Wobei der BR inzwischen auch fast alle seiner Regionalwellen in ganz Bayern verbreitet, trotz regionaler Muxe.Um diese haben sich auf DAB+ beispielsweise BR und NDR gekümmert.
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Wobei der BR inzwischen auch fast alle seiner Regionalwellen in ganz Bayern verbreitet, trotz regionaler Muxe.Um diese haben sich auf DAB+ beispielsweise BR und NDR gekümmert.
Ich gebe dir recht, aber der Trend geht leider Gottes in die andere Richtung. Siehe die Zusammenschaltung der Dritten im TV an mittlerweile mehreren Abenden pro Monat.Ich fordere den WDR und die gesamte ARD auf, regionale Angebote auszubauen
a) hat DO mit Sauerland nicht ganz so direkt zu tunMein Vorschlag wäre ein anderer: Legt endlich ein paar dieser kleinteiligen Lokalzeiten zusammmen. Warum muss es für Dortmund eine eigene Regionalvariante geben? Vier reichen aus:
Sauerland-Siegerland (bisher WDR 2 DO + WDR 2 SI)
Sag das auch mal dem SWR.... was ich echt nicht verstehe. Was soll z. B. die Regionalsendung für den bayerischen Regierungsbezirk Schwaben in der Oberpfalz?
Bitte den MDR nicht vergessen. Magerbitraten (und inzwischen auch MDR Klassik in HE-AACv1 statt LC-AAC, wenngleich weiterhin mit 112 kBit/s Subchannel Size), dafür 4 oder 5 Regios in einem Mux, im Falle von Thüringen dürfte es sich um wenige Minuten am Tag handeln, in denen da unterschiedliches Programm läuft.Wär beim BR, SWR und WDR alles kein Problem, wenn die 90elf-Technik versendet würde.
Na dann warte mal ab bis auch da ein "MDR Thüringen Extra" aus dem Hut gezaubert wird. In Sachsen gibt es das schon lange, und vor kurzem kam man auch in Sachsen-Anhalt auf den Trichter, dass man trotzdafür 4 oder 5 Regios in einem Mux, im Falle von Thüringen dürfte es sich um wenige Minuten am Tag handeln, in denen da unterschiedliches Programm läuft.
unbedingt eine solche Welle braucht. Hört zwar kein Mensch und es läuft zu mehr als 95% der Zeit ohnehin das normale MDR Sachsen-Anhalt Programm, aber Hauptsache man kann den Hörern vorgaukeln, dass ihnen DAB einen Mehrwert bietet. Z.B. dass sie mit Twens und Sputnik nun gleich zwei zusätzliche Digitalwellen bekommen, die die exakt selbe Musik spielen wie MDR Jump.Magerbitraten
Ja, Kanalverschwendung ohne Ende. Anstatt jeweils zwei benachbarte Regionen in einen Mux zu packen:Für den NDR ist die Regionalität überhaupt kein Problem.
Da rotieren vielleicht zwei oder drei Titel, die auf allen drei Wellen laufen. Ansonsten unterscheiden sich die drei Wellen doch schon sehr deutlich.Z.B. dass sie mit Twens und Sputnik nun gleich zwei zusätzliche Digitalwellen bekommen, die die exakt selbe Musik spielen wie MDR Jump.
Sie hat funktioniert. Aber man müsste halt selber auswählen welches Spiel.Daher vielleicht doch fraglich,ob das mit den Regionalprogrammen so geht.Denn wer zappt wegen 1-2 Minuten die richtige Regionalversion an?Hat die "90elf-Technik" eigentlich durchgängig störungsfrei funktioniert? Oder schießt man sich damit wieder einen Teil der Empfangsgeräte ins Aus?
Was geschah zu Zeiten außerhalb der Aufsplittung? Gab es da nur noch eine Programmversion oder gab es dann immer noch x Versionen, technisch alle auf den gleichen Service verlinkt? Falls letzteres, dann ließe man das Gerät einfach auf der entsprechenden Version, auch wenn es momentan nur eine einheitliche gäbe.Aber man müsste halt selber auswählen welches Spiel.
hat funktioniert. Aber man müsste halt selber auswählen
Dazu passt die heute hereingeflatterte Mitteilung aus dem DAB-Musterland Bayern, wonach eine UKW-Abschaltung nicht Teil der geplanten "Audio-Strategie 2025" sein wird.2028 nach was? Einführung des Farbfernsehens? Es handelt sich um feuchte Träume der KEF und der DAB-Fetischisten. Mehr nicht.
Das ist so einfach nicht richtig. Der Dlf nimmt seit etwa 2012 ein paar überflüssig gewordene Füllsender mit geringer Sendeleistung etwa im Ruhrgebiet, in Ostwestfalen, Mittelhessen, im Raum Stuttgart, auf Helgoland oder im Voralpenraum wieder außer Betrieb, die man überwiegend ab den Jahren 2000-2006 während einer Phase der massiven Nachkoordinierung leistungsschwacher Stadtfrequenzen überhaupt erst neu in Betrieb genommen hatte, die es vorher also gar nicht brauchte und die es auch zuvor schlichtwegs gar nicht gab!Der Dlf z.B. schaltet UKW ja seit einigen Jahren sukzessive ab
aus:https://www.radioszene.de/16186/deutschlandradio-kultur-steigert-technische-reichweite-in-nrw.htmlInsgesamt gibt das Deutschlandradio an Rhein und Ruhr 13 kleinere Frequenzen ab. Sechs davon werden ab dem 2. August vom BFBS genutzt: Borken (92,5), Düsseldorf (106,0), Hückeswagen (106,0), Recklinghausen (101,9), Rheinberg (105,1), Viersen (104,0).
