Fritz – Programm und Musik

Tja, dann hättest du länger hören sollen. Bruno Dietel bringt viele Hintergrundinfos, Meldungen, vorhin auch zur schlimmen Massenpanik in Houston inklusive Korrespondent, in einer Musiksendung also ein recht hoher Wortanteil nach jeweils ca 2 Titeln. Das Gewinnspiel ist aber wirklich schlecht, leider läuft es schon einige Wochen.

Arrogantes Gequatsche von dir @Berlinerradio
 
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Tja, dann hättest du länger hören sollen. Bruno Dietel bringt viele Hintergrundinfos, Meldungen, vorhin auch zur schlimmen Massenpanik in Houston inklusive Korrespondent, in einer Musiksendung also ein recht hoher Wortanteil nach jeweils ca 2 Titeln. Das Gewinnspiel ist aber wirklich schlecht, leider läuft es schon einige Wochen.

Arrogantes Gequatsche von dir @Berlinerradio
Wieso? Die eine Stunde hat mir gereicht. Kein arrogantes gequatsche, sondern ein Fazit nach 60 Minuten Fritz. Schön, wenn die zweite Stunde mehr Inhalt geboten hat. Tja, leider ziehe ich immer noch Vergleiche zur ehemaligen Talksendung Bollmann, damals gab es auch nur in den seltensten Fällen ca. 2 Hits am Stück. Heute sendet man Charthits. Immerhin mit mehr Wort als BB Radio zwischendrin. Ändert nichts daran, dass Fritz nur noch ein Schatten seiner selbst ist.
 
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Lieber @Philclock, kann sein, dass Fritz einmal ein „Radiosender, der selber richtige Persönlichkeiten hervorgebracht hat“ war. Aber dass man heute mittlerweile „einem Privaten Radiosender so angeglichen ist, dass man sogar das Personal mit übernehmen kann“, würde ich so nicht behaupten, denn bereits am Beginn von Fritz kamen Kollegen von Privat dazu. Übrigens auch bei radioeins.
 
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Stimmt, die langjährigen Morgenmoderatoren von radioeins, Christoph Azone und Stefan Rupp, starteten ihre Radiokarriere bei..........98 8 Kiss FM. :D Dennoch hat das Programm von Fritz abgebaut, würde das aber auch nicht an den Moderatoren festmachen. Eher an der Programmdirektion. Ich glaube auch, dass diese Lori unter ihrem echten Namen moderieren würde, wenn der PD keinen Einwand dagegen hätte. Azone wurde damals ja auch nicht gezwungen, als "Mallorca Joe" weiterzusenden. Aber wenn Fritz sich immer mehr den jungen Privatsendern angleichen möchte, muss das wohl so sein. 😬

 
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@Berlinerradio Ja Asche auf mein Haupt, das ist natürlich richtig. Nur auch damals hat man die Leute mehr aufgebaut. Ein Ken Jebsen ohne Aluhut kam ja damals auch von einem Lokalsender. Nur heute gibt es ja extra die EMS Medienschule für diesen Zweck, eigentlich...
 
Das war aber damals noch ein ganz anderes KissFM als dieser Dudelsender für 12Jährige Baggypantsträger.

Kiss99 DJ Radio
 
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Das gilt vor allem für die Uckermark und die mehr als 100 Kilometer von Berlin entfernte Lausitz. :censored:

Zum Glück orientieren sie sich nicht an Berlin mit seiner bürgerfeindlichen Politik und seinen desaströsen Großprojekten.

Man orientiert sich in der Lausitz sehr wohl eher am 100 km entfernten Berlin als am 200 Kilometer entfernten Dresden.
Bis auf gewisse politische Kreise aus dem Raum Cottbus...

Das Gleiche gilt für die vielen Pendler:innen aus -und auch in- der Uckermark, die ich z.B. oft im RE3 sehe.

Nebenbei bin ich mit der Frage befasst, wie in Brandenburg das Nahverkehrsangebot von und in den Barnim und die Uckermark ausgebaut werden kann. Die Nachfrage ist da.
 
am 200 Kilometer entfernten Dresden.
Ich weiß nicht, was du für einen Atlas verwendest. Aber kein Ort in der Lausitz ist 200 km von Dresden entfernt! Von Cottbus nach Dresden sind es 88 (sic) Kilometer! Selbst von der nördlichsten Kommune der Lausitz, Eisenhüttenstadt, sind es 132 km. Selbst mit viel Aufrunden kommst du da nicht auf 200 km.

Ich emfpehle, Google Maps zu Rate zu ziehen, bevor derart abenteuerliche Entfernungsangaben genannt werden.
 
Ich empfehle, mit Lausitzer:innen zu sprechen. Ich habe 20 Jahre dort gelebt und glaub mir: man orientiert sich an Berlin. Genau wie in der Uckermark. Kann man in MV aber nicht wissen, klar.
 
Ich habe 20 Jahre dort gelebt
Und kennst trotzdem nicht die genauen Entfernungsangaben? Erstaunlich.

Nach zwei Jahrzehnten solltest du eigentlich wissen, dass es keinen einzigen Punkt in der Lausitz gibt, von dem man 200 km von Dresden entfernt ist, wie du es behauptest.

Kann man in MV aber nicht wissen, klar.
Dafür weiß ich wenigstens, dass man die Entfernung nach Dresden keine 200km sind.
 
Ich habe auch keine Ahnung, wie weit genau es von hier nach Frankfurt, Stuttgart oder Köln ist. Bin ich ein Straßenschild oder was? Als ob das für irgendwas relevant wäre. :)
 
Um dieses alberne Lausitzthema mal abzuschließen: Die Lausitz untergliedert sich in Oberlausitz und Niederlausitz. Laut historischen Karten ist Ziltendorf unweit von Eisenhüttenstadt, einer der nördlichsten Punkte der Niederlausitz. Und von dort bis Dresden sind es knapp 200 km. Noch irgendwelche anderen Anmerkungen? Als ob diese Entfernungsdiskussion irgendeine Relevanz hätte...

Zurück zu Fritz!
 
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Ausgerechnet im Norden liegt die Niederlausitz! Die muss doch weiter unten liegen. Kein Wunder, das dort keine Orientierung herrscht!
 
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Klar, ich wollte mich nur anpassen, sonst matzt es keinen Spaß. Aber, wenn ich es richtig sehe, sind hier mindestens drei (Ex-)Lausitzer inkl. mir unterwegs, die wissen, dass man sich nicht Richtung Dresden orientiert, sondern Berlin der Anziehungspunkt ist. Und alles nur, weil „Ihr“ Euch über die PM so auslassen musstet! ;)
 
mit Lausitzer:innen zu sprechen
Moment. DIE Lausitzer(*innen) gibt es nicht. Die Unterschiede zwischen den Mentalitäten sind da schon noch unterschiedlich. In Sachsen sind sie zum Beispiel ganz klar eher Dresden orientiert. Kann gut sein, dass das im brandenburgischen Teil anders ist, aber die Aussage dass alle Lausitzer eher nach Berlin orientiert, ist so nicht ganz so korrekt. Zum Beispiel Bischofswerda, Bautzen, Kamenz gehört alles noch mehr oder weniger zum Dresdner "Outback" mit dazu. Warum sollte dort jemand nach Berlin gehen?
 
Matze schreibt sehr leserunfreundlich. Der lässt dich vier Seiten zurück klicken um zu sehen, was gemeint ist. Von seinen Links in Fließtexten ganz zu schweigen. Das lernt man als Journalist anders. 🧐
 
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