Da hat WDR ja eine Menge zusammengeschrieben.
Manches war mir bislang unbekannt, z.B. die thermischen Probleme mancher Empfangsgeräte. Dann ist das eindeutig fehlerhaftes Design, denn die thermischen Betrachtungen gehören eindeutig dazu, wenn ich ein elektronisches Gerät entwickele. Kühlflächen müssen freilich ausreichend dimensioniert sein und Wärmeleitung muß sichergestellt sein. Das geht u.U. so weit, daß für Anwendungen in Raumstationen (DAB läuft da meines Wissens nach nicht...) Zwangskühlung eingesetzt werden muß, da Wärme nunmal dort nicht durch Konvektion abgeführt werden kann. DAB ist also auch betroffen, ich kannte sowas bislang nur von der legendären Lemon Volksbox (Sat analog / DVB / ADR), die im Betrieb so heiß wurde, daß der Analog-TV-Teil ausstieg, der Video-D/A-Wandler machte nur noch blaues Zucken im Bild.
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In Deutschland wird Digitalradio so kaum dauerhaft Freunde finden, selbst Standard-MP3s mit 128 kBit/s klingen besser."
Hatten wir hier im Thread schon: das interessiert bewußt nur Freaks. Wer aus Smartphones billigste Youtube-Quellen abdudelt und dabei keine Übelkeit bekommt, dürfte auch bei DAB+ in heutiger Darreichungsform weitgehend immun sein. Unbewußt ist freilich dennoch einiges möglich, Stichpunkt "listener's fatigue". Also: man schiebt es nicht auf den miesen Klang, aber man hat seltsamerweise weniger Lust auf Radiohören als früher. Ich kenne den umgekehrten Fall: als vor ein paar Jahren MDR 1 Sachsen-Anhalt plötzlich auf DVB faktisch unprocesst war (ist schon lange nicht mehr der Fall, inzwischen sind sie die klanglich übelsten "Einser" des MDR), saß ich mal beglückt mit Kopfhörer dort und lauschte einer Stunde Softpop und Schlager - weils so gut klang.
Und wenn man in die Nachbarländer schaut, ist die Schweiz ja auch auf dem Weg ins Magerbitraten-Radioland. Da werden in Kabelnetzen teils 80 Stereoprogramme in 4 DAB-Blöcke gepresst, sind glaube ich 64 kbps je Programm. Habe ich wirklich keine Lust drauf.
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Dann soll Rockantenne beispielsweise 96 kBit/s erhalten und damit ungefähr wieder zur alten Qualität zurückkehren"
Ich hole Rockantenne von DVB-S und setze es bei uns auf UKW um. Klanglich sind sie dermaßen kaputt trotz MP2 mit wohnzimmertauglicher Bitrate, daß es keine Freude macht. Selbst eine lineare unreduzierte Anbindung würde ich mir da nicht anhören wollen, mit diesem Soundprocessing geht Anhören für mich nun wirklich nicht.
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Der Grund liegt in der am Fraunhofer-Institut entwickelten MP3-Kodierung: Während MP2/Musicam (MPEG 1 Layer 2) bei DAB das Audio-Signal hauptsächlich digitalisierte und nur eine geringe inhaltliche Datenreduktion vornahm, basiert der effizientere MP3-Algorithmus (MPEG 1 Layer 3) ausgehend von der Reizwahrnehmung in Ohr und Gehirn darauf, dass laute Töne leise Töne verdrängen und die leisen Töne deshalb bei der Digitalisierung einfach weggelassen werden können. AAC, “MP4”, ist eine noch besser komprimierende Fortentwicklung von MP3, die bei DAB+ verwendet wird."
