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Pfff, irgendwann schnappt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk doch immer die von Kiss FM entdeckten und lange aufgebauten Talente. Das geht doch schon seit Jahrzehnten so.Die Verflachung des Programms schreitet weiter voran. Jetzt holt man sich schon Moderatoren vom Sender für die "Gossenkids" (Zielgruppe Moabit?).
Neues Doppelpack: Tolga und Lory kommen zu Radio Fritz
Der Sonntagmorgen auf Fritz bekommt ab dem 7. November zwei neue Stimmen. Tolga Akar und Lory (Laura Fliegenschmidt) wechseln als Team zu Radio Fritz vom rbb. Awww.radiowoche.de
Das gab's zur gleichen Zeit – wenn nicht schon früher – auch bei Kiss FM.Allein schon der Link "Fuck you-Hotline - Das Original" ist frech.
Das Original gab es schon 2001 bei Project 89 in Sachsen-Anhalt!
Kannte Lory nicht, aber fand sie in den letzten Wochen schon ziemlich gut! Sie moderierte da nun schon häufigerDie Verflachung des Programms schreitet weiter voran. Jetzt holt man sich schon Moderatoren vom Sender für die "Gossenkids" (Zielgruppe Moabit?).
Neues Doppelpack: Tolga und Lory kommen zu Radio Fritz
Der Sonntagmorgen auf Fritz bekommt ab dem 7. November zwei neue Stimmen. Tolga Akar und Lory (Laura Fliegenschmidt) wechseln als Team zu Radio Fritz vom rbb. Awww.radiowoche.de
Weiß nicht, ob jemand hier schon darauf reagiert hatte. Nein, sie ist es nicht mehrHä da steht was von einem Programmchef Tom Kölm , ich dachte Karen Schmied wäre die Programchefin ?
30 Jahre nach der Einheit sollte es völlig schnurz sein ob jemand Ossi oder Wessi ist, insbesondere bei einem Programm mit Zielgruppe Jugend.
Ich habe mir gar nichts zurecht geschwafelt. Deine Reaktion zeigt mir eher, dass ich offenbar nicht so ganz Unrecht habe was die PM betrifft.Sagt der, der sich eben gerade, das zurechtschwafelt, sodass es im Nachhinein noch passt!
Gar nichts. Was die Bewertung der Sendung selbst angeht, bin ich gar nicht so weit von deiner Meinung entfernt. Insofern alles gut.Was hindert Dich daran in einem Radioforum die Sendung zu bewerten?
Nein, ist sie selbstverständlich nicht. Aber wenn vor allem Radio beim Verfassen seiner PMs, welche dann ja allzuoft nur eins zu eins per copy+paste als irgendwelche redaktionellen Inhalte verkauft werden, nicht irgendwann mal wieder beginnt Eigenwerbung zu betreiben, die auch die Lebenswirklichkeit der Hörer trifft, dann hat dieses Medium vielleicht auch irgendwann wieder mehr Interessenten. Mit PMs und irgendwelchen anderen "Lobpreisungen" auf irgendwelche bestehenden oder kommenden Sendungen fängt das Dilemma nämlich meistens an. Und wir wissen beide, dass ich auch damit nicht so ganz falsch liege.Die PM ist wichtiger?
Ja, sage ich. Aber wenn man dann explizit erwähnt dass einer aus dem Osten und der andere aus dem Westen ist und sich ansonsten alles nur um Berlin dreht, ist die Implizierung, gewollt oder nicht, offenkundig. Kurz und knapp: einfach nur unglücklich formuliert. Die Sendung selbst belegte ja dann, dass die Befürchtung unbegründet war.Sagst du nicht auch, du kommst aus dem Norden, Süden, Osten, Westen, Nordosten, Südwesten, Südosten, Nordwesten von Erfurt, Leipzig, Chemnitz, Potsdam, Dresden, Magdeburg, Zwickau, whatever...?
