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Es hätte Sascha Seelemann die von ihm befürchtete Doppelschicht mit immerhin "nur" 8 Stunden wohl durchgezogen, bei eben jenem SWR 3 gab's ja sogar schon den Fall, dass die vorher 5 oder 6 Stunden moderierende Kraft vom Abend spontan auch noch die Popnacht übernehmen durfte.Ansonsten hätte es ein Havarie (?) Programm gegeben?
Ganz genau kann ich das auch nicht sagen, aber es war wohl gemäß der On Air gemachten Angaben so, dass Christin Balogh um 5 nach 12 den Anruf bekommen hat und dann eigentlich schlaffertig Richtung Funkhaus aufgebrochen ist wo sie um spätestens halb 1 eingetroffen ist.
Es hätte Sascha Seelemann die von ihm befürchtete Doppelschicht mit immerhin "nur" 8 Stunden wohl durchgezogen, bei eben jenem SWR 3 gab's ja sogar schon den Fall, dass die vorher 5 oder 6 Stunden moderierende Kraft vom Abend spontan auch noch die Popnacht übernehmen durfte.
Solche "kleinen Geschichten" machen eben das Medium Radio aus, oder wenn der Moderator irgendeine (fiktive) Geschichte aus seinem Privatleben erzählt, und die Hörer quasi mitnimmt.Ich finde das menschlich. Solche Übergaben machen Radio aus.
Hatte nicht in einer anderen Nacht Sascha Seelemann auch schon mal bis 5 Uhr weitermoderiert?Es hätte Sascha Seelemann die von ihm befürchtete Doppelschicht mit immerhin "nur" 8 Stunden wohl durchgezogen
Und wenn der Herr Seelemann ("Soizburg" - lächerlich) seine Schicht und Nachhausekommen einfach nur nach Dienstplan geplant hat? Vielleicht auch mit Zug?Die Alternative wäre ja auch gewesen dass Herr Seelemann noch bisschen was dran hängt
Richtig. 10 Stunden. Und dazwischen Pause(n). Ansonsten hat der BR ein Problem.Man würde mit derart langen Sendestrecken jedes Arbeitnehmerschutzgesetz ausheblen.
Mutmaßung: Demnach wohnt sie in Sendernähe. Maxvorstadt, Neuhausen, Westend oder Ludwigsvorstadt.Es ist jedenfalls erstaunlich, dass CB so schnell zur Stelle war (30 Minuten für Styling und Anfahrt).
Unsinn, die meisten Moderatoren sind Freie Mitarbeiter. Die können so viel und so lange arbeiten wie sie wollen und es gibt auch keine Obergrenze beim Einkommen. Für Radiomoderatoren gibt es weder eine Berufsgenossenschaft, noch einen Mindestlohn. Und eine Mitgliedschaft in einem der Journalistenverbände ist ebenso freiwillig wie die Presseversorgung. Der Freie Moderator hat doch ein Interesse daran, soviele Schichten wie möglich zu bekleiden. Er braucht schließlich die Kohle. Nicht umsonst tingeln viele ARD-Leute zwischen Njoy, 1Live, Fritz und YoUFM hin und her. Oder wahlweise zwischen Welle Nord und NDR Schlagerradio/Radio Niedersachsen.Arbeitnehmerschutzgesetz
Verbreite keinen Unsinn bitte. Jeder Betriebsrat wird dir aufs Dach steigen. Egal ob frei oder festUnsinn, die meisten Moderatoren sind Freie Mitarbeiter. Die können so viel und so lange arbeiten wie sie wollen und es gibt auch keine Obergrenze beim Einkommen. Für Radiomoderatoren gibt es weder eine Berufsgenossenschaft, noch einen Mindestlohn.
Wohl dem, der aus seinem Homeoffice sendet. Mit welcher Buxe auch immer.Sie hat sich angeblich nicht mal umgezogen (bei den Temperaturen gerade geht das ja noch), ist anscheinend sofort los und die Webcam ist eigentlich seit einiger Zeit nachts eh aus, war sie in jener Nacht auch kurz nach ihrer Ankunft dann.
Theoretisch vielleicht nicht, aber für mich ist es bspw. ein Grundbedürfnis, dass ich mich vor der Arbeit kultiviere.Fürs Radio muss man sich nicht Stylen. Das ist schließlich HÖRfunk und kein FernSEHEN.
Ich hatte einmal in diesem Forum sinngemäß gefragt, ob ein Radiomoderator 11 h "Sendepause" einhalten muss, und da hat mir iwer sinngemäß das Gleiche geantwortet, wie das, was jetzt @Sprollywood. gesagt hat.Verbreite keinen Unsinn bitte. Jeder Betriebsrat wird dir aufs Dach steigen. Egal ob frei oder fest![]()
1. Fürs Radio muss man sich sehr wohl "stylen", man möchte ja schließlich gut ankommen. Muss man übrigens für jedes "seriöses" Unternehmen, wenn man nen Job haben will.Fürs Radio muss man sich nicht Stylen. Das ist schließlich HÖRfunk und kein FernSEHEN. Die webcam kann man wegdrehen oder nen Tuch drüber hängen. Machen andere Sender schließlich auch. Um sie Zeit hört doch eh keiner mehr zu.
Nicht umsonst tingeln viele ARD-Leute zwischen Njoy, 1Live, Fritz und YoUFM hin und her. Oder wahlweise zwischen Welle Nord und NDR Schlagerradio/Radio Niedersachsen.
Das hat aber dann ausschließlich tarifliche bzw. arbeitsrechtliche Gründe seitens des AG (Angst vor Einklagen des AN in ein festes Vertragsverhältnis), aber hat nun so gar nichts mit Belastung oder Arbeitsschutz des AN zu tun! Hier wurde aber #3.683 behauptet, es ginge um den Schutz des ArbeitNEHMERs. Tatsache ist: Wenn der AG die Angst vor dem Einklagen des AN in ein festes oder dauerhaftes Arbeitsverhältnis hat und er den Mitarbeiter deshalb seltener einsetzt, dient dies ausschließlich dem Schutz des ArbeitGEBERS! (vor rechtl. Konsequenzen/Folgen).Jahresmenge nicht überschreiten dürfen da sie sonst zu Festen werden (könnten).
Welcher Sender hat heutzutage einen Betriebsrat? Da gibt es genug ohne. Lokale, regionale, private, die ganzen DAB-Klitschen...Jeder Betriebsrat
Gerade Matuschke moderiert doch nebenbei m.W. noch zusätzlich bei Radio C Lux oder etwa nicht mehr?
Schade, weißt du, warum das so ist?Auf UKW darf der BR kein weiteres Programm bringen. Auch nicht evtl. überflüssige Frequenzen attraktiver zu machen.
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