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Darum möchte ich auch bitten. Insbesonders ausufernde Reformvorschläge für den rbb oder die gesamte ARD haben in diesem Thread hier genauso wenig verloren wie Erinnerungen an den ORB oder den Rundfunk der DDR. Für all das können sehr gern bestehende Extra-Threads genutzt oder solche ggf. neu eröffnet werden.Da das aber nichts mit der Schlesinger zu tun hat und auch nichts mit Radio, sollten wir lieber zum Thread-Thema zurückkehren.
Zustimmung. "Der Fall Schlesinger" ist sehr komplex. Schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren:Darum möchte ich auch bitten.
Das sehe ich ähnlich. Ist zwar schön, wenn man die Kontrollmöglichkeiten der Gremien ausbauen möchte, aber die Geschichte im RBB stank ja in erster Linie nicht, weil man den Gremien gewünschte Informationen vorenthielt, sondern weil das Gremium sich auf jemanden verließ, der Informationen entweder nicht einforderte oder nicht ausreichend interpretierte. Meint: wenn nach den Änderungen wieder ein Herr Wolf an derselben Stelle zum Einsatz kommt und sich die anderen Gremienmitglieder auf ihn verlassen ... wo wurde genau etwas verbessert?Der Herr Staatssekretär scheint ziemlich schnell die Rolle und Position von Doppel Wolf vergessen zu haben.
Aus obigen Beitrag hier ein Auszug, ich zitiere Herrn Grimm nachstehend:"Ergänzung - Die Gremien müssen sich auch beim Kostencontrolling einbringen"
Die Einschätzung des Anwalts ist durch die Aussage der Polizeipräsidentin wohl überholt. Diese hat gesagt, dass es sich um eine reine private Runde gehandelt hat.
@Sieber Danke für deine Ausführungen. Okay, die Polizeipräsidentin äußerte sich dazu meiner Meinung nach einige Tage, bevor der Beitrag mit der Einschätzung des Rechtsanwaltes am 12.08.2022 erschienen ist. Siehe dazu den Beitrag ganz unten. Also, rein theoretisch könnte der Rechtsanwalt zu diesem Zeitpunkt die Äußerung der Polizeipräsidentin schon gekannt haben. Aber wie gesagt, rein theoretisch.Die Einschätzung des Anwalts ist durch die Aussage der Polizeipräsidentin wohl überholt. Diese hat gesagt, dass es sich um eine reine private Runde gehandelt hat.
Ich esse nicht mit Menschen, die ich nicht kenne und die mir unsympathisch sind.Und ja, jeder kennt diese Gespräche bei Tisch, vor allem wenn man "bunt zusammengewürfelt" zum Teil auch mit Leuten zusammen sitzt oder zusammen sitzen muß, die man bisher nicht kannte oder die - noch schlimmer - einem einfach nicht sympathisch sind.
Sozialer oder beruflicher Zwang. Beides aus meiner Sicht widerlich.Wieso gibt es jemand, der das tut?
Weil manche Leute für ihr Geld arbeiten. Und da gehört sowas oft zum guten Ton.Wieso gibt es jemand, der das tut?