Abgesenen davon, daß sich dieser Abschnitt etwas merkwürdig liest und verwirrend sein kann, da MP3 nichts mit DAB zu tun hat: mir hat ein technischer Leiter eines Regionalradios in der Schweiz sinngemäß mitgeteilt, nach ihrer Erfahrung würde MP3 die nachfolgende AAC-Datenreduktion auf der DAB-Strecke positiv beeinflussen, also regelrecht unterstützen. Wir konnten dieses Thema mangels Zeit leider nicht vertiefen, denn ich kann mir erstmal keinen Reim drauf machen. Auf leicht ersichtlichem" Weg (z.B. obere Grenzfrequenz) ist das auf keinen Fall so, es blieben dann nur tiefere Befassung mit dem Geschehen auf spektraler Ebene.
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Subjektive Hörtests bei 48 kBits/s in Stereo (Quelle: ©EBU TECHNICAL REVIEW – January 2006 / Meltzer and G. Moser)"
Die Grafik basiert ja nun nicht auf WDR, aber sie ist auch bizarr mißverständlich seitens ihrer originalen Autoren. Das "Original" kann keinesfalls PCM mit 48 kBit/s gewesen sein. Das Original war also vollwertiges PCM mit ca. 1,4 MBit/s. Interessant ist aber schon, daß selbst eine "gehobene Mittelwellenqualität" (LPF 7 kHz) als besser empfunden wurde im Vergleich zu MP3. Lieber dumpf und sauber als ständig varrierendes, flirrendes, matschendes Gezischel durch die Artefakte. Der aus UK bekannte Satz "Digital Radio sounds worse than AM" dürfte hier auch seine Verankerung haben.
Nur: was soll eine Grafik mit 48 kbps in einem Kontext mit Radio, das mehr als nur reine Informationsübermittelung sein will? 48 kbps ist "Diktiergerät" und nicht "Radio". Da liegt schon das Grundproblem: wir gönnen dem Hörfunk nicht die nötigen Bitraten und wundern uns dann, wenns übel klingt. Das Thema wäre nicht existent, hätten wir DAB, wie es einst geplant war: Unterhaltungsprogramme in 192 kbps MP2, Kulturprogramme in 256 kbps MP2.
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Das Muster-Musikstück, an dem MP3 getestet und auf das es optimiert wurde, ist “Tom’s Diner” von Suzanne Vega, eine vergleichsweise ruhige A-capella-Nummer."
Karlheinz Brandenburg hat natürlich nicht nur mit diesem einen Song getestet. Da wurde Material quer durch den Gemüsegarten verwendet, perkussives, dichtes, dynamisches, Klassik, Pop et cetera.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tom's_Diner#The_.22Mother_of_the_MP3.22
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Beim kommerziellen Radio wird R128 allerdings auf absehbare Zeit keine Anwendung finden, hier bleibt es bei “wer ist der Lauteste im Land?”. Nur bei den öffentlich-rechtlichen Programmen wird inzwischen so geregelt, dass eine an der 0-dB-Linie klebende Aufnahme von Lady Gaga soweit heruntergezogen wird, dass sie gleich laut klingt wie ein vernünftig ausgepegeltes Stück aus den 80ern."
Das ist so pauschal falsch. Der BR hat seine Hörfunkwellen komplett auf R128 umgestellt - aber selbst Bayern 2 hat natürlich weiterhin sein UKW-Processing, wenngleich es ein erträgliches ist. Im Zuge der Nachjustierung nach der Umstellung wurde Bayern 1 klanglich tatsächlich deutlich verbessert, aber Popwelle bleibt Popwelle und hat fetten Sound, von R128 kommt da beim Hörer nicht allzuviel an. In den anderen Anstalten siehts wesentlich übler aus. Vom SWR wissen wir ja, wie vergurkt man SWR Info auf "R128" umgestellt hat, andere Anstalten haben bislang keinerlei Anstrengungen unternommen, überhaupt etwas umzustellen. Die UKW-Soundquetsche wirds schon richten. Man wähnt sich ja auch im Wettbewerb um den lautesten Sound mit den Privaten, da ist keine Mäßigung zu erwarten, so lange die öffentlich-rechtlichen Anstalten diese pervertierte Programmausrichtung fahren.
