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Fußball im ARD-Hörfunk

Ich finde es einfach sehr schade wi hier diskutiert wird. ob dass LÄNDERSPIEL WICHTIG ODER UNWICHTIG WAR SPIELT DOCH KEINE ROLLE. Und wer hört denn die Infonacht? Denkt doch einfach an den Fußßballfan der Nachts arbeiten muss und kein Fußball sehen kann.
 
Die Infonacht vom NDR setzt in der zweiten Stundenhälfte ja sehr auf Podcast-Wiederholungen und längere Reportage- oder Interviewformate.
@Sprollywood.: Und gerade diese Podcasts ohne erkennbar wiederkehrendes Sendeschema mögen wir doch eigentlich beide nicht?

Meistens sind diese Inhalte so zeitlos, dass sie genauso auch einige Nächte später laufen könnten. Und topaktuelles Thema war von Dienstag auf Mittwoch der Hamas-Terror im Nahen Osten, ja. Aber auch der wurde in der Halbzeitpause hinreichend behandelt. (Und zuvor schon am Anfang der 2-Uhr-Stunde - wegen des verspäteten Spielbeginns.)

Die können es im TV sehen, lief meines Wissens im TV.
Ja, im Ersten, also auf einem durchaus prominenten Kanal.
Heißt aufs Radio übertragen: In den meisten Bundesländern sind fünf gut ausgebaute UKW-Ketten vorhanden. Davon wird ja wohl (gerade zu dieser nachtschlafenden Zeit) eine entbehrlich sein, um dort eine solche Vollreportage auszuspielen. Ob's die der Infowelle sein muss, darüber kann man freilich diskutieren, aber ein WDR Event oder Vergleichbares gibt's ja längst nicht überall.

MDR-Aktuell hat vom Start weg viel, viel mehr Sport gebracht, als NDR-Info. Deshalb hätten die auch in der Nacht selbstverständlich die Vollreportage dieses Fußballspiels übertragen, wenn sie noch für die Nachtversorgung zuständig gewesen wären.
Ganz genau. Die Fußballübertragungen von MDR Info/AKTUELL liefen bisweilen ja nahtlos in die Infonacht über, wenn z.B. ein Spiel in die Verlängerung ging. NDR Info hat sich alledem erst sehr zögerlich geöffnet und geht bei Live-Sport wesentlich behutsamer vor.
 
Es war sicher keine Routinebundespressekonferenz gemeint, sondern eher vom Typ "Olaf Scholz gibt ein Statement zum Nahostkonflikt ab". Das würde man doch auch nicht um 18 Uhr abbrechen, nur weil dann die Nachrichtenstundenuhr an der Reihe ist...
 
Dafür gibt es meines Wissens Phoenix, den Ereignis- u. Dokumentationskanal. Dort laufen ua. die Parlamentsdebatten und Bundestagssitzungen sowie Bundespressekonferenzen.
Ja, ausführlichst. Und wenn es nicht mit dem deutschen Parlament oder Bundestag zu tun hat, wird es zusätzlich auf TS24 übertragen. Damit auf Phoenix weiter Bundespolitik laufen kann.

Ist doch nicht so schwer…
 
Neulich erzählte mir jemand, er besäße und hüte immer noch die Kassetten mit dem Mitschnitt der Radio-Livereportage vom "Jahrhundertspiel" der Fußball-WM 1970 (BR Deutschland-Italien). Ich selbst bin auch ein Kind des Fußballs aus dem Radio. Die Namen der legendären Reporter vergisst wohl kaum jemand.

Was aber gestern beim DFB-Pokal-Achtelfinalspiel zweier Zweitligisten (!) im inforadio24 abging, kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht gehört hat. Ich habe nach dem ersten Ausgleich abgeschaltet (also noch in der 1. Halbzeit) , man will ja nicht für verrückt gehalten werden, wenn zufällig ein Mitbewohner in die Küche käme.

Schon klar, alles (im Sport) muss immer mehr emotionalisiert werden, aber was Lars Becker und Philipp Höppner da rumgeschrien und gebrüllt haben, hat für mich mit "Sportjournalismus" nichts mehr zu tun. Das sind Kiddies, die sich an der Playstation beim FIFA-Zocken aufstacheln. Da ist kein Hauch von Distanz mehr geblieben, das wäre höchstens eine Audio-Extraspur für die Fankurve. Und man setzt ja bei der Doppelmoderation nicht auf gegensätzliche Typen, nein, jeder versucht den anderen in Sachen SCHREIEN zu übertrumpfen. Dass so etwas "die alten Hasen" der Sportredaktion dulden, spricht wohl bedauerlicherweise für sich und für mich als neutralen Fußballinteressierten war es das dann mit dem Fußball aus dem Lautsprecher. Da bin ich raus. Und wieder etwas auf der Liste gestrichen, wofür ich den rbb bräuchte. Der heftet das ganze vermutlich noch als "mehr Regionalität" ab.
 
