal, ob Einaudi oder Eintesla, aber ich will ein schönes geistreiches Programm mit intelligenten Beiträgen und größtmöglicher musikalischer Vielfalt haben.

Ein Beitrag könnte zum Beispiel über den Bau eines Flügels für Einaudi gehen.

Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn die Möglichkeiten des Mediums Radio besser genutzt werden und die Leute nicht einfach mit ihrem Flashmic losgehen, sondern man ihnen mal ein paar Grundlagen der Stereo-Aufnahmetechnik beibringt.

Matthias
 
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