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Moderne CDs werden am liebsten die mögliche Dynamik der Musik völlig ignorierend ständig auf 0 dB hoch ausgesteuert – ob nun von Rosenstolz, Oasis oder Lady Gaga. Das hat den absurden Effekt, dass solche Musik von iTunes gekauft und auf einen iPod gespielt diesen bereits intern übersteuert, wenn noch ein Equalizer aktiviert ist."
Das ist völlig korrekt: es gibt keinen Headroom mehr, um z.B. spektral einzugreifen. MP3s direkt aus Pop-CDs heutiger Machart erstellt, haben dann auch oft Übersteuerungen bis 1,5 dB. Man muß vor dem MP3-Coding das PCM-Audio entsprechend im Pegel senken, um die Overshoots durch Artefakte und sonstige Bearbeitungseffekte sicher im Pegelfenster zu behalten. Je platter eine Produktion ist und je aggressiver ihr Hochtonspektrum, umso mehr muß man dimmen. 1,5 dB sind durchaus ein guter Richtwert. Man kann aber MP3s, vor deren Erstellung nicht abgesenkt wurde, offenbar noch retten: die Übersteuerung kommt vermutlich erst bei der Subbandsummierung zum Tragen. In den Subbändern selbst ist das Signal noch nicht geclippt. Es genügt also, solche Kandidaten nachträglich mittels MP3gain ohne recodierung um z.B. 1,5 dB zu dimmen (Skalenfaktor um 1 ändern) und alles ist gut. Ich wünsche mir schon lange eine Software, mit der ich Echtzeit-Spektralanalyse an den MP3-Subbändern machen könnte. Hätte ich was gescheites studiert, könnte ich mir sowas nun selbst schreiben...
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Es muss so exakt sein, dass die entsprechenden Geräte mittlerweile teils Audio-Blöcke von bis zu zehn Sekunden in Sachen Hub und Multiplexleistung durchrechnen – und damit das Sendesignal um zehn Sekunden verzögern."
Welcher UKW-Prozessor hat 10 Sekunden Delay? Ich kenne zumindest keinen. Man hatte schon mit Geräten, die im zweistelligen Millisekunden-Bereich verzögern, Probleme beim Abhören im Studio.
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Es muss also, wenn alles gleich (und nicht nur gleich laut) klingen soll, die gesamte Musik auf “Lady Gaga”-Standard komprimiert werden"
Ist doch die einfachste Variante: mach nen verquirlten Eintopf draus...
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Während Verdamp’ lang her von BAP im Original leise anfängt und erst mit einem wortwörtlichen Paukenschlag auf volle Lautstärke springt, ist der Titel im heutigen UKW-Kommerzradio in der Lautstärke so komplett plattgebügelt, dass der Paukenschlag kaum mehr wahrnehmbar ist und der Titel brav in Einheitslautstärke durchdudelt und so auch als Hintergrundbeschallung geeignet ist"
Einfach nicht mehr spielen, das Lied. Ist sowieso zu anspruchsvoll.
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Das für die UKW-Ausstrahlung bearbeitete Audio-Signal klingt über DAB+ auf einmal bei Musikausstrahlung unerträglich!"
