Hört ihr noch Bayern 3?

Also mir wurde gesagt auch das Abendprogramm am Sonntag "Soundrack deines Lebens" wird es in der Form nicht mehr geben, da auch hier das Programm Jünger wird...daher wundert mich das jetzt etwas...da steht auch noch was von "Nightlife XXL" ich denk dass da wohl der Programmkalender noch nicht richtig aktualisiert wurde...
 
Okay, dann kann man darauf wohl wie so oft nichts geben, ab dem 16.8. hat er ja sowieso wieder das bisherige Schema drin.
 
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Wenn der BR sparen muss, soll er nicht lauter zwar schöne, aber überflüssige Nebenschauplätze aufmachen, wenn er sich die Hauptprogramme nicht mehr leisten kann. Puls war und ist notwendig, um den Anschluss an die Jugend nicht zu verlieren. Wozu braucht es aber Bayern plus UND Bayern Heimat? Eine Welle wie bisher hätte vollkommen gereicht. Bayern Heimat kann man noch mit Lokalbezug begründen, aber welchen Sendezweck erfüllt eigentlich Bayern plus? Also: weg damit.

Puls UND Bayern 3 ist ganz klar eine Welle zuviel.

Und aus Bayern Plus und Bayern Heimat hätte man durchaus, wenn man keine ideologischen Scheuklappen aufgehabt hätte, eine Welle wie das alte Bayern 1 machen und gleichzeitig Bayern 1, das nichts weiter mehr als ein Grabbeltisch-Oldie-Abnudler ist, einstampfen sollen.

Und wenn wirklich gespart werden muß, sollte man auch mal nachdenken, heilige Kühe zu schlachten und die beiden Minderheitenprogramme Bayern 2 und BR Klassik zusammenzulegen. Aber an Klassik / "Kultur" darf ja nicht gerüttelt werden...
 
Wenn, dann wären Bayern 2 und B5 aktuell eine Welle zu viel. Das wäre ja so, wie wenn der WDR ein WDR 5 mit den Musikspecials von NDR Info UND ZUSÄTZLICH noch ein WDR Info nach den üblichen Vorbildern hätte. Aber drei Mainstreamdudelwellen für drei Generationen, also die Jugend, die Eltern und die Großeltern, daran kannst du nicht rütteln. Das gibt es in ganz Europa so. Ein eigenes Spartenprogramm nur für Klassik ist im Grunde aber genauso überflüssig wie jeweils eines für Schlager und Brauchtum, da stimme ich dir zu. Wenn man da ein bißchen halbehalbe machen würde, also wieder bißchen mehr Schlager zu Bayern 1, könnte man da sicher auch eine Welle einsparen.

Ich wünsche mir ja das Bayern 3 von 1992 zurück. Das hatte die gleiche junge Zielgruppe wie jetzt Puls, besonders am Nachmittag und am Abend mit den Sendungen ''Super 3'' und ''Nachtmusik''. Mit dem Bayern 1 von damals kämst du heute aber nicht mehr weit, das findet heute zurecht in Bayern plus UND BR Heimat statt. Wofür früher eine Welle gerecht hat, gibt es heute also zwei. Das meinte ich damit, wenn ich sage, dass da eine Welle zuviel ist. Aber wie gesagt: Wenn man überall ein bißchen halbehalbe machen würde, könnte man sicher ein bis zwei Wellen einsparen. Allerdings hauen sich dann wieder die Schlagerhörer und die Oldiefans die Köpfe ein, weil der eine mehr Songs in der Stunde bekommt als der andere. :D
 
Die Verantwortlichen müssen endlich mal reagieren und Bayern 3 umgestalten, MUSIK, JINGLES, MODERATOREN/MODERATORINNEN, usw.
Sorry, aber von den Frühaufdrehern, bin ich kein Fan, da muss eine neue Morgenshow her.
Das was bei Bayern 3 zurzeit los ist, dass geht garnicht.
 