Die restlichen sieben gehen zurück an das Land NRW und stehen dann für den regionalen Hörfunk zur Verfügung: Bochum (89,3), Dorsten (97,0), Essen (88,3), Hagen (89,4), Köln (89,9), Krefeld (90,5), Mülheim (93,7).
aus:https://www.radioszene.de/99000/afn-verlaesst-987-feldberg-deutschlandradio.htmlIm Zuge der Frequenzübernahme werden 15 derzeit genutzte Kleinleistungssender abgeschaltet.
Die folgenden Frequenzen werden außer Betrieb genommen: Aßlar: 103,7 MHz; Bad Camberg: 99,8 MHz; Bad Kreuznach: 106,5 MHz; Bingen: 98,0 MHz; Darmstadt: 102,0 MHz; Frankfurt/M: 97,6 MHz; Friedberg: 89,9 MHz; Gelnhausen: 93,9 MHz; Gießen: 103,1 MHz; Hanau: 92,4 MHz; Limburg: 103,3 MHz; Lorch: 88,1 MHz; Marburg: 103,5 MHz; Oberursel: 103,5 MHz.
aus:https://www.radiowoche.de/deutschla...sen-baden-wuerttemberg-und-sachsen-anhalt-ab/Deutschlandradio schaltet Ende Juni 2022 an vier Standorten in Hessen sowie jeweils an einem Standort in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt UKW-Frequenzen mit geringerer Reichweite ab. Folgende Standorte sollen am am 30. Juni 2022 abgeschaltet werden: Pforzheim Deutschlandfunk 89,2 MHz Deutschlandfunk Kultur 95,2 MHz Dessau Deutschlandfunk 107,1 MHz Eschwege Deutschlandfunk 100,6 MHz Hofgeismar Deutschlandfunk 106,9 MHz Bad Camberg Deutschlandfunk Kultur 88,6 MHz Gießen Deutschlandfunk Kultur 107,5 MHz
aus:https://www.radiowoche.de/deutschlandradio-schaltet-weitere-ukw-frequenzen-ab/Nach Helgoland und Mittenwald werden wir in Amberg, Kempten und Füssen UKW-Frequenzen zurückgeben.
aus:https://www.radiowoche.de/deutschlandradio-schaltet-weitere-ukw-frequenzen-ab-2/Das Deutschlandradio schaltet zum Monatsende mehrere lokale UKW-Frequenzen in Baden-Württemberg ab. Betroffen sind die Deutschlandfunk-Frequenzen in Esslingen (96,7 MHz), Göppingen (99,8 MHz) und Kirchheim unter Teck (91,3 MHz) sowie die UKW-Frequenz von Deutschlandfunk Kultur in Geislingen (87,7 MHz).
Dann bitte endlich Fakten schaffen und die o.g. Kostenfresser ausknipsen, denn überall dort ist perfekter 5C-Empfang gegeben!wird dies auch fortführen.
Nein, die Rechnung geht nicht auf, und das habe ich oben aufgelistet. Die Aussage, dass durch das Abschalten nutzloser Funzelchen, die ohnehin kein Mensch hört, weil der leistungsstarke GNS weiterhin empfangbar bleibt, Geld in nennenswertem Maße eingespart wird, ist unwahr. Es ist reine Propaganda.Fakt ist, das DRadio hat die Anzahl seiner UKW-Senderstandorte in den letzten Jahren reduziert, was die Kosten gesenkt hat.
Warum? Es ist mein demokratisches Recht, als Gebührenzahler, der für diesen Unsinn (DAB+UKW Simulcast seit 12 Jahren) aufkommen muss, auf derartige Verschwendung hinzuweisen! Das einzige was man sich sparen kann, ist der nutzlose Weiterbetrieb teurer, veralteter UKW- GNS-Infrastruktur des DLR! UKW ist aus Sicht des DLR eine tote Technologie, das propagiert man seit Jahren. Dann soll man endlich bei sich anfangen und relevante Großsender stillegen! Anstatt ein paar Stadtsender, die niemand hört, weil keiner die Frequenzen dafür kennt. Große Reden schwingen ist das eine, den Worten Tatsachen folgen lassen, das andere.Diesen ganzen Roman hättest du dir sparen können.
Ja, weitere Minisender ohne Hörer wie z.B. Neukloster 90,6 - Seesen 88,0 - Bergen 89,3 - Herzberg 94,5 usw. Ich warte auf die Abschaltung von Torfhaus, Hornisgrinde, Dresden usw.! Und derweil immer schön den Simulcast mit UKW-GNS und DAB-Bundesmux beibehalten, noch für weitere 15 bis 20 Jahre. Kein Cent wird dadurch eingespart, bei der Entwicklung am Energiemarkt! Keiner!Das DRadio wird auch in 2023 wieder Standorte abschalten
Du kannst auch gerne noch drei mal rechnen, auf deine falsche Art und Weise wird es dadurch aber nicht richtiger.zusammen 135 Kilowatt, dafür müsstest du mehr als 160 Kleinsender abschalten!
Hast Du dabei auch berücksichtigt, dass an Großstandorten oft umfangreiche Antennensysteme in Betrieb sind mit entsprechendem Gewinn, während an Kleinstandorten teils 2 einzelne Yagis das Tal, das da verorgt werden soll, irgendwie notdürftig abdecken?Die Gesamtsumme an ERP in Watt der seit der Jahrtausendwende neu durch das DLR in Betrieb genommenen Frequenzen übersteigt die Summe der ERP in Watt der seit einigen Jahren abgeschalteten Kleinstsender (ohne nennenswerte Höreranzahl) um ein Vielfaches!