Aus diesem Grund hat sich die ARD-Hörfunkbetriebsleiter-Konferenz dafür entschieden, generell das UKW-bearbeitete Signal auf DAB zu geben. Im Falle des RBB dann mangels separater Leitungen (so vermutete zumindest jemand, der vor Jahren noch in diesem Laden auch mit der Technik zu tun hatte, aber nun schon lange nicht mehr für den RBB arbeitet) auch konsequenterweise das DVB-Signal, womit die Anstalt mit Ausnahme des Kultrradio technisch unanhörbar geworden ist. Ich habe aber hochamtlich vom RBB die Aussage, daß das alles ganz toll klingt, daß man einen guten Kompromiß gefunden habe und daß die Hörer keine Probleme damit hätten. Und halboffiziell habe ich die Aussage einer ehemaligen Führungskraft des RBB, ich wäre offenbar psychisch krank. Ergebnis: ich zahle als derzeit-Berliner zwar diesen Müll mit der Zwangsgebühr, aber ich höre es mir nicht mehr an. Und würde den RBB-Wellen keine Träne nachweinen, führen sie zur Hölle. Einfach nur bissl Soundmüll weniger, so what? Auch nicht Radio Eins, bei dem ich einst einige Sendungen durchaus gerne gehört habe. Aber die senden halt nicht für psychisch Kranke und offenbar auch nicht für Erwachsene (deshalb beteuern sie ja ständig, sie würden), also schalte ich lieber Erwachsenenradio auf Bayern 2 an.
An dieser Stelle nochmal eine Kostprobe dessen, was der RBB unter gutem Klang versteht:
http://www.radioforen.de/index.php?attachments/2015-09-07_23-21-41-radioeins-dab-m4a.11905/ - das ist ein Original-Ausschnitt aus DAB (96 kbps HE-AAC), wie leicht mittels XPADxpert und den damit ersichtlichen Dynamic-Label-Schwachsinnsdaten erkannt werden kann. Nunja, psychisch Kranke wie ich kommen da nichtmal mit dem Sprachprocessing klar. Ich war aus der Nalepastraße sauberes Signal gewohnt. Und besseres Programm. Man kann sich heute beides offenbar nicht mehr leisten. Armes Land, aber so ists halt kurz vorm Finale.
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Wortbeiträge (Nachrichten, Wetter, Verkehr) und Werbung bleiben klar, obwohl gerade Sprache eines der schwierigste Signale sowohl bei der Datenreduktion als auch beim Prozessing ist, da diese anders bearbeitet werden und selten Stereo benötigen."
Wie am eben verlinkten File zu erkennen, schafft man es, wenn man Spezialexperte für sowas ist, auch Sprache erbärmlich klingen zu lassen mit 96 kbps HE-AAC. Man muß sie nur brutal eindicken und dann kräftig dumpfgrell verbiegen. Den Rest erledigt HE-AAC dann offenbar ganz effizient. Interessanterweise kann sichder RBB auch auf anderem Gebiet
spezielle Spezialexperten leisten. Ein Freund von mir, der erstmals seit Ewigkeiten mit dem Auto nach Berlin reinfuhr, keinerlei Radio-Freak ist, sondern nur auf den Verkejrsservice wartete und dessen Beifahrer ich war, sah das und frage nur, "was sind das für Affen?" Man kanns also auch kurz und knapp formulieren.
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Erst nach einigen Wochen nach der DAB+-Umstellung besserte sich die Tonqualität der DAB+-Stationen, die nun ihr Soundprocessing überarbeiteten und die Digitalsender von dem für die UKW-Abstrahlung bestimmten Signal abkoppelten."
Wer hat das denn gemacht? Ich kenne das Gegenteil, mit oben beschriebenem Effekt. Eine Begründung, die ich zu hören bekam: der Hörer soll, wenn das Autoradio von DAB auf UKW umschaltet, keinen Sprung im Klang haben. Da hätte man aber auch genau andersherum arbeiten und die Perversion auf UKW beenden können. Alle Öffis klanglich gerne so wie z.B. DKultur. Man hätte den Hörern beider Systeme damit einen großen Dienst erwiesen.
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Die Stationen im Bundesmux haben meist viel zu wenig Bandbreite; nur die Kanäle des Deutschlandfunks können mit großzügigen 104 kBit/s operieren, obwohl sie ja nicht gerade als Musikstationen bekannt sind."