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Heute, zur allerletzten Sendung von Jürgen Herrmann, möchte ich mich selbst zitieren. Nachstehenden "Nachruf" habe ich vor einigen Jahren zur letzten Nightlife-Sendung von Jürgen verfasst. Diesem ist nicht viel nachzutragen, daher stelle ich ihn hier unverändert ein. Ich darf anmerken, dass Jürgen diesen Beitrag selbst als seinen mit Abstand besten "Nachruf" bezeichnete, der ihm zu Ehren verfasst wurde... Danke Jürgen, nicht für dieses Lob, sondern für die unzähligen Radiostunden, die heute wohl definitiv ihren Schlusspunkt sehen.


Mehr als ein Abschied -
von Bernd Mühlstraßer


Jürgen Herrmann hört auf. Nun gut, zwei Stunden pro Woche Radioerlebnis gibt's nicht mehr, was soll daran tragisch sein. Oft genug habe ich die Sendung verschlafen oder verpasst, was sollte mir schon groß fehlen?

Ist es der beginnende Altersstarrsinn eines gut 40-jährigen Radiofans, der mich so traurig macht? Nein, es ist viel mehr. Es geht etwas zu Ende, was ich seit Jahren festhalten will, orientierungslos in den Medien suche und nicht finde. Es ist wie ein Geruch aus der Jugend, der einem in die Nase steigt, ein Geräusch mit dem man schöne Gefühle verbindet - es ist dieses Gefühl, das sich in meinem Herz und der Seele einstellt, wenn nach dem Verkehrsjingle um 22.04 Uhr erst mal ein Rauschen zu hören ist - denn dann weiß ich - jetzt kommt Jürgen, mein Begleiter durch die besten Radiozeiten, jetzt kommt ein Mensch und kein Sprechcomputer.

Ich will hier keine Herrmann-Biographie einstellen, vielmehr möchte ich ein wenig reflektieren über die Gefühle, die ich mit Jürgen Herrmann verbinde. Denn für mich war Atze vor allem eines, eine Konstante meiner jungen Jahre, ein "Freund im Alltag", der so zum Tag gehörte wie der Morgenkaffee, der Weg in die Schule. Ein Freund, der gleichzeitig Dienstbeginn mit mir hatte, wenn ich meinen Laden aufsperrte, der mit mir ins Bett ging (sorry, das kann man auch anders interpretieren). Meine Favoriten auf B3 hatten lange Zeit andere Namen, denn der Jürgen war ja sowieso da. Gottschalk natürlich, Jauch sowieso, und natürlich "meine Bea" - deren Sendungen durfte man nicht verpassen, das waren die Pralinchen. Aber wer kann schon die ganze Zeit nur Pralinen konsumieren? Letztlich, nach 35 Jahren B3, fällt mein Urteil anders aus: Gottschalk, Jauch, das waren tolle Momentaufnahmen - Jürgen war meine Radiowelt! Jürgen meine Nr.1 ? Mühli, was schreibst du da? Darf ich mich selbst daran erinnern, wie grantig ich schaute, wenn in den End-70ern nach dem Sigi plötzlich die Stimme von diesem Herrmann zu hören war? Gottschalk schon wieder nicht da, dafür dieser andere Typ! Jürgen, das gehört zu meinen "Jugendsünden", ich bereue es!! Denn es hat nichts damit zu tun, was ich eigentlich mit "Herman, the German" verbinde.

