MDR Jump - Programm und Musik

Auf den ersten Blick ziemlich billig. Aber vielleicht kommen da noch ein paar Farben hinzu im Hintergrund.
Bei You FM (hr) war es ähnlich: einfach nur der Schriftzug mit Claim, alles in schwarz. Schwarz wirkt für mich eh zu langweilig und nichtssagend = langweiliges Programm.

Sonst hat der MDR ja immer die Senderlogos schön farbig gestaltet. Bei MDR Kultur (früher Figaro) sogar mit Verläufen.
 
Und wenn das "öffentlich-rechtliche Unterhaltung" sein soll, dann wünsche ich die bitte auch ganz schnell aus dem "Pflichtenheft" für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfernt.

Der "Gemeinschaft", die man da zu begleiten gedenkt, will ich ich als gebürtiger Ostdeutscher gar nicht angehören. Vor dieser Gemeinschaft graust es mir. Dann lieber völlig allein als mit Leuten, die sowas konsumieren. Dazu muss ich aber gar nichts im Leben ändern, denn die Menschen, die mir etwas bedeuten, sind Lichtjahre von dieser Dumpfheit entfernt.
 
Und wenn das "öffentlich-rechtliche Unterhaltung" sein soll, dann wünsche ich die bitte auch ganz schnell aus dem "Pflichtenheft" für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfernt.

Der "Gemeinschaft", die man da zu begleiten gedenkt, will ich ich als gebürtiger Ostdeutscher gar nicht angehören. Vor dieser Gemeinschaft graust es mir. Dann lieber völlig allein als mit Leuten, die sowas konsumieren. Dazu muss ich aber gar nichts im Leben ändern, denn die Menschen, die mir etwas bedeuten, sind Lichtjahre von dieser Dumpfheit entfernt.
Wobei ich heute mal gehört habe und fand die Abendstrecke gar nicht mal so schlecht. War irgendwie anders, als das was so am Tag läuft.
 
Auf der Jump-HP ist zu lesen:
Wir wollen Menschen zusammenbringen. Öffentlich-rechtliche Unterhaltung nimmt eine zentrale Rolle in der Bildung von Gemeinschaft ein, schafft Nähe und Zusammenhalt. Wir wollen diese Rolle neu ausfüllen, mit Euch teilen und gemeinsam ein stetig wachsendes digitales Portfolio schaffen, das es so noch nicht gibt – ein Angebot, das die Herzen der Ostdeutschen gewinnt, weil es konsequent auf sie zugeschnitten, weil es für Euch ist.

Wer bringt denen schonend bei, dass ein crossmedialer Selbstbeweihräucherfungsauftritt noch absolut gar nichts mit der Bildung einer Gemeinschaft zu tun hat? Eine Gemeinschaft ist es erst dann, wenn viele musikalischen Geschmäcker und viele Sichtweisen im Programm stattfinden. Und genau das war bei Jump noch nie der Fall. Und das sich das jetzt ändert, darf mehr als bezweifelt werden.
 
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