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So hieß es mal in einer Comedy die es inzwischen auch schon nicht mehr gibt, "Supermerkel und Vizewelle" dort gab's das "Kanzlerinamt"Bundeskanzlerinamt
Alle machen es so, wie es ihnen gefällt.
Keiner muß, jeder darf gendern. Warum wollt Ihr das nicht kapieren
Bei vielfältiger Anwendung gewöhnrn sich die Ohren an diese Sprachwendungen.
Denn Du darfst sanft gendern, was ja wohl nicht schlimm ist.
Niemand wird zum Gendern gezwungen.
Das man das bei allem guten Willen und der Dir nicht abzusprechenden Kompetenz in Bezug auf die technischen Belange des Radioempfangs mal fragen muss, ist schon bitter - aber: meinst Du es wirklich so?Meint eigentlich: Wenn man die Leute nur lange genug in einer bestimmten Intensität und regelmäßiger Häufigkeit mit dem Geschwätz bearbeitet und ihnen dazu noch oft genug erzählt, wie gut und richtig und wichtig das ist für die Integration der Frau, fressen die Menschen es schon irgendwann und hören dann auf, sich darüber aufzuregen. (Parallelen findet man bei allen unbeliebten politischen Entscheidungen)
Reines Brainwashing. Man könnte auch sagen: Volksverdummung.
Beispiel: Ingvar Jensen, der häufig nachts die Nachrichten bei Radio Eins spricht, gendert progressiv. Die Kollegen verwenden eher weibliche und männliche Form nebeneinander oder das generische Maskulinum.
Das hängt aber auch vom Job ab. Wenn eine Erzieherin von ihren "Kollegen" spricht, denke ich nicht in erster Linie an Männer. Deshalb frage ich mich nochmal: hängt das, was man von einem Begriff denkt, wirklich vom generischen Maskulinum ab, oder nicht doch eher von realen Gegebenheiten? Die DAX-Vorstände? Da denke ich nur an Männer, und da fällt mir noch nicht mal eine weibliche Form ein!Sorry, also ich denke bei "Kollegen" in der Tat, dass es sich nur um männliche Personen handelt. Ist dies so oder verstehe ich dich falsch?
Das hängt aber auch vom Job ab. Wenn eine Erzieherin von ihren "Kollegen" spricht, denke ich nicht in erster Linie an Männer.
Aber so geht es mir in der so „männlichen Mehrzahl“ immer. Ich denke automatisch an Männer UND Frauen. Und bin da bestimmt nicht der oder die einzige...
Ich verstehe auch nicht, warum das Argument "Ich höre nur die männliche
Form, also dürfen / können sich Frauen nicht angesprochen fühlen" erst ein
Problem der Neuzeit wurde. Die maskulinen Berufsbezeichnungen gibt es
seit Jahrhunderten. Warum wird das erst seit etwa 15-20 Jahren so stark
thematisiert, und nicht schon z.B. nach dem Krieg, als sich das Bild der
Frauen (vorher "Mutter und Hausfrau") stark wandelte, in den 60er Jahren
bei der Frieden- und Freiheitsbewegung oder in den 80ern, als die Damen-
welt das neue Selbstbewusstsein entdeckte.
Dann ist das halt bei dir im Job so. Das heißt aber nicht, dass das für jeden im deutschsprachigen Raum gilt. Mal abgesehen davon ist das Gendern, wie wir es hier behandeln, erstmal nur ein rein deutsches "Problem". Andere Sprachen haben da längst ihre eigenen Möglichkeiten gefunden und können damit auch leben. Die Engländer scheren sich zum Beispiel überhaupt nicht darum, dass es in ihrer Sprache keine weiblichen Formen gibt. Und auch viele slawische Sprachen (Tschechisch, Polnisch, Slowakisch oder Sorbisch zum Beispiel) haben eigene Endungen an vielen Bezeichnungen die ein Geschlecht symbolisieren sollen. Da muss man den Allgemeinbehriff schon gar nicht mehr gendern. Soweit sollten wir Deutschen eigentlich auch mal kommen.Ich MUSS dienstlich gendern
Die Engländer scheren sich zum Beispiel überhaupt nicht darum, dass es in ihrer Sprache keine weiblichen Formen gibt.
Im Polnischen ist das nicht so einfach und oft gibt es die weibliche Form überhaupt nicht – wie z.B Kanzlerin. In Polen fungiert also Angela Merkel als „Kanzler“. Es gibt auch keine Mechanikerin, Klempnerin usw.