Ersten Kontakt mit Jürgen hatte ich durch Club 16 auf B2. Wobei mich das Format der Sendung, die tollen Stücke, die gespielt wurden, faszinierten, und weniger, wer da moderierte. Aber, das weiß ich noch, diese Sendung hat sich bei mir als erstes Radioerlebnis eingebrannt, so wie Percy Stuart, Mannix oder "Unser trautes Heim" als erste wichtige TV-Sendungen. "Wiedergetroffen" habe ich Jürgen dann eben als Ersatzmann von Gottschalk, deutlich positiver in verschiedenen Nachmittagssendungen wie Club 15 und besonders dann im Songbook am späten Abend. Nach dem Thema "Hyper Gamma Spaces" aus dem Alan-Parsons-Album mit dem interessanten Cover, wurde das Tor in die wunderbare Welt der "wertvollen" Rockmusik aufgestoßen.

Mit anderen Songbook-Versionen, Blue Night Shadow und den übrigens auch herausragenden "Rock-Dreams" (wo mit Arno-Frank Eser ein ebenfalls phantastischer DJ im Einsatz war), gab es im Verlauf noch ähnliche, tolle Formate von und mit Jürgen, aber seinen absoluten Platz bei mir hat er sich durch zwei andere Sendungskonzepte erobert.

Wobei wir wieder bei den Pralinen wären - Blue Night Shadow, das war das Pralinchen. Ein ungemütliches Herbstwetter, Sturm und Regen, ein paar Kerzchen und gedämpftes Licht, die Ruhe des Abends breitet sich aus, "Auf ein Wort" mit dem täglich hörenswerten Dire Straits-Song und dann die letzte Stunde des Tages mit bester Musik und hörenswerten Moderationen. Catrin, Bea, Jim, Thomas und Jürgen - besser und harmonischer konnte ein Tag nicht enden. Aber - es war halt nicht jeden Abend Herbstwetter-Kerzen-Stimmung - das Leben hält auch andere Dinge bereit. Und so war es ausgerechnet das "Hausfrauen-Radio" von Mr. Music, das bei mir letztlich den stärksten Eindruck hinterlassen hat. Das Gespann Rainer Gerhardt bzw. Benny Schnier/Jürgen Herrmann, das war über viele, viele Jahre hinweg Radio-Alltag, mein Radio-Leben. Eine Sendung, die ich heute noch massiv vermisse! Kein Boulevard-Mist, keine Gewinnspiele - hier moderierte ein Mensch, es gab einen Musik-Mix vom Feinsten, eine Moderation wie eine gute Unterhaltung unter Freunden.

Apropos Moderation: Ich bin mir sicher - in jedem Radio-Casting von heute würde der Jürgen grandios durchfallen. Die Stimme zu hoch, zu viele Verhaspler, und schnell mal einen Schritt zu weit vorgewagt - keine Chance bei einer Bewerbung als Sprechmaschine, wie es für das heutige Radio offensichtlich gefordert würde. Diese schleimscheiß-verbindliche Anbiederei, die aufgesetzte Fröhlichkeit und die konturlose Oberflächlichkeit des heutigen DJs (auch dieser Begriff verbietet sich heute eigentlich) - Jürgen, da wärst du chancenlos. Denn Jürgen Herrmann, das ist Tiefe, das ist Herz, das ist Mensch. Und die Berliner Schnauze, die sich, und das ist das sympathischste an Jürgen, immer wieder mal zu weit vorgewagt hat. Unvergesslich die Zwischenbemerkungen in seinen Moderationen. Was er z.B. von der Politik eines Bush jr. hält, wir können es leicht erahnen... Nicht selten ist es aus ihm herausgeplatzt, was er sich so denkt über Gott und die Welt, wir konnten es immer zwischen seinen Zeilen herauslesen. Auch über so manches was im BR lief, er konnte nie so ganz seine Klappe halten und hat doch nie zuviel gesagt. Und dies ist wohl ein Charakteristikum seiner Arbeit vor dem Mikro: Jürgen war immer echt, immer Mensch. Zu spüren in seiner Moderation und in der Musikauswahl. Ich glaube, oft ist er nicht mit einem festen Laufplan im Studio gesessen, sondern mit einem großen Koffer an Platten, und erst beim Auflegen von Song A hat er sich für Song B entschieden. Nie konnte seine Sendung daher langweilig, berechenbar oder sich wiederholend sein, jede Sendung war eine emotionale Augenblickaufnahme und somit ein Radioerlebnis.