Sieh es doch mal so, als reine Standortbestimmung, Herkunftsbeschreibung. Du hast die Mauer im Kopf, nicht die PM.
Lies nochmal nach, hier geht es nur um Gegensätze und Gemeinsamkeiten, mehr nicht. Der Rest ist nur in deinem Kopf. "Tolga fasst zusammen: „Lory kommt aus dem Osten, ich aus dem Westen, sie ist Single, ich seit Jahren vergeben – wir sind auf eine Art super unterschiedlich, ticken aber gleichzeitig oft erstaunlich ähnlich. Berlin ist unsere Stadt, mit all ihren schönen und hässlichen Seiten. (...)“"
Also "die Mauer im Kopf" hat augenscheinlich Herr Akar. Die PM hat das nur sichtbar und öffentlich gemacht. Es geht mir gar nicht so um ihn als Person, sondern als Beispiel. Es ist ja wohl kein außergewöhnlicher Einzelfall, über 30 Jahre nach Fall der Mauer, oder? Und das lebt wie wir hier so schön sehen in der jungen Generation derjenigen, die im Westteil Berlins geboren wurden oder deren Eltern aus dem Westteil Berlins stammen, weiter.Sieh es doch mal so, als reine Standortbestimmung, Herkunftsbeschreibung. Du hast die Mauer im Kopf, nicht die PM.
Ich kann den (eigentlich unnötigen) Sarkasmus auch gerne noch auf die Spitze treiben: Offensichtlich ist eher, dass die im Vorfeld verkündete Presseinfo nicht die Lebenswirklichkeit der darauffolgenden Sendung traf.ich wusste nicht, dass Du bestimmst, was „die Lebenswirklichkeit der Hörer trifft“ oder was nicht.
Was meinst du damit? Dass in der Sendung keine Ossiwitze gemacht wurden? Oder Lory nicht erklären musste, ob ihre Eltern damals überhaupt "Wetten dass...?" sehen konnten oder so was in der Art?Ich kann den (eigentlich unnötigen) Sarkasmus auch gerne noch auf die Spitze treiben: Offensichtlich ist eher, dass die im Vorfeld verkündete Presseinfo nicht die Lebenswirklichkeit der darauffolgenden Sendung traf.
Und jetzt ist gut, denn so wichtig ist das letztlich auch wieder nicht.
Ich habe lediglich versucht zynisch zu formuliern, das die Sendung am Ende dann zum Glück doch anders verlief als es die PM unter Umständen hätte suggerieren können. Mehr nicht. Offenbar ging diese Formulierung nach hinten los.Was meinst du damit?
Wird bei Fritz eigentlich gegendert?Warum nennt sich einer Lori wenn man Laura heißt?
Also wirklich! Was kommt als nächstes? Ein Benjamin, der sich on air Ben nennt? Und das alles finanziert von s.matthias‘ Zwangsgebühren!Ich finde eher diese Künstlernamen peinlich. Warum nennt sich einer Lori wenn man Laura heißt?
Für Zugezogene mag das vielleicht unerheblich sein, weil die nur zwischen "innerhalb und außerhalb vom S-Bahn-Ring" trennen, aber die Ost/West-Trennung hat man als Ur-Berliner auch nach dem Fall der Mauer noch mitbekommen und kriegt man als Heranwachsender wahrscheinlich heute noch mit. Ich bin ungefähr im gleichen Alter wie Tolga Akar und würde mich auch ganz klar als West-Berliner bezeichnen.Nein, es ist der "Ost/West"-Bezug! Und ich wage mal die These, dass das umgekehrt der/die mit DDR-Hintergrund (äquivalent zur Stigmatisierung Migrationshintergrund) das nicht hervorgehoben hätte. Also interpretiere ich die Aussage so, dass er das für besonders wichtig hält gleich abzustecken, dass er "Wessi" sei. Kennt ihr solche "sympathischen" Kollegen vielleicht auch?