Reverend Bluejeans
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Gendern klappt beim Svennilein super, mit Genitiv und Kasusendungen hat er es hingegen nicht so. Seine ideologische Versessenheit verstellt ihm leider den Blick darauf.
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Gendern klappt beim Svennilein super, mit Genitiv und Kasusendungen hat er es hingegen nicht so. Seine ideologische Versessenheit verstellt ihm leider den Blick darauf.
Die Formulierung "Hass" möchte ich einmal ausgeblendet wissen. Bezüglich der Formulierung "Abneigung" möchte ich folgendes bemerken:Ich verstehe einfach nicht, woher diese super krasse Abneigung und dieser Hass gegenüber der Veränderung kommt.
Gendern klappt beim Svennilein super, mit Genitiv und Kasusendungen hat er es hingegen nicht so. Seine ideologische Versessenheit verstellt ihm leider den Blick darauf.
Drollig! Gerade diesen Satz hättest Du wohl besser zweimal überdacht.Und denkt an eure Bildung, die ihr genossen habt, der ihr anderen absprecht.
Genau das ist schonmal ein Teil des Problems: Dass viele schon gar nicht mehr erkennen, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat.Was hat das damit zu tun? Nichts.
Als ob hier irgend jemand verpflichtet wäre, sich durch das Lesen Deiner ominösen Fundstellen für die Diskussion zu qualifizieren... Bei Dir sind wirklich gleich mehrere Maßstäbe verrutscht, mein Lieber.
Drollig! Gerade diesen Satz hättest Du wohl besser zweimal überdacht.
Genau das ist schonmal ein Teil des Problems: Dass viele schon gar nicht mehr erkennen, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat.
Sprache im Radio ist wesentlich auch eine Frage des Handwerks (des grammatikalischen und orthografischen Handwerks unter anderem). Wenn man die Regeln dieses Handwerks ignoriert, dann hat das also schon etwas mit der Kernfrage dieses Fadens zu tun.
Auch hier sollte ein "Verwender" dieser Formulierung wissen, welche Haltung damit impliziert ist. Ich jedenfalls verwende diese Formulierung nicht mehr, seit ich das weiß. Mehr hier.mein Lieber
Daraus:
Verletzung zu zeigen ist immer unklug.
Ganz unabhängig von meiner eigenen Einstellung zum Sternchen-Gendern fällt mir seit langem auf, das Kritiker dieser Ausdrucksweisen besonders gern die Sprache oder deren Zuhörer "vergewaltigt" sehen. Diesen Begriff, nein, diesen Gedanken im Zusammenhang mit einer Debatte über gendergerechte Sprache zu verwenden, ist ein ungeheuerlicher Fehlgriff - eine Provokation für die Befürworter und ein Bärendienst für die Gegner des Sprachgenderns. Was soll das?Aber Radiohörer und Fernsehzuschauer [...] werden einfach vergewaltigt
Das zugehörige Wort trifft den Sachverhalt genau. Genau wie eine harmonische Wendung, die plötzlich im Trugschluss und nicht in der Tonika endet. (Warum ist lokrisch noch nicht einmal dem Namen nach noch bekannt?)"Vergewaltigung".
Ist es nicht einfach doch zielgruppengerecht? Mal ganz abgesehen vom Gendern, hat Fritz mit seinen Themen und seiner Ansprechhaltung sonst so viel mit dem Durchschnitt der Masse auf der Straße zu tun?
Weil es auf dem Verminderten endet, und Kadenzierbarkeit sowie Clausulierbarkeit nicht sauber klingt.Warum ist lokrisch noch nicht einmal dem Namen nach noch bekannt?)
Wer sagt denn, das Gendern ungewollt sei? Doch nur die, die es ablehnen.
Für alle anderen, vor allem junge Leute, scheint es doch von Relevanz zu sein.