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Was mir bei den beiden sehr negativ auffiel: Sie korrigierten sich ständig gegenseitig, wirkten unkonzentriert und fahrig. Ich hörte ab Ende der 2. Halbzeit, dann Verlängerung und Elfmeterschießen.
Jeder für sich allein ist super, aber zusammen passte es leider gar nicht.
 
Das RBB Inforadio hat gestern das DFB-Pokal-Spiel zwischen Hertha und dem HSV übertragen. Keine Frage, das Spiel war spannend bis zum Schluss. Jedoch hat sich Philipp Höppner, einer der beiden Reporter, meiner Meinung nach ziemlich im Ton vergriffen. Er hat rumgeschrien als sei Deutschland gerade 1954 Weltmeister geworden, und nach dem finalen Elfmeter war er vor Begeisterung über den Hertha-Sieg nicht mehr zu halten. Wohl gemerkt: es handelte sich um ein DFB-Pokal-Achtelfinale zweier Zweitligisten. Das sollte man auch als Reporter im Hinterkopf haben, bevor man völlig ausflippt, zumal die Reportage bundesweit über die Sportschau-APP zu hören war, sich also auch an HSV-Fans richtete.

Lars Becker als zweiter Reporter hat seine Sache dagegen übrigens super gemacht.
 
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Hertha, HSV und die Diskussion um (un)parteiische Berichterstattung? Ich glaub, ich hab da gerade ein Dejàvu.
 
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Was mir bei den beiden sehr negativ auffiel: Sie korrigierten sich ständig gegenseitig, wirkten unkonzentriert und fahrig. Ich hörte ab Ende der 2. Halbzeit, dann Verlängerung und Elfmeterschießen.
Jeder für sich allein ist super, aber zusammen passte es leider gar nicht.
Also bei Philipp Höppner muss ich Euch Rechtgeben. Das ging wirklich gar nicht. Lars Becker fand ich dagegen gut wie immer. Habe allerdings auch erst kurz vor der Verlängerung eingeschaltet.

Was ich auch für eine Unsitte halte, dass die Leute in den Fußball-Reportagen geduzt werden. Zumindest Höppner hat das gestern gemacht.

Das mit dem unkonzentriert und fahrig könnte damit zusammenhängen, dass die Reportage zusätzlich Teil einer Konferenz mit dem Parallelspiel war. Ich weiß nicht, ob es da Vorgaben gibt bzgl. ders Umschaltens zwischen den Stadien. Falls ja, stelle ich mir das sehr anstrengend vor, gleichzeitig eine Vollreportage zu machen und dabei zu bestimmten Zeiten meinen Satz zu Ende gesprochen zu haben bzw. die Hörer der Konferenz wieder abzuholen, wenn mein Spiel dran ist.

Hertha, HSV und die Diskussion um (un)parteiische Berichterstattung? Ich glaub, ich hab da gerade ein Dejàvu.
Da wurde das Thema aber eher theoretisch diskutiert. Dass jemand aber so wenig Distanz zum Geschehen hatte, wie bei dem Spiel gestern, habe ich wirklich selten erlebt. Und offensichtlich war ich nicht der Einzige, dem das auffiel.
 
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Der gestrige Pokalabend war auch technisch/organisatorisch ungeschickt gelöst. Da war zunächst die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Saarbrücken, die es per hr-iNFO als zuzweit besetzte Vollreportage gab, während bei "Sportschau live" der Einzelkommentar verbreitet wurde, welcher auch in der Konferenzschaltung mit dem Leverkusen-Spiel zu hören war.
Ich meine, hier wurde für die bundesweiten Hörer Potenzial verschenkt, zumal die hr-iNFO-Vollreportage paritätisch besetzt war (Matthew Genest-Schön/SR, Philipp Hofmeister/hr). Dann hätte auch der Sportschau-Einzelreporter (Sven Roland?) nur seine Konferenz mit der WDR-Reporterin (Luise Kropf?) bestreiten müssen.

Noch verrückter war es bei den beiden späteren Begegnungen, da es in Stuttgart mit Michael Bollenbacher nur einen Reporter gab, der überdies sehr zurückhaltend kommentierte und stellenweise recht wenig sprach. In der Konferenz wurde man also hin- und hergeworfen zwischen einem einzelnen SWR-Neutralreporter und zwei emotional aufgeladenen Typen vom rbb. Außerdem hatte Stuttgart regelmäßig Tonprobleme...

