Im Internet gibt es Arbeitsblätter für Grundschüler der 2. Klasse, mit denen "Lesen und Verstehen", letztendlich die Lesekompetenz (PISA), geübt und gesteigert werden kann.
Ich fasse also mal zusammen, was ich geschrieben habe und "meinte":
Wir haben einen (halbleeren) Stadtmux in Dresden, dessen Koordinierung schwierig ist, da wohl die Feldstärke in Richtung Polen arg eingeschränkt werden muß. Das kann durch ein geändertes Richtdiagramm und/oder verringerte Leistung erfolgen. Im Moment sieht es nach weniger Leistung aus. Sollte das so kommen, ist eine ausreichende Versorgung des gewünschten Zielgebietes (die möglicherweise sogar Bestandteil der Verträge ist) besonders in den Randbereichen nicht mehr so wie geplant möglich. Die Erhöhung des Fehlerschutzes wäre eine Möglichkeit, die geplante Reichweite auch mit verminderter Sendeleistung zu erreichen.
Und mit besserem Fehlerschutz braucht es da mindestens 80CU, für die die Veranstalter aufkommen müssten. Und soviel werden sich nur die gönnen, die es sich auch leisten können.
Die Verwendung von "Wenn alle Stricke reißen" bedeutet sinngemäß "im Ernstfall, wenn es keine weiteren Alternativen gibt". Da die Divicon den Mux nie und nimmer voll bekommt, werden jede Menge Nullbytes gesendet. Nullbytes, die normalerweise nutzlos in die Luft geblasen werden und keinen Cent extra auf der Stromrechnung ausmachen. Es ist gut vorstellbar, daß die Divicon am Ende (tief) in die CU-Kiste greifen muß, um die (evt. vertraglich zugesicherte) Empfangsqualität der aufgeschalteten Services im Zielgebiet zu erreichen. Kostenlos, selbstverständlich.
Wir werden sehen. In der heutigen Ausgabe der Textdatei von der BNetzA gibt es zu Wachwitz jedenfalls keine Änderungen.