Wieso? Da läuft doch auch viel Musik, Konzerte am Abendbeispielsweise. Die würde ich mir nicht in 72 kbps anhören wollen. Und selbst für Sprache sind die bei den DRadios genutzten Bitraten als gerade so angemessen zu bezeichnen. Heißt: für mobile Anwendungen sehr ok, aber weniger bitte auf keinen Fall.
"Der SWR spendiert seinem Pop-Programm SWR3 übrigens 128 kBit/s."
Nach UKWTV-Liste mit 112 kbps (RLP) bzw. 120 kbps (BaWü). Und zwar in LC-AAC, womit die mackigen Decoder zuschlagen...
"Das kommerzielle Klassik Radio hat mit 72 kBit/s nur die Hälfte des öffentlich-rechtlichen Bayern 4 Klassik. Hier fallen dennoch keine Artefakte auf, weil Klassik nicht vom Soundprocessing verhunzt auf CD gepresst wird und der Sender selbst auch gut genug weiß, dass starkes Soundprocessing bei Klassik definitiv unerwünscht ist."
Häh? Herr Roth, haben Sie ein anderes Klassikradio als der Rest der Welt? Dieser plattkomprimierte Dreck, bei dem Pianissimo-Passagen klingen, als mache jemand eine Reportage im Windkanal eines Flugzeugherstellers, wie kann der als gut durchgehen?
Hierzu auch ein Beispiel, wenngleich von DVB-S mit eigentlich hochwertigerer Bitrate:
http://www.radioforen.de/index.php?attachments/klassik-radio_kompression-mp2.11180/
"Und selbst das Schwarzwaldradio mit 64 kBit/s ist noch akzeptabel, da man sich dort offensichtlich beim Soundprocessing zurückhalten konnte"
Wie im Parallelforum zu lesen ist, wurde da explizit an brauchbarem DAB-Sound gebastelt, man verzichtet auf sämtliche spektralen Sauereien und hat nur noch moderate AGC laufen, weil man eben nicht R128 im Archiv realisiert hat und den Hörern üble Lautheitssprünge dennoch ersparen will.
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Das Mindeste ist es, für DAB+ ein reduziertes Soundprocessing zu verwenden. Das Signal kann und darf nicht über dieselbe Strecke laufen, die für das UKW-Processing genutzt wird. Dies ist bei inzwischen eigentlich bei allen Stationen der Fall, denen der Klang nicht völlig egal ist."
Also ist den meisten Stationen, die ich kenne, der Klang völlig egal... auch den öffentlich-rechtlichen.
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Definitiv vorhanden sind getrennte Audiostrecken für UKW und DAB+ unter anderem bei Radio Z, AFK M 94,5 und Rockantenne."
Zu AFK müsste man mal Georg Acher befragen.
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Und auch beim Schwarzwaldradio ist das Processing auf DAB+ optimiert: Hier gibt es ja gar keine UKW-Abstrahlung."
Häh?
http://www.radioszene.de/news/Schwarzwaldradio_280508.htm
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Am besten wäre es, völlig auf das Processing und auch auf Equalizer “für knackigen Sound” zu verzichten."
Ja! Das gleiche bitte auf UKW (abgesehen vom unverzichtbaren Transientenlimiting natürlich). Doch dazu wird es nicht kommen in dieser Radio-Welt, die ja nur der Soundtrack einer verrotteten Real-Welt ist.
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Um zu große Sprünge zwischen unterschiedlichen Musikstücken und den Wortbeiträgen zu vermeiden, ist allerdings eine DAB+-Sendestrecke ganz ohne Processing in der Praxis nicht zu erwarten. Obwohl auch heftigstes Soundprocessing hier nicht weiter hilft: Auf BOB! ist der voicegetrackte “alte Ami” Rik de Lisle am Nachmittag beispielsweise mit seinen Ansagen gegenüber der Musik stets zu leise."
Nun, WDR hat das Zauberwort R128 ja schon erwähnt...