Neben Mr.Music liebte ich vor allem auch die Schiene "Classic Rock". Diese Musiksparte hat mir Jürgen bereits nahegebracht, als es diesen Begriff noch gar nicht gegeben hat. Hitparaden-Musik war vielfach für mich schon im Alter von 12, 13 zu oberflächlich. Schon damals waren Supertramp, Beatles oder Uriah Heep für mich wertiger und beständiger, als Showaddywaddy oder die BayCityRollers. Und nun war Jürgen in den späten 80ern mit Classic-Rock wieder der "Pausenfüller" für Gottschalk, wenn der mal wieder mit seiner Radioshow pausierte, weil er wetten, ausspannen, "showbizzen" oder sich von Angriffen aus dem BR erholen musste. Dann gab's Classic-Rock mit Atze oder Benny Schnier. Zur besten Sendezeit, von 14 bis 15 Uhr, dröhnten also die Helden der Rockgeschichte aus dem Radio. Das hatte was und vorbei waren die Zeiten, als ich Jürgen als Ersatzmann für Gottschalk verdammen wollte. Ich war fast schon froh, wenn der sich vermehrt in oberflächliche Nachrichten aus der Showszene verlierende Thommy pausierte.

Ich könnte jetzt immer weiterschreiben. Was gäbe es noch zu sagen, über diverser andere Sendeformate von und mit Jürgen Herrmann! Über seine Mentor-Rolle bei vielen Neulingen am Radio, wie eben auch Gottschalk, Catrin Berger, sicherlich auch Thomas Resch. Über seinen sicherlich zermürbenden Kampf um Qualität im Radio; in den 70ern nur punktuell erkämpft, wohl in den 80ern phasenweise weitgehend erreicht, von z.B. Boetzkes immer wieder zertrampelt.

Das wohl schwärzeste Kapitel in seiner BR-Biographie: Die Reform von 1992! Stolze, der große Reformer verkündete: "Unser Zielgruppe sind die 25 - 35 Jährigen, die alten Moderatoren sind zu aufgesetzt." Ohne großes Federlesen wurden die tatsächlichen Fehlbesetzungen aus der Boetzkes-Zeit vom Mikrofon verbannt, wie auch die Qualitäts-DJs vom Format eines Jürgen Herrmann. 92 schien Jürgens Zeit auf B3 beendet, und nie mehr sollte er auch derartig federführend und prägend für dieses Programm sein, wie z.B. im Gottschalk-Team. "Rambo-Manier" brandmarkte Jürgen dieses Vorgehen, und den Start von Neu-B3 kommentierte er als "Mischung aus Kindergarten und Wetterstation" - treffend und irgendwie bis heute charakteristisch für die gesamte Radioszene! Zur Strafe wurde Jürgen sogar auf B1 eingesetzt - z.B. mit der Faschingsfete, Zielgruppe Altersheim! Wage keine Kritik am BR, ein schmaler Wegpfad den Jürgen über viele Jahrzehnte beschreiten musste.

Seine Rückkehr zu B3, zunächst als Koordinator der Popnacht, später auch wieder ins Abendprogramm mit Classic Rock, erschien mir immer ein wenig wie "Brotkrümel für einen verdienten Moderator und altgewordene Radiofans". Nie hatte ich das Gefühl, dass der BR und B3 wirklich hinter ihrem verdienten DJ standen! Und auch dieses Fenster in eine bessere Radiowelt wird nun zugeschlagen. Um keine Legendenbildung zu fördern - der Abschied erfolgte in Abstimmung zwischen Jürgen und dem BR. Jürgen hat angeboten, monatlich einmal als "Reservemann" weiterhin eine Sendung zu machen - ein Angebot das ich nicht ausschlagen würde. Vielleicht sollte man ja, ähnlich wie bei Fritz Egner, eine "Sondersendung" für Jürgen Herrmann installieren. Noch weiss man jedoch nicht, was bei B3 hierzu geplant wird. Was ich weiß - ich verliere am 28.11.06 meinen besten Radio-Freund und damit einen meiner sympathischsten Alltagsbegleiter. Darüber bin ich sehr traurig.

