hr1 - aktuelle Entwicklungen

Ich meine mich an eine Ausgabe, ich glaube mit Jürgen Rasper, erinnern zu können in welcher tatsächlich mal
Ich meine, dass es zu Anfang der Sendung mehr Telefonate mit Hörern gab.
Und in der Vorgänger Sendung Musikbox gab es auf jeden Fall mehr Hörerstimmen.
Um die Song Connection ist es ja schon deswegen schade, weil man da auch oft "formatfremde" Stücke gespielt hat, die im "normalen" HR1-Programm nie aufgetaucht wären. Das gerade machte für mich den Reiz der Sendung aus.
Jaa, genau! Ich habe so viele schöne und geniale Songs durch die Sendung kennen gelernt. Und Herr Stärker vermittelt so viel Begeisterung und Freude an Musik.
Das hat mich unglaublich bereichert und ich werde das irre vermissen. Ich empfinde es als wahnsinnig frustrierend, dass der Trend bei Hr1 nun in eine wesentlich oberflächlichere Richtung geht.
 
Wenn man dann wenigstens an Feiertagen als Event die XXL-Ausgabe beibehalten würde, aber die Feiertage sind ja leider auch schon länger zur Bedeutungs-und Belanglosigkeit verdammt worden.
 
Nichts gegen Reuthal ansich (die wohl schon an einer Zeit nach Koschwitz arbeitet), aber, dass man in dem Zuge auch auf den durchaus gelungenen "Doppelpass" den sich die 2 Moderatoren bisher zugespielt haben verzichtet ist schade und eine weitere Enttäuschung dieses hr1-Jahres.
 
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Oder 1 Moderator und 1 Redakteur, noch zudem am späten Sonntag, teurer als gar keiner, schon klar.
 
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Interessant ist auch der Acht- Jahres-Turnus, den hr1 da fährt. Seit 2007 moderierten Klaus Reichert und Christian Adolph die hr1 Arena - wie sie damals noch hieß - die 2015 von Kai Völker und Mathis Hohm übernommen wurde und nun 2023 als Heimspiel an letzteren mit Simone Reuthal übergeben wird.

Jetzt macht es auch Sinn, dass Kai Völker seit Juni hr1 am Samstagmorgen übernommen hat.
 
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Nun aber eben im Wechsel statt gemeinsam und stimmt, Kai Völker ist umgezogen, auch unter der Woche, hier vom Vormittag zurück in den Nachmittag.
 
Wenn nicht sogar sich nur noch 2 einzelne Personen abwechseln und damit immer nur 1 pro Woche bezahlt werden muss...
 
Oder Kuchenny? Irgendeinen Grund müssen die 2 neuen Abendmoderatoren bei gleichzeitiger Abnahme der moderierten Abende ja langfristig haben, entweder wechselt direkt wer vom Abend (wofür wohl eben nur Kuchenny infrage käme) oder jemand aus anderen Strecken (damit wären wir bei den von dir genannten) wechselt und dafür rückt wer vom Abend (Stärker oder Rasper z.B.) in den Tag auf.
 
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Einen altgedienten Namen gäbe es auch noch: Nicole Abraham. Seit Koschwitz am Morgen hatte sie die Frühsendung verlassen.
 
hier vom Vormittag zurück in den Nachmittag.
Und Vormittags moderiert nun wieder Susanne Schwarzenberger, neben Martina Regel, Julia Tzschätsch und Tim Frühling, der ja ursprünglich auch mal den Nachmittag moderiert hat.

Wenn nicht sogar sich nur noch 2 einzelne Personen abwechseln
Das vermute ich auch. Wenn man schon die Jahrelange Doppelmoderation im Heimspiel aufgibt, wäre es morgens auch sinnvoll.
 
Um die Song Connection ist es ja schon deswegen schade, weil man da auch oft "formatfremde" Stücke gespielt hat, die im "normalen" HR1-Programm nie aufgetaucht wären. Das gerade machte für mich den Reiz der Sendung aus.
Absolut! Am 30. Juli lief für mich in der Song Connection "The git up" von Blanco Brown. Zuvor hatte ich den Titel noch nie in hr1 gehört.
 
Sylvia Homann hat es ja hinter die Kulissen verschlagen, sie hat bei ihrer vorherigen Station auch viele Jahre durch die Frühsendung geführt.
 
Gut möglich, nicht jedoch der (alleinige) Grund damit auch die Doppelmoderation einzustellen, da könnte man sich ja auch abwechseln.

Und da ist es wieder, das ominöse Gerücht mit der Übernahme von SWR 1 am Sonntagabend:

Screenshot 2023-08-20 at 23-26-58 hr1.png
 
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Interessant ist der Satz: Zitat: "Der hr will das eingesparte Geld in digitale Angebote stecken, um jüngere Zielgruppen zu erreichen". Zitat Ende. Ich schrob noch als Vermutung im Gniffke-Thread, dass er die 1er Wellen vereinhaltlichen will. Jetzt geben sie es zu. Das ist eine Sauerei, wie mit dem Beitragszahler umgegangen wird. Mit seinem Beitrag & mit seinen Aussichten für den Erhalt vom linearen Radio, der in nicht allzu ferner Zukunft gegen Null tendiert, weil Gniffke bewusst vergisst, dass das Radio auf linearen Beinen steht & es mit dem Rasenmäherprinzip entsorgt.
Es wird zunächst noch einiges zusammengelegt & gestrichen werden. 1 Mann nebst 12 Berater entscheiden nach Gutsherrenart über die Zukunft der ARD. Geschichte wiederholt sich. Schlesinger ist überall. Am 29.10.2023 feiert das Radio seinen 100. Geburtstag. Ich befürchte, es ist der letzte.:eek:
 
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