Da war die 2. Pokalrunde mit ihren Viererkonferenzen mit sauberen Übergaben (wie samstagnachmittags in der 1. Bundesliga) sehr viel angenehmer zu verfolgen als das gestrige Kuddelmuddel.

Das mit dem unkonzentriert und fahrig könnte damit zusammenhängen, dass die Reportage zusätzlich Teil einer Konferenz mit dem Parallelspiel war. Ich weiß nicht, ob es da Vorgaben gibt bzgl. ders Umschaltens zwischen den Stadien.
Das ist dasselbe System wie am Wochenende in der 2. Liga: Es gibt vorgeplante Umschaltzeiten, die sich bei einem Tor, 11-Meter usw. in einem der angeschlossenen Stadien jedoch spontan ändern können.

Also bei Philipp Höppner muss ich Euch Rechtgeben. Das ging wirklich gar nicht.
Ich hörte mal, beim rbb gebe es ein spezielles Mentoring-Programm für den Sportreporter-Nachwuchs. Vielleicht greift da jemand dem Höppner ein bisschen unter die Arme, womöglich sein Kollege Becker?
 
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Der gestrige Pokalabend war auch technisch/organisatorisch ungeschickt gelöst. Da gab's zunächst die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Saarbrücken, die es per hr-iNFO als zuzweit besetzte Vollreportage gab, während bei "Sportschau live" der Einzelkommentar verbreitet wurde, welcher auch in der Konferenzschaltung mit dem Leverkusen-Spiel zu hören war.
Reden die im Vorfeld nicht miteinander?

Ich meine, hier wurde für die bundesweiten Hörer Potenzial verschenkt, zumal die hr-iNFO-Vollreportage paritätisch besetzt war (Matthew Genest-Schön/SR, Philipp Hofmeister/hr). Dann hätte auch der Sportschau-Einzelreporter (Sven Roland?) nur seine Konferenz mit der WDR-Reporterin (Luise Kropf?) bestreiten müssen.
Hat der SR diese Vollreportage eigentlich in einem seiner Kanäle ausgestrahlt?

Noch verrückter war es bei den beiden späteren Begegnungen, da es in Stuttgart mit Michael Bollenbacher nur einen Reporter gab, der überdies sehr zurückhaltend kommentierte und stellenweise recht wenig sprach.
Das ist mir auch aufgefallen. Generell sind die SWR-Reporter, die sie für die Streams haben, teilweise sehr schwach.

Außerdem hatte Stuttgart regelmäßig Tonprobleme...
Berlin aber auch. Zumindest bei Philipp Höppner hat es regelmäßig schlimm gezischelt. Hatte erst vermutet, es liegt am Radioempfang, über den Webstream klang es aber genauso.

Ich hörte mal, beim rbb gebe es ein spezielles Mentoring-Programm für den Sportreporter-Nachwuchs. Vielleicht greift da jemand dem Höppner ein bisschen unter die Arme, womöglich sein Kollege Becker?
Zu wünschen wäre es ihm, zumal der RBB in letzter Zeit einige gute Reporter hervorgebracht hat. Jakob Rüger/Tabea Kunze/Stefanie Baczyk machen einen guten Job.
 
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Berlin aber auch. Zumindest bei Philipp Höppner hat es regelmäßig schlimm gezischelt. Hatte erst vermutet, es liegt am Radioempfang, über den Webstream klang es aber genauso.
Ich habe die beiden zum ersten Mal gehört. Einer von beiden hat, während der andere kommentierte, bei vergebenen Chancen dazwischen gequatscht. Etwas mehr Harmonie/Empathie hilft schon sehr.:oops:
 
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Ich hörte mal, beim rbb gebe es ein spezielles Mentoring-Programm für den Sportreporter-Nachwuchs. Vielleicht greift da jemand dem Höppner ein bisschen unter die Arme, womöglich sein Kollege Becker?
Einmal kurz googeln zeigt, dass er beim rbb den elitären Ausbildungszweig durchlaufen hat. Das Ergebnis ist eben nun das, was man hört. Gelegenheiten für ein "unter die Arme greifen" oder kollegialer Ratschläge hätte es also bereits zig mal gegeben.
 
