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AW: Ken Jebsen: Demagogie und Antisemitismus auf GEZ-Kosten
Besagtes Video ist der beste Beweis für Jebsens teuflische Demagogie und ich hoffe als Gebührenzahler, dass das Machwerk nicht durch Rundfunkgebühren finanziert wurde - wenn ja, müssten beim RBB mehr Köpfe rollen als nur der von Hr. Jebsen:
Jebsen lässt vollkommen außer Acht, dass es 1947 einen UN Teilungsplan für Palästina gab. Die Mehrheit der UN Mitglieder stimmten zu, alle arabischen Staaten haben diesen aber abgelehnt. Im darauf folgenden Jahr hat Israel gehandelt und seinen Staat gegründet - und zwar auf seinem Mandatsgebiet laut Teilungsplan. Dies nahmen die Araber als Kriegserklärung - darin liegt bis heute die Wurzel des Nahost Konflikts.
Der Vorstoß von Abbas wird von Jebsen absolut unkritisch betrachtet und dies beweist, wie einseitig und antiisraelisch seine Gesinnung (so sagt man doch bei Demagogen) ist, da der anzuerkennende Staat neben Gaza + Westjordan, auch Ost-Jerusalem beinhaltet. Also verstößt der Antrag von Abbas nicht nur gegen den Teilungsplan von 1947 (hier sollte Jerusalem internationalisiert werden), sondern ignoriert auch Israels Anspruch auf Gesamt-Jerusalem.
Jebsen kommt es wohl überhaupt nicht in den Sinn, dass Abbas vielleicht in punkto Ost-Jerusalem hätte Israel entgegen kommen können.
Jebsens gefasel von einem demokratischen Palästina halte ich angesichts der Regierungsbeteiligung der Terrororganisation Hamas genauso für abwegig, wie Vergleiche Palästinas mit Israels Demokratie.
Die "Yad Vashem" Gedenkstätte in Palästina für die durch Israel getöteten Palästinenser, ist eine unerträgliche Relativierung des Holocaust, weil sie suggeriert, dass Israelis an Palästinensern ebenfalls einen Holocaust verübt hätten.
Dieser Typ hat ein Klein-Hansi Verständnis von politischen Ereignissen. So jemanden jungen Zuhörern die Welt erklären zu lassen ist so als hätte man den Bock zum Gärtner gemacht.
Ich frage mich, ob man beim RBB grenzenlos naiv oder einfach dumm ist? Ich hoffe nicht, dass Jebsen in irgendeiner Weise die Position des RBB zu dem von ihm behandelten Themen wiedergibt.
Besagtes Video ist der beste Beweis für Jebsens teuflische Demagogie und ich hoffe als Gebührenzahler, dass das Machwerk nicht durch Rundfunkgebühren finanziert wurde - wenn ja, müssten beim RBB mehr Köpfe rollen als nur der von Hr. Jebsen:
Jebsen lässt vollkommen außer Acht, dass es 1947 einen UN Teilungsplan für Palästina gab. Die Mehrheit der UN Mitglieder stimmten zu, alle arabischen Staaten haben diesen aber abgelehnt. Im darauf folgenden Jahr hat Israel gehandelt und seinen Staat gegründet - und zwar auf seinem Mandatsgebiet laut Teilungsplan. Dies nahmen die Araber als Kriegserklärung - darin liegt bis heute die Wurzel des Nahost Konflikts.
Der Vorstoß von Abbas wird von Jebsen absolut unkritisch betrachtet und dies beweist, wie einseitig und antiisraelisch seine Gesinnung (so sagt man doch bei Demagogen) ist, da der anzuerkennende Staat neben Gaza + Westjordan, auch Ost-Jerusalem beinhaltet. Also verstößt der Antrag von Abbas nicht nur gegen den Teilungsplan von 1947 (hier sollte Jerusalem internationalisiert werden), sondern ignoriert auch Israels Anspruch auf Gesamt-Jerusalem.
Jebsen kommt es wohl überhaupt nicht in den Sinn, dass Abbas vielleicht in punkto Ost-Jerusalem hätte Israel entgegen kommen können.
Jebsens gefasel von einem demokratischen Palästina halte ich angesichts der Regierungsbeteiligung der Terrororganisation Hamas genauso für abwegig, wie Vergleiche Palästinas mit Israels Demokratie.
Die "Yad Vashem" Gedenkstätte in Palästina für die durch Israel getöteten Palästinenser, ist eine unerträgliche Relativierung des Holocaust, weil sie suggeriert, dass Israelis an Palästinensern ebenfalls einen Holocaust verübt hätten.
Dieser Typ hat ein Klein-Hansi Verständnis von politischen Ereignissen. So jemanden jungen Zuhörern die Welt erklären zu lassen ist so als hätte man den Bock zum Gärtner gemacht.
Ich frage mich, ob man beim RBB grenzenlos naiv oder einfach dumm ist? Ich hoffe nicht, dass Jebsen in irgendeiner Weise die Position des RBB zu dem von ihm behandelten Themen wiedergibt.