Jürgen - danke für tausende tolle Radiostunden, für mein Musik-Grundgerüst, das ich durch Dich erhielt, für einen Menschen hinter dem Lautsprecher!! B3 - für uns beide nun Vergangenheit! Du kannst stolz zurückblicken, Du hast Radiobayern geprägt und glücklich gemacht. Dafür herzlichen Dank!

Dein treuer Hörer Bernd


entnommen der B3-History-Seite, die immer noch "am Netz", leider aber nicht mehr akutalisierbar ist
 
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Es wäre toll, wenn man Jürgen Herrmann auf einen anderen Sender, weiter hören könnte z.b. auf Bayern 1 mit seiner eigenen Musikauswahl.
 
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Claus Kruesken hat sich gestern wahrscheinlich auch für immer verabschiedet von Bayern3 mit dem Song: "wahrscheinlich komm ich nie wieder" er meinte der Song passt sehr gut heute!
 
Von Niveau und anderen nicht vorhandenen Qualitäten....

Ich hab Krueskens Abschied gestern nicht gehört, aber ich denke, auch der widerspricht meiner nachfolgenden Aussage nicht:

Könnt Ihr Euch noch an den Abschied von Matze Holtmann vor einigen Wochen erinnern. Stuttgart hat geweint, erst auf dem Schlossplatz, dann im Studio.
Zu seiner letzten Sendung vesammelten sich im Studio viele, viele Mitarbeiter, feierten Matze in Sprechgesängen on air, klatschten sentimentalen Abschiedsbeifall. Ein ergreifender - und absolut verdienter - Moment für einen scheidenden Programm-"Träger".
Habt Ihr mitbekommen, wie ergreifend der plötzliche Tod (ok, das ist natürlich auch eine andere Dramatik) von Peter Radzuhn auf radioeins tagelang zelebriert und ihm in weit über 20 Sendestunden "gedacht" wurde?

Ein paar hundert Kilometer weiter süd-östlich verabschieden sich gerade Moderatoren, die länger auf B3 moderieren, als es SWR1 überhaupt gibt. Und der Sender nimmt keinerlei offizielle (=Homepage/FB) oder menschliche Notiz davon. Letztes Lied, letzte Abmoderation, Regler runter - Bestürzung an den Radiogeräten - aber dem Sender geht es am Arsch vorbei. Wenn ein Atze Herrmann den Sender endgültig verlässt, auch ein Jim, auch ein Kruesken, müsste das Studio voll sein voller Kollegen und Wegbegleitern. Beim BR wird drauf geschissen! Entlarvend!

(Andi - DICH hab ich natürlich gesehen)
 
Claus Kruesken hat sich gestern wahrscheinlich auch für immer verabschiedet von Bayern3 mit dem Song: "wahrscheinlich komm ich nie wieder" er meinte der Song passt sehr gut heute!
Nein nicht, Claus Kruesken auch noch :(, Claus war schon seid 1981 bei Bayern 3 dabei.
Was bei Bayern 3 gerade abgeht, ist ja fast so wie bei der Reform 1992. :wall:
Hat vielleicht jemand einen Mitschnitt vom Claus von gestern 20.7. ?
 
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Die Playlist zu den Sendungen funktioniert offenbar auch nicht mehr :confused:
Merkwürdig ferner, dass der Programmkalender gar nicht mehr bearbeitet wird, nach dem 3.9. geht er gar überhaupt nicht mehr weiter...
 
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