Einmal kurz googeln zeigt, dass er beim rbb den elitären Ausbildungszweig durchlaufen hat. Das Ergebnis ist eben nun das, was man hört. Gelegenheiten für ein "unter die Arme greifen" oder kollegialer Ratschläge hätte es also bereits zig mal gegeben.
Ich glaube nicht, dass man im "elitären Ausbildungszweig" lernt, wie man über 120 Minuten live ein Fußballspiel kommentiert. Dafür braucht es Talent, Übung und nicht zuletzt Feedback von erfahreneren Kollegen. Von daher finde ich den Ansatz nicht schlecht, Nachwuchsleute im Duo mit routinierteren Reportern eine Chance zu geben, sich auszuprobieren. Damit, Dass das so in die Binsen geht, wie am Mittwoch, konnte man ja im Vorfeld nicht rechnen.
 
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Dass selbst bei Toren und Chancen in Spielen wie Hoffenheim-Heidenheim rumgebrüllt wird, ist ein Trend, der schon länger zu beobachten ist. Ich erinnere mich an Zeiten, da war es eine Art koloniale Belustigung, mal zwischendurch einzuspielen, wie ein WM-Tor von südamerikanischen Fußballreportern aufgenommen wurde.

Dann kam irgendwann Buschi, bei ihm war die Begeisterung aber noch echt. Heute scheint es zur Masche geworden zu sein für Nachwuchsreporter. Der Fußball ist eben nur noch eine komplett kommerzielle Show, zu der auch der "Schreihals" der subjektiv reportiert, dazugehört. Die Rolle wird gebraucht, gesucht und besetzt. Genauso wie der Trainer, der an der Seitenlinie seine Show abzieht und das ganze Spiel über dabei beobachtet wird. Selbst wie er gekleidet ist, wird fast immer thematisiert. Oder hört euch mal an, was "Stadionsprecher" jetzt für Clowns sind.

Es ist sicher auch kein Zufall, dass sich die zwei Reporter, die ein Spiel zusammen betreuen, sich nicht mehr zurückhalten können, wenn der andere eigentlich dran ist (ADHS?). Das Konzept funktioniert eigentlich nur, wenn man sich 100% abwechselt. Für das "Reingerede"/Austauch untereinander gäbe es das bewährte US-amerikanische Modell "Kommentator plus Experte". Das ist für den deutschen Fußballfan aber wohl weiterhin nicht vermittelbar. Für die "berühmten" deutschen Reporter eben auch eine Zumutung, erinnert sei an den sich hörbar windenden Rethy. Aber gut, die ARD-Umsetzung, den Schweini während des Spiels zu "befragen", war auch selten dämlich.
 
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Für das "Reingerede"/Austauch untereinander gäbe es das bewährte US-amerikanische Modell "Kommentator plus Experte". Das ist für den deutschen Fußballfan aber wohl weiterhin nicht vermittelbar.
Bei den Fußball-Übertragungen von DAZN funktioniert dieses Konzept eigentlich sehr gut, finde ich. Insofern fände ich auch mal einen Versuch im Radio lohnenswert. Natürlich muss auch da die Chemie und das Timing stimmen - aber das bekommen ja auch die US-Kollegen nicht immer zu 100% hin.
 
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Einmal kurz googeln zeigt, dass er beim rbb den elitären Ausbildungszweig durchlaufen hat. Das Ergebnis ist eben nun das, was man hört. Gelegenheiten für ein "unter die Arme greifen" oder kollegialer Ratschläge hätte es also bereits zig mal gegeben.
Damit, Dass das so in die Binsen geht, wie am Mittwoch, konnte man ja im Vorfeld nicht rechnen.
Jeder, der nur etwas Empathie & Beobachtungsgabe hat, hätte ihn niemals auf Sendung gelassen. Irgendwie, irgendwann müssen vorher schon gravierende Versäumnisse passiert sein. Dachte erst, er wäre ein Promi aus alten Hertha-Zeiten. Er hatte auch bei vergebenen Chancen planlos ins Mikro gestöhnt. Ob elitär oder nicht. Der Mann hat im Leben keine Sprechererziehung genossen. Ein Schüler ist nur so gut, wie sein Lehrer.:eek:
 
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Die ARD ist wohl wirklich nicht mehr zu retten! Die DFL hat sich mit ihrer Investoren-Entscheidung wahrlich keinen Gefallen getan. Durch die Fanproteste werden die Spiele teilweise bis zu 20 Minuten unterbrochen und so dauern die Spiele teilweise bis 17.50 Uhr. Der ARD und insbesondere Bremen eins egal, Bremen eins bringt um 17.30 Uhr den Werbeblock, Wetter und Verkehr und bringt danach Musik Die Sendung heißt: das Wochenende im Stadion und nicht Musik nach halb!!! Aber selbst der federführende WDR bricht die Konferenz dan irgendwann ab, obwohl noch zwei Spiele laufen... ich bin echt fassungslos!
 
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